Spannverschlüsse an Lampentank befestigen

  • Moin allerseits...


    Ein Vorstellungsthread kommt noch, versprochen. Nur soviel: wieder ein T-Net Flüchtling, dem die Umgangsformen "drüben" vorsichtig ausgedrückt "nicht gefallen"...



    Zum Thema: Ich baue eine Tanklampe. Material des Kanisters ist Hart-PVC. Wandstärke des Tanks ist 4mm. Das steht soweit fest, weil das Material hier liegt.


    Jetzt kommt meine Frage: Gibt es ausser Schrauben noch Möglichkeiten, einen Spannverschluss für den Deckel auf dem Tank zu befestigen?


    Wie machen das die üblichen Verdächtigen? (Halcyon, Brokk, Diverite, Techtools...etc...) Schrauben die alle? Oder gibts da Alternativen?


    4mm Wandstärke ist ja nun jetzt nicht soooo viel Fleisch um da was reinzuschrauben.



    Meine Idee war jetzt, einen Ring oder kleine Stücke innen in den Tank einzukleben (Tangit, verschweißt das PVC bzw löst es an), damit ich beim schrauben mehr Material habe.


    Da ich noch nie mechanisch mit PVC gearbeitet habe stellt sich das nächste Problem sofort, sollte ich dann doch Schrauben nehmen müssen: Gewinde schneiden und M3 bzw M4 Schrauben nehmen oder einfach vorbohren und Blechschrauben nehmen?


    Fragen über Fragen...hoffentlich sind hier hilfsbereite Selbstbauer, die mir weiterhelfen können.


    Wenn das Ding fertig ist, stelle ich Konstruktionszeichnungen und Materiallisten online und verfasse einen Erfahrungsbericht...


    Gruß aus dem Sauerland
    Der Inselaffe

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  • Hi


    Um Spanner ohne Schrauben in den Tank zu befestigen, hatte ich mal geplant die Spanner einfach auf eine Schlauchschelle zu schrauben und dann am Tank in der richtigen Höhe festzumachen. Am Besten mit Gummi dazwischen, damit es nicht verrutscht. Ausprobiert hab ich es aber nicht.


    Scheint mir eine gute Alternative zum Anbohren der Hülle zu sein. Jedes Loch ist eine Fehlerquelle.


    Ich hab die Deckel dann mit Gewinde gemacht, damit ich die Spanner nicht brauche.


    LG Wolfgang

  • An die Sache mit der Schelle hatte ich auch schon gedacht. Man kann und sollte da vielleicht per Aufgeklebtem Ring dafür sorgen, dass die Schelle nach oben nicht weg kann...


    Netter Input...danke

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  • Hi!


    Oder du kannst die Position der Schelle mit einem Band (Metall oder Kunststoffgewebe) von der linken Schnalle runter um den Boden herum zur rechten Schnalle legen. Dann ist die Schelle nur zur fixierung, und die Schnallenkraft wird über das Band ausgeglichen.


    PS: Schon mal über kleben nachgedacht. Gibt ja mittlerweile ordentliche Kleber die einiges aushalten. Damit meine ich nicht den "Gleit-verhinderer-ring", sondern die Schnalle selbst.


    Oder: Du machst eine Vertiefung, in der die Schelle einrastet. Da brauchts nicht viel, 1mm sollte reichen damit das Ding nicht mehr rutscht. Die Schnallen kann man dann auch auf die Schelle schweissen.


    Wolfgang

  • Und wie ich übers kleben nachgedacht habe.


    Tangit ist ja was dieses PVC-Zeugs angeht ein Klassezeug.


    Löst wohl die Oberfläche an und verschweißt die Teile nahezu. Hat halt ne strenge Anforderung an die Spaltmaße und auch an die Fettfreiheit der Oberflächen. Aber das haben fast alle Kleber.
    Die Verbindungen sollen jedenfalls sehr fest sein, die Rohrklebeverbindungen halten 10bar aus.


