Tauchen lernen? ... Problem Panik

  • Hallo Leute,


    ich hoffe das ist der richtige Bereich für meine Frage und ihr könnt mir ein wenig helfen.


    Eigentlich hatte ich vor tauchen zu lernen, Tauchschule hab ich schon ausgesucht und Schnuppertauchen war ich vergangenen Sonntag in einem Steinbruch.


    Nun zum Problem, das Schnuppertauchen ist anders verlaufen als ich mir es vorgestellt hatte ... lag nicht am Tauchlehrer, sondern an mir.


    Das Hauptproblem war, das ich eigentlich überhaupt nicht damit klar kam, das ich nicht durch die Nase atmen konnte. Es fühlte sich an, als wenn sich dort ein Druck aufbaute, der sich unerträglich anfühlte und mich mehrmals in ein Panikgefühl versetzte und ein Auftauchen erzwang. Ich mußte mich sehr bemühen damit klar zu kommen.


    Eigentlich hatte ich mir den Tauchgang schön vorgestellt, leider konnte ich durch den entstehenden Streß und den Kampf mit mir und der Ausrüstung, die ganze Sache nicht geniesen.


    Nun bin ich total verunsichert, was ich machen soll. Erst dachte ich, wenn ich ein oder zwei Nächte drüber geschlafen habe, wird mirs schon klar, aber nichts ist.


    Ich frage mich, obs so überhaupt Sinn macht, weil momentan habe ich nicht den Eindruck. Wie sind eure Erfahrungen? Was ratet ihr?


    Geht das irgendwie weg?
    Kann man das zu Hause irgendwie Trainieren und vielleicht dann nochmal nen Tauchversuch wagen?


    Ich werd demnächst zum Tauchlehrer fahren um mit Ihn drüber zu reden.


    Danke schonmal für eurern Rat.

  • Wichtig ist, sich keinen großen Stress zu machen.


    Mir war bei meinen ersten Tauchgängen im OWD-Kurs auch nicht wohl zumute. Fühlte mich ganz unwohl, die Atmung nimmt man auf einmal bewußt war und durch die Nase kann man auch nicht mehr atmen.


    Ich hatte irre Probleme mit dem Druckausgleich und dem Ausblasen der Maske - nach dem TG schönes Nasenbluten.


    Vielleicht könnte es dir helfen, wenn du alleine mit dem Tauchlehrer bist und ihr das Schnuppern vom doch eher kalten und dunklen Steinbruch in ein gemütliches Schwimmbecken verlegt. Da sieht die Welt meist schon ganz anders aus.


    Ich wollte noch mitten im OWD-Kurs aufhören, weil es mich voll angekotzt hat und mittlerweile kann ich nicht mehr ohne :cool:


    Also setz dich nicht selbst unter Druck, sprich mit dem Tauchlehrer und geh es ganz langsam an - die Sache ist es wert!


    Ach ja, das mit der Ausrüstung kommt mit der Zeit, wie mit dem Autofahren, der TL nimmt dir da schon einiges ab, sprich ihn darauf an.


    Von zu Hause in der Badewanne üben halte ich nicht so viel, Ok es gibt welche die legen sich mit dem Atemregler rein und blasen die Maske aus usw. - geh einfach mit einem TL alleine nochmal ins Wasser, ist mein Rat.


    Ich drück dir auf alle Fälle die Daumen, wird schon!

    Eure Götter sind wie Ihr - denn Ihr habt sie selbst geschaffen.

    2 Mal editiert, zuletzt von sinas`phil ()

  • danke erstmal für deine Erfahrenungen.


    mit dem Druckausgleich hatte ich nur einmal ein Problem, da hatte ich es irgendwie verpaßt ... dann ging das ... das tiefste war etwas unter 6 Meter was wir getaucht sind


    Ich war mit dem Tauchlehrer ganz alleine unterwegs, also da war keiner der störte und er hat auch echt gut auf mich aufgepaßt. Über Ihn kann ich da nicht schlechtes sagen.

