Mal `ne Frage an die Technikexperten, was soll ein sogenanntes "Antifreeze Kit" bei einem Membranregler bringen?
Ducrh die Membran ist das Innere der ersten Stufe doch ohnehin vom Wasser getrennt, was soll also eine zweite Membran vor der ersten zum "Nichtvereisen" beitragen??(
Meiner Meinung nach schützt diese maximal vor mechanischen Einwirkungen, was man jedoch auch durch eine Kunststoffkappe erreichen würde, die mit etwas Abstand montiert ist (z.B. Mares MR12)-
Die Isolationswirkung einer Luftschicht zwischen den Membranen würde ein Vereisen wahrscheinlich eher begünstigen, also scheint ein solches "Antifreeze Kit" nur als Verkaufsargument zu dienen.
Oder liege ich da falsch?:wirr:
Antifreeze Kit bei Membranreglern
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Sowas gibbes wirklich?! :wirr:
Nee , mal schmerzhaft. :joke: Ich bin mir nicht 100 %-ig sicher, aber meines Wissens wird eine der Kammern mit einem Öl gefüllt, welches dann ein mögliches Vereisen noch weiter verringern soll. :Haare:
Aber wie gesagt, ich weiß nicht 100 pro ob das mit diesem Kit gemeint ist. Vielleicht kann ka einer der Technik Profis noch besser weiterhelfen...
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Das Öl ist Glycerin und wird bei den Poseidon Automaten genutzt. Dort wird die erste Stude mit Glycerin gefüllt und die Gummihaube drüber ebenfalls.
Wie das bei anderen Automaten ausschaut weiss ich noch nicht. Wechsel ja erst gerade von Poseidon zu Apeks. Aber bald gibt es darüber bestimmt mehr hier zu lesen.
Ich glaube, Apeks bracuht solche Dinge gar nicht. (Michl: Dein Einsatz!) Obwohl mir in Hemmoor mit meinem Nasstauchanzug der Inflator flöten ging, gerade als ich über die Kante bin. Beim Versuch das Jacket mit dem Mund aufzublasen ist mir dann der Apeks leicht vereist und hat leicht abgeblasen. Aber mein Buddy hat mein Blei genommen, meine Flsche zugedreht und dann sind wir gemütlich ausgetacuht. (Michl: Dein Einsatz!) :tomato:
Werde das nochmal austesten, ob das generell passiert. Nur das mit dem Apeks meine ich. Und dann mit funktionstüchtigem Auftriebsmittel in Form einer MonoBlase und einem redundanten Auftriebsmittel in Form eines Trockis. Und natürlich einem Buddy, der dabei die Nerven behält. Wissi, wie wär's -
Zitat
Original von Tauchturmpinkler
Ich glaube, Apeks braucht solche Dinge gar nicht. (Michl: Dein Einsatz!)
*ggg* ich bin da ja technisch ned sooo versiehrt, aber Apeks bietet solche Möglichkeit nicht. Warum auch, beim "Dry Sealed-System" ist die "Druckkammer" ist mit Luft gefüllt und kommt nicht mit Wasser direkt in Berührung, sondern nur die 2. Membrane.
Und da Luft keine so tolle Wärmeleitfunktion hat, reicht das eigentlich aus.
ZitatObwohl mir in Hemmoor mit meinem Nasstauchanzug der Inflator flöten ging, gerade als ich über die Kante bin. Beim Versuch das Jacket mit dem Mund aufzublasen ist mir dann der Apeks leicht vereist und hat leicht abgeblasen. Aber mein Buddy hat mein Blei genommen, meine Flsche zugedreht und dann sind wir gemütlich ausgetacuht. (Michl: Dein Einsatz!) :tomato:
Denkmal eher, das die Flasche feuchte Luft enthalten hat, was sonst sollte da einfrieren? Das umgebende Wasser kommt nicht in den Bereich des geminderten Drucks und kann allenfalls aussen an der ersten Stufe anfrieren, kacht aber dort ja kein Problem (ausser dem Gewichtszuwachs des Tauchers :D)
Somit bleibt nur noch zu feuchte Luft ürbig, welche beim expandieren zu kalt wurde und das Ventil "fest"gefroren hat.Soweit mein Wissenstand
hat natürlich keine Garantie auf Vollstänigkeit oder Richtigkeit -
@Michl: ganz grosses Kino :zwille:
Eigentlich ging es nur um das "bracuht" und "ausgetacuht", dass ja durch automanuellen Einsatz behoben werden sollte :rofl:
Aber auch Deine technischen Ausführung können sich sehen lassen
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