    Ich füge mal eine Skizze des Deckels hier ein (Anhang), vielleicht habt ihr ja noch Anregungen. Der Kanister hat einen Innendurchmesser von 82mm und ist erst einmal vorgesehen für 2 von diesen langen 2.2Ah Blei-Akkus. Das ist aber keine Dauerlösung, sondern nur für den Testbetrieb. bei 50W Halogen (anderes Leuchtmittel ist aus finanzieller Sicht nicht drin...) ist bei 4.4Ah recht schnell Ende. Nach dem Testen, wenn klar ist, dass das Ding dicht ist, kommen da Monozellen (NiMH) rein. Ziel sind 12V und ungefähr 10Ah.
    Zum Deckel: Radial dichtet ein grober, sehr dicker O-Ring oder wahlweise eine Flachdichtung: (Oring liegt hier, 4x80mm). Die kleineren O-Ringe sind 1.5x75 und dichten axial. Mal sehen obs reicht. Das Gewinde für die Kabelverschraubung ist nicht in der Mitte, weil da evtl noch ein VA-Blech drüber soll, um die Spannverschlusshaken zu befestigen.



    Zum Lampenkopf: Die aktuelle Planung sieht die Verwendung von einer leicht modifizierten Teichlampe vor.
    Bretschneider, Videobeleuchtung
    Statt der nicht vertrauenserweckenden Stopfbuchse zur Kabeldurchführung habe ich eine Skintop M16x1.5 Messing-Verschraubung da drangefummelt. Mal sehen, ob die in diesem SCH**** Alu-Druckguss überhaupt hält.
    Langfristig wird der Kopf entweder der DEV-PEIN werden, weil ich die Heimarbeitskapazitäten unserer Firmenwerkstatt nicht zu sehr überfordern will oder eine Recycling-Aktion einer alten Lampe oder eines Kopfes. Je nachdem was kommt.


    Hat noch jemand einen nicht mehr gebrauchten Lampenkopf mit kaputter Elektronik?


    Da ist jedenfalls noch viel zu tun.


    Ach ja: An die Akkuexperten: Wenn ich das Ding nur offen lade, braucht es denn ein Überdruckventil? Die Akkus können meines gefährlichen Halbwissens nach doch nur beim Laden gasen, oder irre ich mich da?

    Dateien

    • Deckel.pdf

      (18,8 kB, 476 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

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  • Hi!


    Deckel sieht gut aus ... 3 O-Ringe ... das sind 3 mal 60 bar wenn richtig ausgelegt. Das sollte halten :-D (nur axial und radial hast du vertauscht)


    Ich hab einen axialen, und einen radialen beim Tank (siehe Homepage), der radiale war noch nie nass.


    Designs zu Lampenköpfen findest du auch auf meiner Homepage. Nur lass das mit dem Spannkranz und Schrauben sein, um das Glas auf den O-Ring zu drücken ... meiner sitzt fest, bekomme die Schrauben nicht mehr auf. Ein Ûberwurfing ist besser ... keine unterschiedlichen Materialien.


    Plane gerade an einem LED Lampenkopf, siehe "Tri500" Thread.


    Wolfgang


    PS: Osram Deco Star gibts in 35W mit 10Grad Abstrahlwinkel. Die Birne liefert soviel Licht wie eine normale 50W Halogen, damit kannst du die Brenndauer etwas hochbringen. Hab ich im Einsatz, die Lichtausbeute ist (für Halogen) sehr gut.


    PS II: Wenn kleben kein Problem ist, dann würde ich einen "Anschlagring" aus PVC draufmachen, um die Schelle am Hochrutschen zu hindern. Sieht besser aus und du hast kein zusätzliches Metall dran.

  • Wenn ich die Drehbank mal wieder besetzen kann, ist der Kopf fällig.
    Jedoch bis dahin: Teichleuchte mit vernünftiger Verschraubung. Mal sehen ob die in den Tiefenbereichen, wo ich noch unterwegs bin (20-40m) nicht ausreicht. Falls das Ding wieder erwarten absäuft...Pech gehabt, 15 Euro versenkt. Dann kann ich immer noch nen gescheiten Kopf drehen oder kaufen.


