Teilverbraucher Kalk und wiederverwendung

  • yo da


    Seit jahren bin oder war ich dabei den teilverbrauchten kalk innerhalb weniger tage wiederzuverwenden OHNE ihn auszuschuetten und wieder zu packen, sondern den teilbenutzten kanister nach kurzer trockenzeit luftdicht zu verpacken und dann innerhalb weniger tage wiederzuverwenden, vorausgesetzt es ist nicht tief und die geplante tauchzeit ueberschreitet nicht die von hersteller vorgegebene und empfohlene Kruemelzeit .... das waehre noch ein Thema ... wielange ueberzieht ihr euren Kalk .....


    Seit letztem jahr bin ich dazu uebergegengen aufgrund einer laengeren diskusion auf einem anderen forum dazu ueberzugehen den kalk nicht mehr wiederzuverwenden sondern neuen, frischen zu benutzen.


    Obwohl es bei mir nie probleme gab scheint es bei einigen Kreiseltauchern doch Co2 probleme gegeben zu haben die evtl. auf teilgenutzen kalk zurueckzufuehren sind ... wer weiss das schon aber ich denke lieber auf der konservativen seite bleiben.


    Jedem das seine denke ich, es geht mir hier weniger darum finger zu zeigen sondern zu erfahren was die Kreiseltaucher auf diesem forum bevorzugen.


    gruss
    mattmexico

  • Ola Matt


    ich verwende den Kalk nur einmal und erneuere das Sofnolime für jeden TG, da ich den RB (RB 2000, pSCR) zumeist für tiefere Trimix TG in Deutschen Gewässern oder für längere Cave TG einsetze und hier auf der konservativen Seite bleiben möchte und sich ein etwas höherer ppCO2 bei tiefen Mischgas-TG nicht sonderlich vorteilhaft erweist und klar ein Risiko darstellt.


    Anfangs bei den ersten Stunden auf dem RB zum üben im 10m Bereich habe ich das Sofnolime jeweils zu 50% ausgetauscht, da in meinem Scrubber die Kapazitätf für Knapp 3 kg Sofnolime vorhanden ist , war ich hier hinreichend auf der sicheren Seite.
    Die Kosten für Sofnolime sind in Relation zur Anschaffung eines RB's und der sonstigen mit dem Tauchen verbundenen Kosten ja fast ein Witz, also schön neuen Kalk rein.....


    Bei längeren TG und/oder tief und kalten Wassertemperaturen ist eine neue Atemkalkfüllung in meinen Augen ein MUST Do!


    Alles gute nach Mexiko...


    PS: Ich muss mal bei Dir aufschlagen :-)

    Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde zu sein, muss man erst einmal ein Schaf sein. (A.Einstein)

  • Die passivmischer haben ja meißtens eine Gewindespindel im Scrubber,
    sodaß du nur die Kalkmenge füllst die du für den Tg brauchst


    Ich selber handhabe das wie Matt beschrieben hat , wenn der nächste TG am darauffolgenden Tag ist Kalk im Scrubber lassen ne Stunde lüften
    und dann verschließen


    Wenn zum nächsten Tg längere Zeit liegt , Kalk aus dem Scrubber nehmen lüften und dann in separatem Kanister mit Beschriftung wie lange gebraucht und wann und beim nächsten mal neu packen


    Wenn die Kalk bei einem längeren TG feucht wurde oder beim entleeren klumpt dann schmeiß ich ihn gleich weg

    Nichts ist mächtiger als die Anziehungskraft des Abgrunds

  • Hi,


    ich persönlich lasse verschließe den Kalk unmittelbar nach dem Tauchgang ohne ihn antrocknen zu lassen. Es sei denn, der Kalk wäre durch eine Undichtigkeit im System richtig nass geworden, was mir aber heute nur seeehr selten passiert ist.


