Hallo,
ich habe da mal eine Frage.
Bei mir wurden jetzt Alveolenverletzungen und-veränderungen in der Lunge festgestellt.
Mit der Gefahr, Lungenrisse erleiden zu können.
Sind euch solche Vorfälle als Spätfolge durchs Tauchen bekannt?
Zur Info: ich tauche seit ca. 18 Jahren. Zum Teil auch in Kaltgewässer. Früher auch lange und "tiefe" 
Tauchgänge.
Wäre über Infos und Erfahrungsberichte sehr dankbar.
Mit einem netten Flossenschlag,
Mäuschen
Bekannt ist mir nichts..
Kann ich mir aber schon gut vorstellen insbesondere wenn Du schon so lange tauchst und die "alten Tiefenspässe" gemacht hast mit Bounce-TG tiefe und dann auch sehr schnell wieder hoch..
Schnack doch mal mit nem Taucharzt drüber..
Mein Gedanke für die Zukunft wäre mit der Gefahr auf Lungenrisse also erhöhter Anfälligkeit: Besonders auf langsame Aufstiegsgeschwindigkeiten achten.. insbesondere auf den letzten 10m und alles daran setzen die Atmungsturbulenzen so weit wie möglich zu vermindern: Kein Rauchen.. Kein Tauchen auch bei nur Ansatzweiser Verschleimung der Atemwege..
Soweit die Gedanken eines medizinischen Laien..
Vielleicht hilfts ja als Ideenimpuls..
Es gibt ein Phänomen, dass ich als Langzeitwirkung des Tauchens genannt gesehen habe, aber beileibe nicht da ausschließlich.
Das ist die verminderte Fähigkeit, schnell auszuatmen, wenn man schon 50 und mehr % ausgeatmet hat (FEV 50-75).
Grob gesagt, die Lungen sind dann etwas steifer.
Ob das dein Problem ist, weiß ich nicht.
Hat es einen medizinischen Namen?
Gruß,
Mat