  • Hi,


    das Atemen aus dem Atemregler ist schon sehr gewöhnungsbedürftig, insbesondere wenn Dein Kleinhirn deinem Angstzenrum ständig meldet: Unter Wasser kann man sowieso nicht atmen, du ertrinkst und das Großhirn spinnt, wenn es alles besser wissen will...


    Da hilft nur Übung, um das Unterbewusste zu überzeugen.


    Mein Rat: Frage in einem Tauchverein, ob Du ein paarmal zum Schnorchetraining kommen kannst. Wenn dir das gefällt, werde Mitglied. Da hast du Zeit, ganz entspannt das Atmen unter Wasser durch eine Mundstück zu üben und alle störenden Reflexe abzubauen. Schritt für Schritt lernst du dann auch das Gerätetauchen. Vereine in Deiner Nähe findest Du hier: http://www.vdst.de/unsere-mitglieder/tauchsportvereine.html


    Viel Erfolg - das wird schon!

  • Hast Du schonmal probiert, einfach an der Wasseroberfläche zu schnorcheln?


    Da mußt Du ja auch schon durch den Mund atmen ...


    Evtl. hast Du beim Tauchgang keinen Druchausgleich in der Maske gemacht und
    Dein Druckgefühl kam daher?


    Vielleicht probierst Du es einfach im Schwimmbad nochmal in Ruhe aus.


    Viel Erfolg!

  • das reine einatmen aus dem Regler ging eigentlich, würde ich jetzt sagen ... die Nase überhaupt nicht zu verwenden war irgendwo nen riesen Problem.


    Druckausgleich Maske, war doch einfach mal durch die Nase ausatmen, wenn ich mich recht entsinne oder? Das hab ich relativ häufig gemacht, um mit der Nase überhaupt klar zu kommen ... blöd war da nur, das das Ding da ständig am anlaufen war.


    Das komische war, mir war etwas Wasser in die Maske mal reingelaufen ... war relativ am Ende, da hab ich auch die längste Zeit (ca 12min am Stück) unter Wasser verbracht ... jedenfalls wars irgendwie um die Nase etwas angenehmer mit dem Wasser.
    Ich hatte zwar versucht die Maske auszublasen, aber das hatte nicht so richtig geklappt, warscheinlich war sie da nicht richtig unter der Haube anliegend.


    Aber vielleicht ist das mit dem Schnorcheln gar keine so blöde Idee ... werds mal im Auge behalten ...thx

  • Moin moin


    und Hallo Alex.


    Willkommen im Forum.


    Wr haben alle mal angefangen und bestimmt alle dieses Problem gehabt. Der eine etwas mehr der andere etwas weniger.


    Das Problem der Nase ist das häufigste Problem bei Tauchanfänger.


    Wenn ich mit Schnuppertaucher im Pool bin erlebe ich das recht häufig. Am Anfang bleibe ich daher immer im flachen Teil des Pool und übe im "Stehen", "Knieen" das Atmen mit dem Kopf an der Wasseroberfläche. Wir Taucher müssen uns daran halt gewöhnen.


    Als Tipp für Dich: Setze Dich zuhause mit einer Tauchermaske bei entspannender Musik auf Dein Sofa und übe das kontrollierte Ein.-und Ausatmen nur über den Mund. Mache dies ein paar Abende. Dann fahre ins örtliche Schwimmbad mit Maske und Schnorchel und schwimme einige Bahnen damit.


    Wenn Dein Kopf frei ist und Dein Wille Dir gehorcht dann auf zum erneuten Schnuppertauchen.


    Wichtig ist: Nimm Dir Zeit!


    Gruß, Dirk.

    Einatmen, ausatmen. Locker bleiben. Wundern!

