Bericht vom Buchttauchen der Fördeschlosser 2011

  • Hallo zusammen,


    ich habe mal wieder einen längeren Bericht in unserer nordischen Wracktauchbutze geschrieben, den ich euch auch gerne zukommen lassen möchte. Da ich aber wie immer schreibfaul bin kopiere ich mal wieder.


    Falls sich jemand davon gestört fühlen sollte, dass ich unsere Berichte auch hier der quasi internationalen Öffentlichkeit zukommen lasse, bitte ich um Nachricht, dann lasse ich es zukünftig.


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    Hallo,


    nun ist es schon wieder eine Woche her - unser Buchttauchen 2011. Wird Zeit für den versprochenen Bericht, bevor die Erinnerungen verblassen. ;)


    Das dritte und damit ab sofort traditionelle Buchttauchen der Fördeschlosser fand in diesem Jahr am Wochenende um den 1.5. statt. Die Woche vorher war von einiger Unsicherheit geprägt, da zwischen vier und sechs Windstärken aus Ost angesagt waren. Ost ist freilich die einzige Windrichtung, die wir so gar nicht gebrauchen können. Leider haben daher auch einige Bootskapitäne abgesagt - zu unrecht, wie sich zeigen sollte.


    Das eigentliche Wochenende beganng für mich mit einem klingelnden Telefon am späten Freitag Nachmittag. Ich nahm nichts böses ahnend ab und wurde - was ist das eigentlich genau für ein Dialekt? - vollgesäxelt. "Hier ist der Ferdy, ich stehe hier und weiss nicht, wie ich nun zu Dir komme."


    Der Ferdy wurde also mittels Telefonnavigation herangelotst nd ihm zunächst das Revier vom Strand gezeigt. Anschließend wurde sich ob des Ostwindes hinter das Haus in den vorgarten verdrückt, die erste Kiste Flens geholt und der Grill angeheizt. Da das Wasser milchig braun von der Brandung war, hatte niemand Bedarf für einen abendlichen Eröffnungstauchgang. Stattdessen wurde mit einem schlossermäßigen Grillen eröffnet. Es trudelten nach und nach die ersten weiteren Schlosser ein. Pinky war schon seit dem frühen Nachmittag auf dem Campingplatz eingezogen, Pudding kam und lud erstmal die Verpflegung fürs Wochenende aus, um dann den gecharterten Wohnwagen zu übernehmen, Philip war samt Familie schon seit einer Woche bei mir aufm Dorf eingemietet - ich hoffe, der kleine Urlaub hat euch gefallen!


    Somit kamen dann doch so um die zehn Schlosser am ersten Abend zu einer gemütlichen Grillrunde zusammen, die wir nach dem erfolgreichen Leeren der ersten Kiste aber alsbald auflösten. Schließlich war für 0900 am Samstag Schlosserfrühstück von Pudding mit anschließendem Tauchen ab 1000 angesagt.


    Am Samstag galt der erste Blick natürlich der Ostsee, die noch immer recht unruhig war. Der Windfinder war aber seit Tagen felsenfest von am Nachmittag abflauenden Winden überzeugt und so wurde zunächst folgender Tagesbefehl ausgegeben: Gaaaanz in Ruhe frühstücken.


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    Nach und nach fanden sich immer mehr Schlosser ein, so dass wir schließlcih um die zwanzig Taucher und noch diverse mitreisende Familienmitglieder im Vorgarten zusammen hatten, wo wir uns aufgrund des Windes immer noch aufhielten. Es galt, Puddings legendäres Schlosserfrühstück mit deftig Rührei und frischen Brötchen zu geniessen. Lecker!


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    Nach dem Frühstück wurde sich weiter beraten. Der Wind zeigte bereits erste abflauende Tendenzen und so wurde ebschlossen, zunächst die Trümmerfelder in der Bucht zu bearbeiten und später vielleicht noch heraus zur Sophie zu fahren. Ich musste allerdings zunächst die Spirit aus Gelting Mole holen. So wurde schnell beim Slippen geholfen undanschließend das große Schlauchboot geholt.


