Also, ich habe da eine Physiotherapeutin. Ihre Postbotin hat eine Friseurin, dessen Mutters Onkel eine Kunststofffabrik hat. Und da kommt ihr jetzt ins Spiel.
Dieser Onkle hat ein tierisches Absatz Problem.
Er hat derzeit noch ein Patent auf Knickschutze und zudem produziert er Kunststoff und Gummi Konsolen für Taucher. Aber, der Trend geht nicht nur beim Auto zum Chrom. Nein, auch die Taucher verzieren heute ihre Ausrüstung mit Chrom. Glänzende Finimeter, wohin das Auge schaut.
Aber, warum nur?
Ich habe mir erklären lassen, dass dieser Geräte-Schutz keine Funktion hat.
Aber überlegt doch mal. Schlägt man mit einem ungeschützen Finimeter gegen einen Stein oder Schiffswand, so kann das schöne glänzende Finimeter verkratzen und kaputt gehen.
Schlimmer noch. Jetzt tauchen dieser Höhlenmenschen mit ungeschützen Finimetern in enge Höhlen rein. Jedesmal schlägt dieses Finimeter ein kleines Stück aus dem Fels. Da ja die Finis immer an der gleichen Stelle sind, schlagen also diese Finis immer an der gleichen Stelle ein kleines Stück heraus. Langsam aber sicher bröckeln winzig kleine Steinchen aus. Die Gesteinsformationen verändern sich. DIe Höhle wird instabil. Eine Gefahr für uns Taucher!
Also die Lobby der Fini-Hersteller ist stärker, als die Kunststoff-Hüllen Lobby. Aber wir, die Taucher, können ein Zeichen setzen. Kauft keine überteuerten Finimeter! Die identischen Finis mit gut behüteten Kunststoff-Schutz sind günstiger und schonen unsere Tauchreviere.
Ich möchte gern die Initiative "Rettet die Kunststoff-Hüllen" ins Leben rufen.
Also, Gleichgesinnte haben jetzt die Chance hier ihre Stimme abzugeben. Sollte diese Initiative Freunde finden, so werden wir es vielleicht schaffen, dass unsere Welt ein klein wenig sicherer wird.
Ich werde Tauchverbände, Tauchmagazine und Zeitschriften aktivieren. Es werden überregionale Aktionen folgen. Auftritte auf der boot. Und so weiter.
Wir werden ganz groß rauskommen. Interesse geweckt? Unterschreibt hier und wir werden Erfolg haben.
Euer TTP
PS: Wenn ich damit den Onkel der Mutter der Friseurin der Postbotin meiner Physiotherapeutin einen Gefallen tun, dann würde ich zwölf Behandlungen for free bekommen.