    Das BI hat eine Anzeige, die zeigt, welche Bereiche des Scrubbers arbeiten und welche nicht mehr oder noch nicht. Als ich von Classic BI auf Vision umgestiegen bin, hab ich der Anzeige nicht die Bohne getraut. Nach jetzt aber zwei Jahren muss ich sagen, dass die Anzeige gut funktioniert. Trotzdem rechne ich mir die Arbeitszeiten des Kalks natürlich auf.


    Grundsätzlich mache ich nur einen TMX-Tauchgang mit einer Füllung. Sollten dem TMX-TG aber ein oder zwei Sport-Tauchgänge folgen und die Arbeitszeit des Scrubbers die 4-6 Stunden (je nach Wassertemperatur) noch nicht erreicht haben, dann nutze ich den Kalk so wie er ist erneut.


    Gruß


    Thore

  • hallo matt!


    ich nehme für einen Tauchgang frisches sorb wenn er tiefer als 25m ist und die standzeit des kalks 100min überschritten hat.


    der verwendete kalk wird bei mir in der kalkpatrone gelassen, ein bisschen getrocknet und dann zurück in den kalkbehälter gesteckt.


    wenn ich den kalk 2-4 wochen nicht verwende, dann mach ich damit nur noch seichte TG.


    thats my way!


    beste grüße

  • Wegwerfen und neu fuellen, da mein Leben mehr als 5 EUR Wert ist :-)


    Das ist die sinnvolle Variante.
    Ich gebe aber zu, dass ich bei flachen, kurzen TG den Breather einfach am naechsten Tag nochmals getaucht habe.

  • Moin,
    ich tauche meist mit 100% O2 bis max. 6m in der Ostsee oder sonst 60er bis ca. 15m.
    Ich nutze meinen Kalk problemlos mehrere TG´s, auch über längere Zeit. Sollte ich mal in den Genuss von Kalt und Tief kommen, ist auf jeden Fall neuer Kalk angesagt!!
    Wichtig ist, dass der Kalk im Behälter bleibt und luftdicht verschlossen wird, damit sich die Reaktionsschicht nicht verschiebt. Wenn man den Kalk mischt, ist die Chance des Durchschlagens ungleich höher.


    So mache ich es. Aber jeder ist für sich selbst verantwortlich und muss einschätzen was er macht, ob er es kann oder nicht.


    Beste Grüße,
    Dirk

  • Zitat

    Original von O2 Loop


    So mache ich es. Aber jeder ist für sich selbst verantwortlich und muss einschätzen was er macht, ob er es kann oder nicht.


    Beste Grüße,
    Dirk



    @ Sorry Dirk, der uebliche Disclaimer macht noch keine weisse Weste, hast Du moegliche Maskierungseffekte von Hyperkapnie unter hohem po2 auf dem Schirm?
    Obiges liest sich fuer mich wie ein gutes Rezept, sowas am eigenen Leib zu erleben, hoffentlich aber auch zu ueberleben.


    Deine Flachtaucherei mit O2 ist IMHO in Teilen gefaehrlicher als tiefes Tauchen mit dem Rebbi, ich finde, da gibts dringend Wissen anzueignen, nix fuer ungut bitte!



    @ Tilo: Aus meiner Sicht ist Repacking bei radialen Scrubbern noch problematischer als bei axialen Scrubbern, da ich aber nur in der Theorie ueber radial Scrubber nachgedacht habe,
    gibts da beim Boris die Moeglichkeit, frischen Kalk innen zu plazieren um so das Channelingroulette etwas zu entschaerfen?



    .......




    Matt spielt ja nun recht deutlich auf den Repacking Fred nebst zugehoerigem HSE-Tutorialvideo auf RBW an.




    Meine persoenlichen Stirnrunzler die wohl immer noch schwerstens in Mode sind:



    - pSCR: verringerten Scrubber ( <2kg ) tauchen, egal wie tief wie lang, besonders bedenklich IMHO bei "kurzen" axial wirkenden Srcubbern



    - Dolphin ( mCCR mod mit massenfluss <= 2l/min ), Befuellung mit diesem Scrubberhalbierungsteil, Reduktion des Kalkbettes auf ca.1,25kg....das Ding ist gedacht fuer >15l/min aktiven Massenfluss!