    Danke jedenfalls für die Tips.. Diesen IRC-Decostar Reflektor wollte ich sowieso einbauen. Aber erst nach den ersten Test-Tg mit 99ct Reflektoren aus dem Baumarkt. Fürs Fluten sind die IRCs doch etwas teuer.


    Axial, radial.... Ich als angehender Maschinenbau-Inschinöör sollte das eigentlich wissen...
    Asche auf mein Haupt....mea culpa..


    Gruß ausm Sauerland.

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  • [quote]Original von Inselaffe


    Zum Thema: Ich baue eine Tanklampe. Material des Kanisters ist Hart-PVC. Wandstärke des Tanks ist 4mm. Das steht soweit fest, weil das Material hier liegt.



    Hallo Michael,


    bist Du sicher das Du Hart-PVC nehmen möchtest?
    PVC ist im allgemeinen weder Seewasserfest noch UV beständig!
    Du wirst auch bei großen Temperaturunterschieden evtl. Probleme mich deiner Dichtung am Deckel bekommen!
    Zudem wird am Hart-PVC nach einiger Zeit der Hartmacher rausgehen was Dir dann noch mehr Probleme mit Dichtbarkeit und Festigkeit machen wird!


    Besser wäre Delrin oder POM (Polyoxymethylen) mit einer Wandstärke von 5-6mm und das Gewinde kannst Du noch mit Helicoil verstärken!


    Helicoils sind Metallfedern die in das Kunstoffgewinde eingedreht werden um die Zugkraft zu erhöhen, dafür brauchst du aber einen spezielen Gewindebohrer für die Feder um später ein Normgewinde zu erhalten!


    Viel Glück


    Gruß Andy

  • Der Nachteil von Delrin ist leider, dass es dieses Zeug für Otto-Nicht-Halbzeughändler nicht in so kleinen Größen bzw nur mit horrenden Mindermengenzuschlägen gibt.


    PVC-U ist erstens billig, zweitens mit wenig Aufwand (Verschweiß-Kleber) wasserdicht und druckfest zu verkleben. Letzteres hilft immens, denn ich muss das Teil nicht aus dem Vollen drehen, was ich gar nicht könnte, sondern kann einfach einen Boden einkleben. Ohne Gewinde schneiden zu müssen, was ich nicht kann (mangels Ausrüstung)


    Der Deckel des Tanks ist das komplizierteste Teil, aber es wird aus einem einfachen PE Block gedreht. Alu steht auch zur Debatte, evtl auch Messing.
    damit ist das komplizierte Teil mit Kabeldurchführung und Schalter aus beständigem Material.


    Wenn der Tank weggammelt, kann ich in 20min einen neuen Zusammenkleben. Wenn ich das jedes Jahr präventiv mache, kostet mich das 5-10 Euro im Jahr, Material für 3-4 tanks hab ich hier liegen.


    wenn ich Delrin hätte...und eine geeignete Drehbank bzw. eine Heimarbeit-Flatrate in der örtlichen Lehrwerkstatt....DELRIN...


    Helicoils sind auch wieder teuer und selten einzeln zu bekommen...



    Danke jedenfalls für den Hinweis. Besser einmal zuviel gewarnt werden als mit den teuren Akkus absaufen.


    Gruß
    Michael


    Post Scriptum:
    Hierher ist die Grundidee für den Tank:
    DIY Divelight
    Aber mir waren die zusammengeklebten Scheiben für den Deckel doch etwas zu "lüttich", wie man hier sagt. Den hab ich umkonstruiert.



    Update: morgen werd ich doch noch mal in der Lehrwerkstatt meines Vertrauens fragen, ob die mir nen Lampenkopf drehen. Hab die Konstruktion von
    Strasser
    ihrer Schaltfunktion beraubt und dessen Handskizzen in 3D in den Rechner gehauen. Leider stüzt der Heimrechner beim erstellen von Gewinden immer ab..daher die unbeholfenen "Gewindebemaßungen".
    Die Lehrwerkstatt wird was damit anfangen können.


