Eventuell nicht passende Füsslinge?
Gashindernisse/-ansammlungen im Verlauf Fuß-Bein-Oberkörper?
Ungenügende Horizontal-Lage?
Verdichteter Unterzieher ohne genügend Gasfluss?
Falsches Management Auftrieb Wing zu Auftrieb Anzug (Gasmengenverteilung)?
Es hilft bei horizontaler Lage immer Mal ein wenig Körperspannung und Zeit für einen Gasfluss von Seiten der Käsequanten mittschiffs zum Auslassobjekt bei immerwährendem Gasablass durch Auslassventil.
A.
Tief Ausatmen, Beine strecken, den Körper leicht aufrichten (das geht am einfachsten mit einer leichten Drehung - idealerweise nach rechts, wenn Dein Auslassventil links ist) und aufhören, mit den Flossen zu schlagen. Damit kann die Luft aus den Beinen in Richtung Oberkörper und Auslassventil wandern.
LG
Jako
Edit: Leichte Formfehler verbessert.
Ich glaube nicht dass es an der Kombination liegt. Ich und bestimmt ganz viele andere auch tauchen diese Kombi.
Habe das ab und an auch mal, dass sich ein wenig zu viel Gas in den Beinen angesammelt hat.
Um das Gas voranderes hin zu bekommen, kann die perfekte horziontale Lage mit rechtwinkligen Beinen auch mal verlassen werden 
Dein Problem könnte schon früher beginnen, nämlich mit zu viel Gas in den Haxen.
Alex und Jako haben ja schon Maßnahmen beschrieben, was anderes fällt mir auch net ein.
Grüssle
Anke
Hi Zille,
Wie lange tauchst du schon trocken?
Vielleicht sind Deine Füßlinge wirklich zu groß?
Ich habe mir am Anfang zwei Gummis von meinem Tauchermesser um die Fußgelenke geschnallt, hatte damals eigentlich keine Probleme.
War nur zur Gewissensberuhigung
Ähnliche Bänder sind an DUI-Anzügen ab Werk montiert.
Beim längerem Scootern hatte ich dann manchmal etwas Luft in den Beinen bzw. Füßlingen.
Das war unangenehm.
Beim scootern benutze ich heute Gator-Wraps.
Das funktioniert bei mir ganz gut.
Vielleicht hilft es Dir auch.
Gruß
Carsten
Thomas,
ich hab noch nicht so ganz verstanden, warum Du soviel Blei mitnimmst? Je weniger Blei Du dabei hast, desto weniger musst Du tarieren.
LG
Jako
ZitatOriginal von zille
ich tauchen einen trocki von D2G und als Unterzieher einen Weezel Extreme+.
Darunter Funktionsunterwäsche. Das problemm was ich habe ist,das sich die Luft an den Beinen sammelt und ich die Luft nicht wieder rausbekomme. Deshalb habe ich sehr viel Blei dabei 8kg bei D12 und pro 14. Was mache ich da falsch?
gruß Thomas
Hallo Thomas,
wie weit sind die Beine Deines Trockis geschnitten? Hast Du mehr als nur ganz wenig Gas im Anzug? Was wiegen Deine Flaschen? Stell doch mal ein Bild von Dir im Trocki zur Verfügung, dann könnte man ev. mal sehen.
Grüßle
Peter
Hallo Thomas
Ich tauche die selbe Konfiguration wie du und habe keine Probleme,
könnte mir eigentlich nur vorstellen , dass deine Beine zu hoch sind.
Vielleicht mal mit weniger Blei probieren, dadurch hast du ja zwangsläufig weniger Luft im Anzug.
Viel Erfolg
Jens
Moin Thomas.
Ich kann mich erinnern in meinen Trocki- Anfangszeiten ähnliche Probleme mit Luft in den Füßen gehabt zu haben. Ich habe damals dann mit Fußblei getaucht damit ich keinen Kopfstand unter Wasser mache. Bis mir dann jemand erklärt hat, vor dem Abtauchen gehört erst mal so ziemlich alles an Luft aus dem Anzug. Am besten geht das, wenn Du quasi bis zum Hals im Wasser stehst und dann mit zwei Fingern die Halsmanschette anlupfst. Ziemlich sichere Methode keine Luft mehr im Anzug zu haben. Vorteilhaft dabei ist natürlich wenn Du die Kopfhaube noch nicht auf'n Schädel hast und auf festem Grund stehtst. Dann wirst Du auch gleich viel weniger an Blei brauchen um unterzugehen. Unterasser kannst Du dann schön mit dem Trocki tarieren ohne ein zuviel an Luft im Anzug zu haben. Ansonste wirklich mal mit Gamaschen probieren, sind auch eine sehr gute Methode nicht unötig Luft in die Füße zubekommen.