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    Als ich von Gelting Mole die drei Meilen nach Norgaardholz fuhr, sah ich Zille und Rocco bereits ankern - bzw ihre Boote. Zilles Crew war noch an Bord als ich vorsichtig längsseits kam. Ich hatte noch einen Schleppring als große Boje an Bord, die ich für die ortsfremden Crews auslegen wollte. Zille galt allerdings nicht als ortsfremd, da er ja auf dem Campingplatz gleich bei mir hinterm Haus einen Platz hat. Nach kurzem Tratsch kam ich auf die Idee, doch mal das GPS anzumachen und fragte sodann: "Wo taucht Ihr hier eigentlich?" - "Nur ne Posi checken, die ich mal gesehen habe", kam zurück. Ich dachte noch - Oh, Rocco wollte Zille eigentlich zu den Uboot-Trümmern folgen aber OK, sie werden sich schon abgestimmt haben. Somit fuhr ich also die ca. 200m zu dem Trümmerfeld und legte dort meine Boje aus. Anschließend ging es zum Strand in Norgaardholz.


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    Hier lag noch Pinky mit seinen amphibischen Streitkräften vor Ort und der Rest der Tauchers stand mehr oder weniger am Strand. Der Wind war weiter deutlich abgeflaut und so änderten wir unsere Pläne kurzfristig. Inger Klit wurde beschlossen, auch wenn Ingo bei Erwähnung des Namens geräuschvoll die Augen verdrehte. Pinky wurde kurzerhand vorgeschickt und anschließend verlud ich die restlichen Taucher in Ruhe auf der Spirit. Wir kamen auf acht voll ausgerüstete Taucher, die noch mit wollten. Das ging noch relativ gut.


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    Auf dem Weg zur Klit überholten wir Pinky wieder, der sich wacker vorankämpfte. Aber mit fünf Tauchern und Ausrüstung an Bord muss ich sagen, dass es doch eigentlich sehr gut ging. Vor Ort wurde das Wrack kurz wieder eingepeilt und der Anker aufgrund des noch recht unruhigen Wetters sicherheitshalber im Laderaum positioniert. Dann ging es hinab zur Klit zum ersten Besuch des jungen Taucherjahres. Die Sicht war mit 5-7m ganz OK. Das Wrack ist wie immer schön bewachsen und ansonsten ja bekannt. Auf dem heck traf ich einen Schwarm kleiner Dorsche an, ansonsten gab es nicht s viel zu berichten von dem Tauchgang. Außer vielleicht: Es war mein 100. Kaum zu glauben aber wahr. Mir kommts so vor, als würde ich schon ewig in der Ostsee Wracks betauchen aber doch - erst der einhundertste.


    Ein kleines Video habe ich von dem Tauchgang auch gedreht:


    http://www.youtube.com/watch?v=cdKKju-QtFw
    (ich kann hier immer noch keine Filme inline einbauen...)


    Nach dem Tauchgang wurde der obligatorische Prozzeko eingeholt, der vorher auf 10m Tiefe zum Kühlen hing und an Bord der Spirit genossen. Nicht zu viel, es sollte ja noch einen Tauchgang mehr geben - mindestens!


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    Den Rückweg nutzten wir, um mit Hilfe des Sidescans zwei Positionen zu überprüfen und Pinky ein wenig Sicherheit zu vermitteln. OK, es war reiner Zufall, dass wir uns mit der Spirit in seiner Nähe aufgehalten haben, während die amphibischen Streitkräfte auf dem Rückweg waren. Wir waren einfahc beschäftigt. Gefunden haben wir leider nichts.


    Wieder in NGH ging es ans gemütliche Gerätetauschen (wer musste) und ans Fassen neuer Pläne. Nach der Neuzusammenstellung der Crews sollte es gemeinsam mit Rocco und Philip hinaus zur Sophie gehen, da das Wetter sich weiter beruhigt hatte.


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    Bei der Sophie angekommen hatten Rocco und Philip bereits Anker geworfen. Alle Taucher waren aber noch oben, so dass wir in Ruhe einen eigenen Anker setzen konnten. Bei mir waren nun sieben Taucher an Bord, die sich ein einer gemütlichen Altdünung von ca. 1m wackelig aufrödelten und alsbald zur Sophie hinabglitten.


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    Ferdy dürften die perfekt passenden Flossen von Ingo (der ferdy`s mitgenommen hatte) in Erinnerung bleiben. Pudding und ich gingen als letzte vom ganzen Trupp, als uns die ersten bereits wieder entgegen kamen. Die Sicht an der Sophie war dementsprechend etwas eingeschränkt aber gut, wir kennen sie ja als quasi eines unserer Stammwracks. Merke: nie hitner Wühltauchern tauchen. ;)


    Nach dem Absetzen der Crew fuhr ich die Spirit zunächst zurück nach Gelting Mole. Anschließend musste ich mich beeilen, um das leckere Gyros von Pudding noch mitzubekommen. Es soll ja auch Leute gegeben haben, die nicht rechtzeitig wieder da waren...