    Für die dies interessiert und die die Zeichnung haben wollen: PN, da ich den Urheber der originalpläne noch nicht um Verbreitungserlaubnis gefragt habe. Kopf ist ausgelegt für M16-Kaltlichtspiegel....

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  • Boden einkleben?


    Ist doch ne weitere Schwachstelle!
    In deiner Lehrwerkstatt kann das doch einfach aufgebohrt werden und mit einem Schlichtspan nur noch egalisieren!
    Dauert 15 Min. und das Gehäuse ist fertig!


    gruß Andy

  • Hi!


    Delrin hab ich auch probiert zu bekommen, war aber in meiner Umgebung zu einen leistbaren Preis nicht hinzubekommen. Alu ging, aber auch da hab ich lange gesucht.


    Im moment hab ich 2m 70mm x 5mm Alurohr und ca. 1.5m 75mm Vollquerschnitt zur Verfügung.


    Jetzt muss ich nur noch warten bis mein neuer Arbeitgeber sich in die Werkstatt eingemietet hat, dann gehts weiter.


    LED Lampe (so wie im "Tri500" Thread) und 2 kleine Akkutanks mit ca. 20cm Länge, 70mm Aussendurchmesser mit 10 C-Akkus. Schalter am Tank, oder Dimmung am LED Kopf.


    Für "harte" Tauchgänge nehme ich dann den 10Ah Tank, der sollte mit der LED ca. 3.5-4H halten.


    LG Wolfgang

  • Boden einkleben bedeutet in diesem Fall: Boden verschweißen...
    Von daher passt das schon.


    Das mit dem Gehäuse aus dem Vollen ist eine Option für später.
    Will sagen: Erst mal ohne viel Lehrwerkstatt eine funktionierende Lampe hinbiegen. Später kann ich immer noch den Tankkörper nachträglich aus Delrin drehen lassen...


    Das ist jetzt mein Stand der Dinge. Will da einfach nicht jeden Tag mit einer Heimarbeits-Bettelei an der Türe stehen. Irgendwann sagen die: LMAA und ich krieg gar nix mehr.


    Stückchen für Stückchen ernährt sich das Eichhörnchen bzw baut sich die Lampe...


    Ich bin dann mal...

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  • Warum sollte ein fachgerecht eingeklebter Boden eine Schwachstelle sein? Vernünftig gemacht geht das teil überall auseinander, nur nicht an der Klebestelle. Hab meinen Tank aus Hartgewebe und den Deckel aus Acryl gemacht. Maße ungefähr wie Pro14, also Marmeladeneimer, die Spannschellen hab ich mit M4 Schrauben durchgeschraubt, Schrauben gekürzt und von innen abgedichtet ( leider vergessen wie das Klebezeugs heißt). Der Deckel ist nur mit einem axialen 0-Ring gedichtet, der sitzt in einer kleinen Nut im Deckel und auf einer Fase im Tank, so daß er vom Wasserdruck angepresst wird. Die Spannschellen brauchen keine Wahnsinnskräfte übertragen, da der Deckel ja durch den Wasserdruck hält. Nur so fest, daß der 0-Ring ringsum dichtet, dann brauchen auch die Schrauben in der dünnen Wandung ( ca. 5-6mm) nicht so belastbar sein. Wichtig ist, daß du federbelastete Spannschellen nimmst, die halten mit gleicher Kraft, ohne beim Schließen die Schrauben zu sehr zu belasten und werden unter Wasser nicht lose,wenn der 0-Ring durch den Wasserdruck zusammen gedrückt wird. Im Deckel habe ich ausser der Mitte einen KSS-Stecker eingeschraubt um den Kopf zum Transport abnehmen zu können und zu laden. Auf ein Überdruckventil hab ich wegen völliger Überflüssigkeit auch verzichtet. Ausserdem hab ich im Deckel einen abgekapselten Kippschalter eingeschraubt ( kostet Pfennige bei Conrad), zuerst hatte ich einen Magnetschalter am Lampenkopf, war aber zu unzuverlässig und die Reeds sind laufend kaputt gegangen. Den Osram IRC Spot hab ich auch mal probiert, war aber nicht so der Bringer, hab jetzt ´nen 50W HLX Xenophot drin, der ist um Längen besser was das Licht angeht, hat allerdings eine geringere Lebensdauer.

