ZitatOriginal von divebaer
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Mir geht das gebammel um mich rum auf den Keks :zeter:
Vielleicht solltest du das Gebammel um dich herum einfach auf ein minimum reduzieren?
Dann muss du dich nicht an so einen Schnick-Schnack wie diese Maske halten!
Ich habe ein vergleichbares Modell von Mares getestet - war ne Erfahrung wert, auch wenn ich sie mir nie kaufen möchte. Diese Masken liegen preislich ja jenseits der 1000€ 
Muss deshalb Maikel Recht geben... zumal es ja nich sooo viel Gebammel is! Die Info's in der Maske beschränken sich ja eh nur auf die "normalen" Tauchcomputerangaben - Kompass is ja eh extra.
Zu beachten? Eigentlich nur die Beleuchtung... stell das vorher lieber n Tick zu dunkel ein! Ich hatte es zu hell eingestellt, was dann richtig geblendet hat 
Deshalb ja alles testen, und ob schnikschnak oder evtl. doch gut ?
Gebammel war auf die Konsole bezogen,
Alternative wäre Armcom. als Backup Fini verpackt im Jacket
und nen Sk 07 am Bungee
die Datamask ist ja letzlich nix anderes wie ein Comp.
der erste Eindruck wäre Pro, der Preis absolut Contra.
mal schauen was der Praxistest bringt
wäre halt von Vorteil wenn schon jemand Erfahrungen damit hätte und Berichten kann.
LG Alex
Danke für den Tip Naias 
Du hast ja ein weiteren Contrapunkt vergessen.
Das Teil hat einen Sender.
Und da du in deinem Posting ja schreibst das du bei nem Armcomputer nen Backup-Fini brauchst, muss du bei der Maske ja auch einen einplanen.
Da verzichte ich doch lieber direkt auf so nen Funkgedönse und nimm nen einfachen Fini.
Hi!
Also ich kann wegen der Maske auch nicht aus Erfahrung berichten. Aber hier meine Erfahrungen mit Armcomputer und Sender:
1) Für rec. praktisch und bequem, alles auf einen Blick
2) Paaren (Sender und Computer bei Suunto) ab und zu etwas schwierig und lästig
3) NIE ohne Fini, auch nicht bei rec!
4) Nehme den Vytec auch für anspruchsvollere TG's, aber ich check ab und an auch immer wieder am Fini, auf den Sender verlasse ich mich dabei nicht
Resümee: Nett zu haben, aber sollte mein Vytec mich verlassen (was ich nicht hoffe), wirds wohl eine Vyper werden. Nahezu die selben Funktionen, denn die Gaswechsel sind ohnehin theoretisch, da ich nach Tabelle tauche wenn nicht rec. Die Spielereien mit der "voraussichtlich" berechneten Zeit für die der Luftvorrat noch reicht sind zum schmeissen, mein Gefühl ist da mehr als ausreichend. Und AMV kann man sich auch ausrechnen.
LG Wolfgang
Datamask Testende:
So hab das Dingen auch mal dem Praxistest unterworfen.
Fazit : eine nette Spielerei die man nicht unbedingt braucht. (ich zumindest nicht) 
Probleme gab es zuerst mal mit der Software bzw. der Datenverbindung. Immer wieder Abruch und Schnittstelle nicht gefunden. (an 2 PCs und Notebook versucht mit Windows XP und Vista)
Die Software selbst zum Einstellen sowie auch die Datenlogs (Oceanlog 2x )sind sehr gewöhnungsbedürftig, da bleib ich lieber bei meiner Diving Log 4.0, Auswertung geht aber nur mit einlesen in Oceanlog und dann mit Diving Log 4.0 importieren.
USB Kabel Befestigung hält nicht.
Praxistest:
Das Teil ist schon etwas schwerer wie meine anderen Masken, Gewohnheitsmäßig hab ich es gern auf den seiten hell um reflektionen wahrzunehmen, ist bei dem schwarzen Silikon nicht möglich, somit das Sichtfeld im Winkel etwas eingeschränkt.
ergo wohl eine Übungssache, Tec.. haben ja schwarzes Silikon, ich bin da wohl etwas verwöhnt. :O
In Bezug auf vorausblickend ist die Sicht ok, jedoch immer wieder erhebliche Kopfbewegung erforderlich um nach dem Buddy zu schauen. :zeter:
Beim Trockitauchen mit Ringsystem fand ich die Bedienungsmöglichkeiten unter Wasser ungefähr identisch mit der Bedienung eines Cobra, jedoch muß dies nach Gefühl erfolgen ohne eine Sichtkontrolle zu haben, ergo Übung.
Lichtquelle des rec kann unter Wasser problemlos nachjustiert werden.
an der Oberfläche mußte ich die Displayleuchtkraft auf 100% einstellen um etwas zu erkennen (Sonnenschein) in ca 3 m tiefe war dies definitiv schon zu hell also um 25 % reduziert. Bei rund 7m habe ich die Leuchtkraft bereits um 50% reduziert da das Display sonst störend ist. 
Das große manko m. E. ist zum einen der hohe Preis :mittelfinger: und man hat quasi einen ungesicherten rec auf der Nase der definitiv absäuft wenn man durch z.B. eine Flossenschlag die Maske verliert. :Haare:
Duch die ausbuchtung des rec an der Brille hatte ich teilw. leichte Probleme mit dem Sitz meines Automaten bzw. Schlauch je nach Kopfbewegung erhielt der Automat/Schlauch Druck durch die Brille/rec
Für nen Spass TG ganz ok, jedoch aufgrund des hohen Preises der immer im Hinterkopf hängt ist folglich das augenmerk extrem auf die maske gerichtet (Schutz Kratzer, macken,) ablegen das Teil am See (huch die könnt in den Kies/sand rutschen) das rec glas hat keinen zusätzlichen Kratzschutz wie man es z.B. beim Cobra kennt.
Ergebnis des Praxistests:
Für meine Person muß ich ganz klar sagen brauch ich nicht, will ich nicht, ist mir zu teuer.
es bleibt beim Cobra und als Redundanz Fini+Druck (Redundanz sollte eh immer verwendet werden)
Fazit schöner Test TG zum plantschen, aber das war es auch....
ZitatAlles anzeigenOriginal von divebaer
Da ich mich ja eher in die Richtung weniger ist mehr bewegen möchte wäre ich mal daran Interessiert was Ihr als vernünftige config in Bezug auf rec vorschlagen würdet.
meine Vorstellung (ohne Marke) wäre bislang ein Armcomputer mit Sender, zusätzlich als Redundanz Fini/druck am Jacket fixiert.
Alles auf einmal kann ich mir halt auch nicht leisten, deshalb Stück für stück die derzeitige Ausrüstung austauschen/ergänzen.
Zur Info ich bin kein Tec, die Tendenz gaht zwar etwas in die Richtung, aber ganz am Anfang, (sozusagen ein Frischling)
LG Alex
Hast du dir schon mal das DIR-System angeguckt? DIR ist ja nicht nur TEC, mit einer vernünftigen Schlauchführung und -länge wird auch im Sporttauchbereich aus dem "Weihnachtsbaum" eine ordentliche Konfig.
Anbei mal ein paar Links zum Thema:
http://www.gue.com/Equipment/Config/index.html
http://www.danielschmid.de/tau…usruestung_automaten.html