Grüße, Dirk
Halo Thomas,
es gibt viele Möglichkeiten wie schon angesprochen von den anderen,aber eine fehlt noch vlt.liegt nur dein Auslaßventil nicht frei weil es am Oberarm zueng anliegt.Ich habe schonmal im Bereich des Ventils am Oberarm Stoff weggenommen und ein Netz einsetzen lassen.
Dieses kann dann das Ventil von innen nicht verschließen.
Sonst üben üben üben denn Tauchen lernt man durch Tauchen
Gruß Franz
Die Probleme hatte ich vor kurzen bei meinen ersten Trocki auch 
hatte so einige negativen Erfahrungen so das ich mich schon bei dem örtlichen Schachclub anmelden wollte, Hallenhalma und Cricket sollen auch sehr schöne Sportarten sein, habe ich mir sagen lassen... :O aber irgendwie hat es nach vielen üben dann doch noch funktioniert.. 
Grüße aus PB
Frank
Hai Thomas.
Ich tauche auch den Weezle extreme Plus. Der nimmt viel Platz im Trocki ein, so dass es sein kann, dass die Luft ein wenig langsamer aus dem Anzug entweicht.
Wenn wir mal ausschließen, dass das Auslassventil defekt ist, würde ich dir raten, beim Auftauchen sehr früh mit dem Ablassen der Luft zu beginnen. Achte doch im Flachbereich bis 10 Meter einmal darauf, wie sich die Luft in deinem Anzug verhält, wenn du in die senkrechte Lage gehst und den linken Arm nach oben bringst.
Vielleicht dauert es bei dir genau wie bei mir einfach ein bisschen länger, bis die Luft ihren Weg nach draußen gefunden hat.
Viel Erfolg beim Üben =)
Hallo,
ich tauche die gleiche Kombination ohne Schwierigkeiten. Der Weezle ist schon recht dick und nimmt im Anzug gut Platz in Anspruch.
Ein Trockie erfordet viel Erfahrung und auch Geduld beim üben. Es vergehen viele Tauchgänge bis es 100 % klappt.
Also viel Spaß und Erfolg beim üben.
Gruß
Andreas
Hallo,
ich kenne das Problem.
Ging mir am Anfang genauso, bis ein guter Geist mir empfahl in Höhe des Auslassventils den Unterzieher mittels Gummibändern enger zu machen.
Seitdem ich mir drei breite Gummibänder gekauft und zusammengenäht habe und diese immer in Höhe des Ventils am Arm trage (sieht halt aus wie eine Blindenbinde, aber es hilft) kann die Luft schneller entweichen und es klappt mit dem tauchen. Außerdem sollten die Füße am Anfang etwas tiefer sein als der Körper.
Gruß
Joachim
ZitatOriginal von Tauchelefant
Außerdem sollten die Füße am Anfang etwas tiefer sein als der Körper.
Öhm... nein. Jedenfalls nicht während des ganzen Tauchgangs.
LG
Jako
Hallo Thomas,
wenn sich bei dir was geändert hat, schreibe es uns doch bitte, auch wenn es erst in einem 1/2 Jahr ist.
Ich finde es interessant zu erfahren welche Faktoren dazu beigetragen haben dein Problem zu keinem Problem mehr zu machen
Grüsse
Anke
ZitatOriginal von Tauchelefant
Ging mir am Anfang genauso, bis ein guter Geist mir empfahl in Höhe des Auslassventils den Unterzieher mittels Gummibändern enger zu machen.
Bei mir war es ähnlich. Der Weezle legte sich so eng an das Auslaßventil das keine Luft raus ging. Anfänglich hatte ich mir geholfen den Unterzieher an der Stelle mit Tape zu verstärken. Ging zwar irgendwie, war aber nicht so das wahre. Ich hatte mir dann mal meinen Bare-Unterzieher näher angesehen und beschlossen die dort in Ventilhöhe angebrachte Lösung mit den Ösen auf meinen Weezle zu übertragen. Seid dieser Zeit habe ich keine Probleme mehr.
Andreas