    Einmal editiert, zuletzt von Kuddel ()

  • hallo,


    wollte mich nochmal melden und für die tips danken.
    ich hab mit dem tauchkurs angefangen und gestern den 2 tauchgang (mit schnupper den 3.) gehabt.
    vorher hab ich mir beim tauchlehrer ne maske und schnorchel geliehen und fleisig geübt, nun gehts und ich hab kein problem mehr mit der nase.


    dafür hab ich andere probleme und komm mit dem tarieren und dem jacket noch nicht so recht klar, aber wird schon werden. bin momentan ne bleierne ente unter wasser. :loool:


    mit krämpfen in den beinen kämpfe ich auch ... beim ersten ausbildungstauchgang 4 stk gehabt. gestern wenigstens nur einen.
    magnesium nehm ich allerdings schon seit monaten in doppelter dosis, so recht kanns daran eigentlich nicht liegen.
    vielleicht hat ja einer da noch paar tips.


    grüße

  • Zitat

    Original von h2o_ratte
    mit krämpfen in den beinen kämpfe ich auch ... beim ersten ausbildungstauchgang 4 stk gehabt. gestern wenigstens nur einen.
    magnesium nehm ich allerdings schon seit monaten in doppelter dosis, so recht kanns daran eigentlich nicht liegen.
    vielleicht hat ja einer da noch paar tips.


    Moin Wasserratte :)


    hmmmm, ja, wenn mit Krämpfen in den Beinen hauptsächlich die Waden gemeint sind, vielleicht mal Flossen mit weicheren Flossenblätter ausprobieren.


    Anonsten gezieltes Ausdauer-Beintraining UND Sportarzt konsultieren! Der hat meistens recht gute Tipps!


    und weiterhin viel Spaß beim trarieren üben ;)

  • hi,


    ja ich meinte die waden.
    ich benutze als leihflossen mares volvopower ... mein tauchlehrer meinte, dies wäre schon eine weiche flosse.


    er schwört ja auf die Sherwood Trek Fins, aber ich glaube die paßten damals nicht.


    ich hab schon überlegt mir mares zu kaufen, bin mir aber nicht sicher ... auch weil ich viel gelesen habe, das diese brechen würden. bei dem riesigen flossenmarkt ist man als anfänger sowieso total überfordert. möchte auch nicht total danebengreifen und sinnlos geld versenken, davon hab ich nicht soviel.

  • Hallo H20-Ratte,


    und gut das du fragst. Allerdings werde ich dir gleich jetzt schon einen Zahn ziehen: mit deinem Problem bist du (leider) nichts besonderes!


    Fast jeder, zumindest aber die meisten, haben am Anfang die gleichen Probleme.


    Wäre dies nicht der Fall, wozu dann die Ausbildung? Dann würde doch wirklich ein buch mit den passenden Tipps reichen, oder?


    Theorie, Technik, all das lässt sich gut erklären, und viele erwarten hier einfach die größeren Probleme. So ist es aber nicht. Viel schwerer ist die Eingewöhnung!


    Du machst beim Tauchen fast alles anders, als an Land. Du atmest ausschließlich über den Mund, du bewegst dich leigend, die Bewegungen sind viel langsamer, die Ansprechzeit ist länger - einfach alles ist anders. Und genau das verursacht Stress, den du als solchen nicht wahrnimmst.


    Gerade beim Schnuppertauchen sollte dafür genug Zeit eingeplant werden. Und sei es nur, dass du dein Gesicht ohne Maske ins Wasser legst und dich daran gewöhnst durch den Mund zu atmen, während dir das Wasser an der Nase steht - oder manchmal auch darin :-)


    Also empfehle ich dir: üben, üben, üben - und einen TL, der dir dafür Zeit und Raum lässt ...


    Viel Erfolg wünscht


    Bounty

  • Ich war zu schnell, MIST! Ich sehe jetzt erst so wirklich den Teil mit der Ausrüstung ...


    Wadenkrämpfe und falsche Flosse können ein Grund sein, aber eher nicht beim Schnuppertauchen.


    Bevor du nun also alles mögliche an der Ausrüstung veränderst, und dir andere Sachen kaufst, halte etwas inne!


    Es KANN an der falschen Ausrüstung liegen, aber das MUSS es nicht.


    Bevor du also nun allles änderst, und evtl. Flossen kaufst, die für andere sehr gut sind, schau erst mal wie deine eigene Entwicklung hier aussehen könnte.
    Es kann schon in wenigen (Trainings-) Tagen ganz anderes aussehen bei dir ...


    Ich erlebte oft Tauchanfänger mit toll ausgesuchter Ausrüstung, die sich UW als das größere Problem herausstellten, so wir erst mal mit dem Training anfingen.
    Dabei sind hier alle Tipps wirklich gut, und auch gut gemeint!


