Monkey-Diving

  • Monkeydiving,
    sicher nett im Flachwasser wenn kein Seabob zur Hand, möchte ich dringend auch mal probieren, natürlich mit Scooter und in Hemmoor, der Fischbestand freut sich immer so wenn die Brühe durchgequirlt wird, Jan kommste auch? Falls Du keinen Scooter hast kannste meinen nehmen :D


    Da können wir dann auch, ohne die DG zu belasten live diskutieren was an Hemmoor noch geschützt werden muss.


    ...


    Ich habs zum ersten Mal bei den Redseaexplorers gesehen.


    Mittlerweile finde ichs ein bisserl hanebüchen wie das bei RSE zur Schau gestellt wird,
    der örtliche Tauchfürst hatte neulich ein Video bei DIR-X online gestellt,
    da wurde irgendwo in den Fünfzigern die D20 zur Oberfläche geschickt, der Rest der Deko mit Monkeysetup.


    Schöne Sache und der Fürst hats sicher drauf, nur die Tauchpartnerin machte irgendwie den Eindruck als sei sie mit nem 220m Bounce im roten Bereich, eher mächtig jenseits ihrer Liga, insofern die ganze Aktion nicht gerade eine Werbung für safe diveops...ich würde meine Bude damit nicht bewerben :D
    ...natürlich wird sowas still und heimlich bereits ausprobiert ;)


    Monkeycave kommt auch bald auf Sendung...


    Ich darf annehmen dafür gibts bald Monkeydekospecialties.


    Gruss,
    Hoffi

  • @ hoffi
    danke für das angebot, bräuchte aber auch eine Einweisung von dir =)
    wenn es zeitlich für mich möglich ist, bin ich gerne dabei damit wir Flachpfeifen uns mal persönlich kennenlernen :P

  • Na bin ich froh das die paar Scooterfahrer, die mit dem Mopped nicht umgehen können durchaus weniger sind als die Masse an sportlichen Tauchversagern die übern Grund "laufen" und alles angrapschen müssen...

  • Wir haben vor ein paar Jahren probiert mit Backplate, 80 cuft. Stage und 7mm Overall im Baggersse zu tauchen. Die Stage war oben an die Schulter und unten an den Hüft-D-Ring geclippt, der Automat hatte eine zusätzliche 2. Stufe verpasst bekommen. Bei richtiger Bleitmenge war das kein Probelm mit Lungentarierung. So ab 8 m musste man den Abtrieb langsam auch mit Flossenschlägen entgegenwirken, ab 10 m war es nix mehr mit guter Wasserlage. Unkontrollierbar erschien das Ganze zu keiner Zeit, saubere Ausbleiung mal vorausgesetzt.
    Insgesamt eine sehr angenehme Erfahrung, weniger ist ja bekanntlich mehr. Nur ein toller Marketing-Name viel uns nicht ein. ;)