  • Neander: meine Rede...das mit dem Boden


    Werde wohl insgesamt eine Menge kleben. Wenn das Ding fertig ist, poste ich mal ein 3D_Modell, in dem man sieht, wo und wie ich geklebt habe.


    Schön zu wissen, dass du Gewinde geschnitten hast. Laut diversen Photos sollen aber wohl auch Blechschrauben gehen.


    Kannst du mir deinen Schaltereinbau mal näher erläutern? Habe diese Dinger zwar hier (16A Kippschalter mit zusätzlichem Dichtnippel), weiß aber nicht, wie man die dicht einbaut


    Loch im Deckel: Glatt oder mit Gewinde?
    Kontern von der Deckelinnenseite mit mitgelieferter Mutter?
    Wie kriegt man die Dichtfläche zwischen Dichtkappe und Deckeloberfläche dicht?



    Das wars erst mal...nen guten Morgen noch


    Der total verpennte Inselaffe

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  • Wenn bei genauerer Betrachtung der Platzhirsche auffällt, dass es keine durchgehenden Bohrungen gibt, kaum etwas geklebt wird - sollte man entweder davon ausgehen, dass dies aus gutem Grund beabsichtig, auf jedenfall aber schon 1000endfach ausprobiert worden ist.


    Im Acryldeckel kann der Betrachter eine asymetrische - sprich schief angesetzte - Bohrweise erkennen - möglicherweise gewollt!?


    A.

  • Japp. Das mit den durchgehenden Bohrungen wollte ich wissen. Danke Alex....


    Ist dann ins Projekt: "tausche PVC-Tankbody irgendwann gegen POM-Body" aufgenommen.


    Asymetrisch? Schief? in welcher Ebene?


    Schief mit einem Winkel zur längsachse des Tanks? oder schon parallel zur Deckeloberseite, aber die Schrauben zueinander nicht parallel?


    Möchte ja schon im Endeffekt eine Art Platzhirsch-Klon. Jedoch nicht sofort. Erst mal eine Funktionierende Lampe bauen und dann den Kanister-Körper evtl neu bauen. Das kostet mich 10 Euro extra (den PVC-Körper jetzt zu bauen) und liefert sofort eine zu benutzende Funzel..
    Gruß
    Inselaffe


    Ich fahr jetzt in die Lehrwerkstatt....mal sehen was die sagen

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  • Soooo.... Update fällig: Ich komme gerade aus unserer Lehrwerkstatt.


    Ich habe die da überzeugen können, dass der Kopf eine gute Übung für die Jungs im CNC-Lehrgang ist. Das bedeutet, dass ich 2-3 Köpfe bekomme. Muss noch nicht mal Material bezahlen.


    Vielleicht geben die mir auch eine Kopie des CNC-Programmes, dass kann man dann ja auch veröffentlichen.

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  • ... 3 O-Ringe ist schon overkill, vor allem da sich da die Haare sämtlicher Manschinenbauproffs sträuben :-) Warum nicht 5 - dann isses noch dichter :-)


    ... bei POM beachten: Kein kernporöses Material verwenden, das suppt sonst durch, sehr fiese Nummer!


    ... für PVC eignen sich prima selbstschneidende Schrauben für Kuststoff, ähnlich wie Spax, die einfach in eine Bohrung gedreht werden. Halten wesentlich besser als vergleichbare M-Gewinde und man spart sich das Gewindeschneiden. Die kann man mit etwas Silikon auch komplett durch dünne Wandungen treiben und bombenfest verschliessen.


    Grüße von der Bastelfront ...


    Matze