    Im späteren Verlauf des Abends schlief der Wind dann vollständig ein und wir konnten endlich in den garten an die Ostsee gehen und dort bei Lagerfeuerromantik, dem einen oder anderen Kaltgetränk und gegrillten Süßigkeiten den Abend ausklingen lassen.


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    Mir wird in erinnerung bleiben, dass mein Töchterchen bei Steffi auf dem Schoß eingeschlafen ist. Das ist seit Jahren nicht mehr vorgekommen. Darf wohl als große Ehre betrachtet werden. ;)


    Der Sonntag begann wieder mit unserem guten Schlosserfrühstück zur ünlichen Zeit. Der wieder aufgekommene Ostwind zwang uns abermals in den Vorgarten, jedoch sollte er auch an diesem Tag wieder abnehmen. Die ersten Schlosser verließen uns schon nach dem frühstück. Einige sogar in Richtung Horn von Afrika - rein beruflich, wie ich gehört habe. :)


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    Der Rest raufte sich zusammen und es wurde vereinbart, den ersten Tauchgang wieder bei den UBoot-Trümmerfeldern in der Bucht zu machen. Ich fuhr daher erneut nach Gelting Mole, um unser Vorführboot nach NGH zu holen. Dieses mal lud ich ganze zehn Taucher mit überwiegend Tecausrüstung ein. Zunächst wurde eine Boje an einem neuen Trümmerfeld ausgelegt, dass sodann von Pinky angesteuert und betaucht wurde. Ich fuhr mit meinem Trupp zu einem weiteren Trümmerfeld, damit man neben Tauchern auch ein paar UBoot-Trümmer zu ehen bekommen würde.


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    Pudding und ich gingen abermals als letztes Team hinab. Ich konnte sogar am Anfang aus 15m die Konturen des Bodens erkennen! Trotzdem konnte ich dem Drang, mich sogleich falen zu lassen widerstehen und machte erstmal zwei Bootsfotos aus einiger Enfernung:


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    Sodann ging es hinab zu meinem Hausriff, gerade einmal 900m von unserem Grillplatz entfernt. Das Trümmerfeld ist ja mittlerweile gut bekannt, doch wissen wir immer noch nicht, m welches Boot es sich einmal gehandelt hat. Die Trümmer wurden wie immer von ordentlichen Dorschen bewohnt, von denen einige sogar frei zwischen den Tauchern herumschwammen, statt sich unter den Trümmern zu verstecken. Wie schon an der Sophie war auch hier die Kamera dabei, doch ich bin noch nicht zum Schneiden gekommen.


    Natürlich wurde an den UBoot-trümmern wieder nach herzenslust im Schamm gewühlt und versucht, Teile zu identifizieren. Wir haben verschiedene Schilder gesehen, zB das welches einmal die Treibölabgabe zierte. ;)


    Ich ging recht früh zurück nach oben, wo ich den Sicherheitsstop mit einer Unterwasserkontrolle der Spirit verbrachte und dabei beobachtete, wie Arndt turnübrungen an seinem Gerät vollführte. Die Blase blies wohl aufgrund eines verklemmten Auslasses immer ab und das Gerät hängte sich daher vor meinen Augen in die eingehakte Sicherheitsleine. Ich schwamm hin, wunderte mich und wolle es aufblasen, nur um dann das Problem zu sehen... Blubb Blubb Blubb. Egal, Alles an Bord gehievt und alles gut. Im Trockenen wurde der Fehler blitzschnell behoben, denn es hatte sich lediglich die Reißleine verklemmt.


    Anschließend ging es wieder nach Norgaardholz, um den weiteren Fortgang zu besprechen.


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    Viele weitere Schlosser brachen allerdings schon auf und lediglich Schraube, Joern_k und ich blieben als noch tauchwütige übrig. Ich muss zugeben, dass meine persönliche Motivation auch nciht mehr die größte war, doch als Fährmann hat man schließlich Pflichten. Ich baute also mein gerät wieder zusammen und stellte mein Check fest, dass mein HD-Schlauch an der Kausch undicht geworden war. Somit war mir die Entscheidung abgenommen und wir sagten den letzten Tauchgang kurzerhand ab.