    Aber solange du selbst noch nicht weißt, was du UW benötigst, probiere erst mal alles aus, und entscheide später.


    Ich selbst kenne auch einen Taucher, der sich selbst zu sehr von der Ausrüstungsfrage abhängig machte. Wir tauchen jetzt schon 3 Jahre zusammen, und er hat wieder alles geändert - mit meiner Hilfe.


    Zumindest weiß er heute, was ER wirklich braucht, und was alles nicht (letztees überwiegt!).


    Bei ihm wurde so viel auf dem Ausrüstungswege versucht zu lösen, dass niemand mehr dem Menschen selbst im Fokus hatte. Ich musste echt nicht viel machen, hier und da mal ein Hinweis, und darüber hinnaus nur eine Menge Zeit um vertrauen zu entwickeln.


    Heute taucht er gerne einfach (was die Konfiguration der Ausrüstung angeht), und er hat überhaupt keine Probleme mehr.


    Meine Erklärung dafür:
    Er konnte UW sich selbst erleben, ohne auf ausschließlich die Auswirkung der Ausrüstung zu erleben.


    Die Ausrüstung löst keine Probleme für dich, sondern du die Probleme der Ausrüstung!


    Also lass dir Zeit, und suche dir einen dafür geeigneten TL!
    Nicht jeder kann nach kurzem UW atmen sich verhalten wie ein nativer Fisch!


    Du möchtest ein neues Hobby erkunden, nun lass dir selbst auch etwas Zeit dafür. Kein Mensch behauptet, dass dies so einfach wäre...


    Und halte uns bitte auf dem Laufenden über deinen Werdegang - da lässt sich sicher auch passend etwas an Tipps zu geben .. :-)

  • Ihr wolltet ja, das ich euch auf dem Laufenden halte, also tue ich das mal.


    Ich stecke immer noch in der Ausbildung ... so ein toller und schnell kapierender Tauchschüler bin ich wohl nicht, aber es wird langsam besser. Irgendwie bin ich immer viel zu viel gestreßt und ich hab meine Probleme alles mit einmal zu koordinieren.


    Sorry an alles Padis wenn ich das mal so sagen muß, aber ich bin froh das ich kein Padi gewählt habe, denn dann müßte ich jetzt schon fertig sein. Bei cmas bin ich über jeden Gang mehr froh, den ich im Kurs habe.


    Zusätzlich hab ich immer noch Probleme mit Krampf in der Wade. Zuletzt als wir gerade Übung bewußtlosen Taucher bergen machten. Wie verhaltet Ihr euch bei Krämpfen unter Wasser? Der Tauchmediziener konnte mir auch keinen medizinischen Rat in der Richtung geben. Außer einem Blutcheck beim Allgemeiner zu machen. Ich bin entzwischen am Überlegen ob ich noch ne Magnessium mehr nehme, dann wäre ich aber auch schon bei 3 Stück.

  • Hey,


    du kannst nicht erwarten das du mit einer Hand voll Tauchgängen wirklich alles unter Wasser händeln kannst. Der sogenannte Task-Overload wird dich in sämtlichen weiteren Ausbildungskursen die du vlt. irgendwann mal machen wirst wieder einholen.


    Wichtig ist regelmäßig Tauchen gehen und dann werden dir die Probleme immer geringer erscheinen. Mit CMAS * wirst du ja im Prinzip durch deine Tauchgänge vom Buddy geführt, also hast du dich ja nur um dich und deine Ausrüstung - die aber auch nicht 100%ig passen wird da Sie bestimmt geliehen ist - zu kümmern.


