Moin Michl,
um mal den Ball auf zu nehmen. Eine "Bringschuld" in der Form, dass man selber einmal schaut, ob dass, was man schreibt lesbar und verständlich ist, ist ja schon richtig. Schon allein wenn man keinen Monolog führen will.
Nur geht es hier ja um die Frage was machen, wenn man eben nicht kontrollieren kann, weil man die Sprache gar nicht oder nur sehr rudimentär spricht.
Zweisprachig wäre natürlich am besten, da man so eventuell auch die Rückmeldung bekommt, ob es mit der Übersetzung hinkommt.
Andererseits sehe ich das so, dass wir als Deutschsprechende etwas toleranter sein sollten. Wir haben den Vorteil, dass zwar viele Fachbegriffe aus dem englischem kommen. Man aber die deutsche Bedeutung schon weiß. Das ist zwar nicht gleichbedeutend mit zweisprachig aufgewachsen, aber man muss weniger Vokabeln neu lernen. ;D
Grüße Christian