    - Wiederverwendung teilverbrauchter, dem Rebbi entnommer, durchmischte und verwahrte Scrubber,Wochen spaeter 1:1 wiederverwendet ....
    Das wird ab einem gewissen Punkt zum Channelingroulette, spaetestens das Augenoeffner-tutorial von HSE auf RBW sollte da Wirkung gezeigt haben.



    - Scrubber aelter als 3 Stunden beim Meer- Riff- und Wracktauchen mit Stroemung und ohne Scooter, egal welche Tiefe.



    ( Jaja, ich weiss, ALLE haben eine gaaaaanz tolle Ausbildung gehabt :-D )


    In meinem Bekanntenkreis siehts so aus:


    ALLE beflissenen Repacker und Streusparer in meinem Umfeld haben sich bis dato mindestens eine mehr oder minder heftige Hyperkapnie eingefangen,
    ob bei Stroemung, unvorsichtiger Anstrengung oder einfach nur beim Schwimmen an der Oberflaeche.


    Es gab auch Situationen wo erst im Nachbriefing der Stirnrunzelhintermohrkratzeffekt eingetreten ist.


    HTH & Gruss,
    Hoffi

  • Mh, ich tauche die 3kg immer 6h und habe noch nie ein Problem mit gehabt. auch nicht, wenn zwei Wochen dazwischen lagen
    Hat aber nichts mit Sparen zu tun, was pasiert mit dem Kalk, wenn er nicht durchströmt wird? Aus meiner Sicht nix.

  • Moin,


    Jörg Hess hat mal eine Diplomarbeit an der RWTH Aachen zu dem Thema geschrieben, die hat er auch auf dem Roggenbach-Symposium des VDST in Essen mal präsentiert. muss mal die Festplatte checken, ob ich sie hier habe. Fazit war so in etwa, das Channeling und Packungsdichteänderung ein viel größeres Problem ist als üblicherweise angenommen. Auch die schleichende Feuchtigkeitsaufnahme und -verteilung im Kalk ist ein echtes Thema...
    Ach so, er ist kein Theoretiker, sondern hat das in Zusammenarbeit mit der NEDU gemacht. Er taucht auch seit Jahren Megalodon.


    So Long,


    LG,
    Derk

    "You'd better not kick a tiger in the ass unless you have a plan for dealing with his teeth" (Brian Caruso)

  • Hi Frank,


    wenn der Kalk bereits verwendet wurde und minimale Feuchtigkeit aufgenommen hat, ist die Adsorbtionskapazität bereits vermindert, der Kalk klumpt und begünstigt somit die Bildung von Kanälen.


    Bei einem 3 kg Scrubber ala RB 80/RB 2000 ist in etwa eine Kapazität gut 10-12 Std. Standzeit drin, ausprobiert haben wir das selbst bei einem einem TG mit einer Dauer von etwa 9 Std. auf dem RB, ohne Probleme.


    Hyperkapniesymptome sind insbesondere unter norm- oder hyperoxischen Bedingungen sehr gut maskiert und treten schleichend auf und nicht wie hypoxiesymptome eher rasch und imposant.


    Man sollte daher in meinen Augen unter absolut sichereren Bedingungen z.B im Schwimmbad sowohl Hypoxie als auch Hyperkapniesymptome erfahren und bekommt dann u.U eine andere Einstellung bzgl. mehrmaliger Verwendung von Kalk.


    Ich werde in den nächsten Wochen testweise ein neu entwickeltes Oxymeter mit einer integrierten Kapnometrieeinheit testen und dann gerne mal darüber berichten, was hier für Messungen bzgl. ppCO2 ergeben.