    Wenn ich mich an meine Anfangszeit erinnere, dann habe ich nach etwa 50 TG angefangen die Umgebung unter Wasser erstmal richtig wahrzunehmen. Nach weiterne 20-25 ging es dann vlt. mal mit etwas UW-Orientierung los. Nochmal 10 TG später hat man mal auf den Kompass geschaut usw... 8o


    Die Krämpfe in der Wade kommen wahrscheinlich von einer schlechten Tarierung (Wasserlage), einer schlecht passenden/konfigurierten Ausrüstung oder falschen Bleimenge. Ich glaube ehrlich gesagt nicht das da Magnesium-Tabletten helfen. :)


    Also viel Spass weiterhin beim Kurs und nicht den Kopf in die Schlammhalde stecken. ;)


    ciao Enrico

  • Hi,


    ich muß sagen das ich mich momentan am wohlsten fühle, wenn ich nur schwimmen muß. zbsp beim vorletzten mal wo ich am Zweitregler vom Tauchlehrer hang, mich nur an der Flasche festhalten brauchte und wir dann zusammen auf 14 Meter abgetaucht sind und ne kleine Runde durch den Bruch zur Übung. Da konnte ich wenigstens auch mal wieder nen Fisch sehn.


    Auf den Kompass hab ich schon letztens geschaut, wir haben ne Einheit UW-Orientierung gemacht. Ziel mit Kompass anpeilen, abtauchen und immer drauf zu. Das ganze dann auch mal als Übung als Führungstaucher mit Buddy und der Tauchlehrer ist nebenher und hat sich das angeschaut.


    Ich finds schon gut, das er solche Sachen mit einbaut.


    Zur Ausrüstung kann ich sagen, das das Wave was ich tauche mir schon sehr gut paßt. Also daran liegts nicht. Was wirklich nicht so paßt sind die Füßlinge. Maske ist meine eigene, Handschuhe passen auch. Anzug paßt auch, bis auf das die Kopfhaube bissel groß ist und ich Schwierigkeiten hab die Maske drunter zu bekomm. Blei hab ich sicherlich nen bissel zuviel verordnet bekomm, zwecks abtauchen.


    Morgen ist der nächste Tauchgang, mal schauen was er diesmal auf Lager hat.
    Hab was läuten hören, von Maske unter Wasser absetzen.

  • Schlecht sitzende Füßlinge - Wadenkrampf. Siehst Du die mögliche Verbindung? Vor kurzem hatte ich beim Tauchen andere Füßlinge an. Die passten sogar - aber ich bekam einen Wadenkramp. Schon allein, dass es anders war, als gewohnt, hat es ausgelöst. Erklärung: Plötzlich werden andere Muskeln benutzt, die Bewegungsabläufe sind unbemerkt anders: Schon ist der Trainingseffekt weg und ein Krampf zeigt die Überanstrengung in einzelnen Muskelfasern an.


    Übrigens: Ein Wadenkrampf schreckt mich zunächst nicht: Beim kleinsten Anzeichen: Bewegung einstellen, Flossenblatt anfassen und Wade durchstrecken: das hilft meist sofort.

  • Ich hatte mal Krämpfe in beiden Unterschenkeln auf der 6 m Deko und noch ordentlich Zeit vor mir. Das sah für meine Tauchpartner ziemlich lustig aus, wie ich mir an beiden Flossen gezogen habe. ;-)
    War dann aber nach kurzer Zeit vorbei und danach habe ich versucht so gut wie keine Bewegung mehr mit den Flossen zu machen.


    Gruß


    Volker

    Bitte beachten Sie auch die Rückseite dieser Nachricht.

  • also am Flossenblatt ziehn, na mal sehen wie das das nächste mal funktionieren könnte.


    ich hab heute zwei Krämpfe hintereinander gehabt in der selben Wade ... verdammter Mist aber auch. Das macht sich besonders gut, wenn man gerade mit der Gruppe abtauchen will und man kann den anderen ja nicht hinterher schreien.


    ihr meint also, das kann an den Füßlingen liegen? auf sowas muß man als Anfänger auch erstmal kommen.


    Ich werd im Winter auf jedenfall Flossen schwimmen üben müssen. Ich hab heute stellenweise ganz schön zu paddeln gehabt um dran zu bleiben. Oder die Sherwood-Split-Fin haben echt nen viel besseren Vortrieb als die geliehen Volo Power. Kann aber auch die Strömung gewesen sein. Ich weiß es nicht so recht. :O
    Da stellt sich auch die alte Frage nach dem eigenen Material wieder.