    Ich fuhr gegen 1700 Uhr die Spirit also zurück nach Gelting Mole, vertäute sie ordentlich und nahm mri sogar die Zeit, das Boot mit Süsswasser abzusprühen. Ich denke, sie hat ihren Demoeinsatz ordentlich absolviert und wenn jemand mal ein ordentlcihes Tauchrib braucht wisst ihr ja, wen ihr zuerst fragt... ;)


    Alles in allem wieder mal eine schöne Schlosserveranstaltung, die mir wieder gut in erinnerung bleiben wird.


    In diesem Sinne: Auf zu neuen Taten!


    Euer Fährmann


    Norgaardholzer

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    Hárbar r heiße ich, ich verheimliche selten meinen Namen.
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  • Tja mitkommen ist ja nie so das Problem, wir nehmen immer gerne Gäste mit!


    Das RIB auf dem Bodensee - hmmmm das wird ein Problem. Ich glaube nicht, dass man für die 350 Dieselpferde ne Zulassung bekommt. Is aber nicht schlimm, denn hier oben ist das Ding auch schon "die Show" - vor allem wenn man mit 30 Knoten durch die enge Fahrrinne von Gelting Mole brettert. :P


    Der Spaßfaktor an dem Ding ist zweifellos unbestreitbar. :O

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  • Zitat

    Original von Norgaardholzer
    Tja mitkommen ist ja nie so das Problem, wir nehmen immer gerne Gäste mit!


    Ich melde mich, wenn ich mal zufällig bei euch in der Gegend bin.


    Mir reichen auch die 30kn ohne Tauchen, ich bin froh wenn ich mit meinem Böötchen hier auf die 30km/h komme :)


    Gruß

  • Ja klar mach das. Aber Sprit verbrennen macht viel mehr Spaß wenn man auch ein Ziel hat - und die liegen hier ja alle nicht so weit weg...


    Je nach Wetter UBoot-Trümmer 5 Minuten, Inger Klit, Brikettsegler 10 Minuten, Sophie, Peter Maria, Hermann, Emanuel auch, S103, Erik, Murstenvraget knappe halbe Stunde, Tjalk Falshöft so ähnlich, Sten Trans knappe Stunde... ;)


    Wobei ich sagen muss, dass das dank dem modernen Diesel alles noch recht gut im Rahmen ist. Mein alter 90PS 2T hat jedenfalls nicht deutlich weniger verbraucht aber mit gtuem Gewissen nur 4 Taucher im 5,50m RIB transportiert.

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  • Ach da wird es warm ums Herz beim lesen :)


    Wir werden dieses mal zum Vatertag nicht oben in NGH sein, wir sind zu dieser Zeit dann in Spanien (was auch nicht schlecht ist).


    Wir schaffen das noch mal zusammen zu den Trümmerfeldern und ähnlichem Rauszufahren.

    Und nicht Vergessen:Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

  • Wie jetzt? Vaddertag keine Taucher hier oben, nur besoffene halbstarke? Oh ha wie soll ich das blos aushalten?!?


    Am besten installiere ich rund ums Haus Selbstschussanlagen und gehe mit der Family auf der Spirit ins Vaddertagsexil ca. 10sm weit draußen. ;)

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  • Moin Tim,


    wo ist das Problem?
    Rufe einfach Deine Stammbesatzung und Du hast genug Taucher in NGH......


    Ab geht's Gruß
    Heinz

    Wat brüllt de Storm? De Minsch is'n Worm! Wat brüllt de See? 'n Dreck is he!
    Fördeschlosser, das regionale Forum für nordische Wracktaucher

  • Toller Bericht...


    Ich/Wir haben Euch bei unserem Antauchen vom Verein gesehen, was wir am Sonntag hatten...


    Wir haben uns den Flachwasserbereich in NGH etwas genauer angesehen und mussten leider an der 10Meter Linie umdrehen...


    Gruß

  • Christoph, nimms leicht. Danach kommt auch nichts wirklich interessantes mehr. Jedenfalls habe ich da nix interessantes mehr gesehen, was "zu Fuß" erreichbar wäre.


    Fahr lieber mal mit zum Wrack. Im Winter sind die Ufertauchgänge spannender.


    Oh ha die Stammbesatzung drängelt schon wieder. Aber Heinz, ihr wollt euch auch nicht das lange WE da hinsetzen und ab und an auf die bes*ffenen Kids auifpassen müssen, dass sie nicht randalieren oder ers*ufen weil Sie ins Wasser getorkelt sind...


    Naja vielleicht wirds dieses Jahr ja nicht so schlimm.

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