    Gruß


    robin

    Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde zu sein, muss man erst einmal ein Schaf sein. (A.Einstein)

  • Zitat

    Original von Frank2007
    habe noch nie ein Problem mit gehabt. auch nicht, wenn zwei Wochen dazwischen lagen


    Ein von mir geschätzter Taucher hat das auch regelmässig auf seinem pSCR praktiziert,
    einmal wäre er bei einem Tg bei Strömung und Welle und Anstrengung beinah draufgegangen, der mit Abstand brutalste Vorfall mit CO2-tox in meinem Umfeld.



    Genau das ist das Problem, die subjektive Praxis liefert verführerische Indizien das so einiges geht. :(


    IMHO haben CO2-sensoren das Potenzial, die Nachlässigkeit in Sachen "Kalksicherheitskorridor" noch zu fördern.


    Sorry Frank, gerade pSCR Benutzer tun gut daran, sich mögliche Konsequenzen auszumalen,
    dass 100 Mal alles im grünen Bereich ist schützt ja nun nicht vor dem Fuckup bei Tg 101.


    Nach 3h ist die Wirkstrecke im wahrscheinlich axialen Scrubber vielleicht nur noch halb so lang/tief, bei den mir bekannten axialen pSCR's ist die Wirkstrecke sowieso tendenziell recht kurz, ein konstruktiver Nachteil wenn die Gasgeschwindigkeit ansteigt, dessen sollten sich die Ziehharmonikataucher immer bewusst sein!


    Nun,


    kommt der Taucher unvermittelt unter Stresss so kann eine Wirkungskombination aus diversen Effekten die Nummer ratzfatz gegen die Wand fahren, es geht die Gasgeschwindigkeit und Atemfrquenz je nach Trainingszustand hoch, der WOB wird ungemütlich, zugleich sackt die Kontaktzeit im Scrubber durch, es kann nun ruckzuck inert Minuten passieren dass die aufkommende Hyperkapnie hinter der Anstrengung ( noch zusätzlich verstärkt durch den nun hohen WOB ) maskiert wird und Tauchers zu spät bemerkt dass er sein hoffentlich vorhandenes BOV schon vor drei Minuten hätte benutzen sollen.


    Nun ist es ratsam auszuprobieren, wie schwer schon die Überwindung sein kann, nur das BOV zu benutzen im fortgeschrittenen Ensoufflement, ganz zu schweigen von der Unmöglichkeit, den Atem anzuhalten und auf einen OC-Schnüffelstück umzusteigen.


    Ich denke wir müssen aufs deutlichste zwischen einer kontinuierlichen Nutzung des Scrubbers auf einem langen Tg und einer unterbrochenen Nutzung unterscheiden,
    bei einem langen Tg kommt die Phase mit "kurzer" Sicherheitsmarge auf dem Scrubber zum Zeitpunkt der Deko, zudem,
    Longrange-Höhlentaucher versuchen sowieso auch aus anderen Gründen, Anstrengungen nochmehr als andere Taucher soweit als möglich zu vermeiden.


    ....bei zwei/drei/vier kurzen Tg's, erst recht im Meer kanns anders kommen.



    In meiner Rebbizeit konnte ich dann irgendwann die Unterschiede bemerken, schon innerhalb eines Tauchwochenendes mit relativ trockenem Scrubber,
    schon der nächste Tauchtag auf demselben Scrubber, das fühlte sich anders, ich bin allerdings auch IMHO sehr empfindlich in Sachen CO2.


    Teilbenutzte Scrubber über Wochen aufzubewahren hab ich alsbald eingestellt.


    Die mittlerweile vereinzelt veröffentlichten Testergebnisse zu Scrubbern und WOB für die einzelnen Modelle taugen IMHO auch sehr gut als Augenöffner....z.B. CO2-durchschläge nach 10min unter Anstrengung....auf CCR, pSCR dürfte sich da ungünstiger verhalten



    Die Tests sind heftig die Robin oben beschreibt, das knallt, als ich das gemacht habe war danach der Tag gelaufen.


    Am wirklichkeitsnahsten ist der schleichende Durchschlag auf einem gebrauchten Scrubber,
    z.B. 6h. :-D


    Valves rausnehmen oder ohne Scrubber ist dann eher der Augenöffner mit dem Vorschlaghammer, für die initiale Themensensibilisierung.


    NUR UNTER FACHKUNDIGER AUFSICHT, NUR IM FLACHWASSER!


    Gruss,
    Hoffi



    P.S.


    Etwas anderes Thema als dieser Post:


    Manifest gegen das Repackerfest:


    http://www.hse.gov.uk/diving/video/co2video.htm



    :zeter:


  • Wie gesagt weden mit einem RE-PACKED scrubber keine tiefen, langen bzw. Neulandentdeckungstgs gemacht


    Wie du richtig beschreibst ist die Wirkstrecke im Axialscrubber kürzer und es besteht die Mglkt des Channels


    man könnte natürlich innen mit frischem Kalk mischen aber ich hab keine
    Zeit jedes körnchen einzeln zu platzieren und wenns drauf ankommt
    nimmt man eh frischen

    Nichts ist mächtiger als die Anziehungskraft des Abgrunds

  • Sehr interessant in Sachen CO2-Level und Scrubberkapazität sind körperliches Arbeiten mit RB's in größeren Tiefen, hier kann es einem schön schnell die Lichter ausschießen...


    also immer schön scootern :)


    Gasdichte und Scrubberkapazität ein lustiges Thema....


    ich muss hier immer an das Video von Dave Shaw "last dive bushmansgat" denken, wie er versucht die Leiche von Leon Dreyer in 200 m++ Tiefe in einen Sack zu packen und wegdämmert.


    robin

    Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde zu sein, muss man erst einmal ein Schaf sein. (A.Einstein)

  • Zitat

    Original von IN468
    Wie du richtig beschreibst ist die Wirkstrecke im Axialscrubber kürzer und es besteht die Mglkt des Channels
    n



    Bezog sich auf die vielfach ( in meinem Radarkreis ) anzutreffende Sorglosigkeit gerade unter pSCR-tauchern die meinen mit der Wahl des Gerätes persilscheinmässig einen höheren Sicherheitskorridor zu fahren, dann aber mit reduziertem Kalkbett oder teilverbrauchtem Streu tauchen, gerade bei pSCR verursacht mir das aus Gründen diverser Konstruktionsmerkmale dieses RB-typs besonderes Kopfzerbrechen.


    Zu oft gibts Taucher anzutreffen die mehr oder minder offensiv glauben, die Symptome eines CO2-tox immer erkennen zu können und diese dann auch zu in Griff zu bekommen.


    Für mich eine gefährlich Fehleinschätzung.




    100 Stunden/Jahr brauchen bei einem 3kg Scrubber mit der 3h-Grenze 100kg Kalk, 6h brauchen 50kg Kalk.


    Bei 4,-/kg eine Ersparnis von nur 200,-


    sicher nicht viel angesichts der bei RB-tauchern meist fünf- bis sechsstelligen Investiitionen in glänzende Equipment- und Kfz- parks.


    Gruss,
    Hoffi

  • Hoffi,


    haste schön umschrieben... immer wenn ich schreibe ambitioniert technisch tauchen und billig & sparen passt meistens nicht... bekomme ich haue.... :hammer:


    sporrigruß

    Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde zu sein, muss man erst einmal ein Schaf sein. (A.Einstein)

  • yo


    Interessant zu lesen was ihr so macht. Im lauf der jahre werde ich eigendlich immer konservativer was daran lieget das ich mehr stunden auf kreiseln habe, mehr kreiseltaucher kennengelernt habe und es Foren wie dieses hier gibt wo sich leute austauschen koennen.


    Grad heut ist wieder ein ausnahme tag wo ich meinen teilweise gebrauchten kalk heute wiederverwenden. Ich habe in meinem Meg einen radialen von Golem, habe gestern 1 1/2 std im 9 metern getaucht und mache heute das gleiche.


    Co2 ist schon so eine sache voer der ich einen heiden respekt habe und die ich fast noch schlimmer finde als O2 vorkommnisse.


    gruss
    Matt