Hi Michael,
muss ja sagen, dass mich das Argument:
ZitatOriginal von Michael_M
Der Gaseinschluss befindet sich im Sensor hinter der Membran, da diese durch den Wassertropfen nicht mehr gasdurchlässig ist.
bereits als ich es vor ein paar Tagen gelesen hatte etwas zweifeln lies, da ich eben bisher nie etwas über ein solches Fehlerbild gelesen oder gehört hatte (Immer nur zu geringe O2 Anzeige in Verbindung mit "beschlagenen Membranen" und Feuchtigkeit und nie zu hoher O2 wert gemessen).
Jetzt nachdem ich den brillianten Artikel O2 Sensoren Teil 3 in der Wetnotes gelsen hab sind diese Zweifel noch weiter gestiegen, da die Messung des PO2 über die Sensoeren demnach ja nicht einfach über den anliegenden PO2 geschieht sondern vielmehr über die Diffusionsrate von O2 Molekülen durch die Membran. Unter dieser Hinsicht kann eigentlich bei einem vollständigen "Verschluss" der Membran durch einen Wassertropfen keine weitere Diffussion mehr stattfinden und somit müsste der Messwert über realtiv kurze Zeit ziemlich schnell abstürzen, womit wir bei einer Zelle in Verbindung mit einem (p)SCR wieder auf der sicheren Seite lägen..
Gruß,
Frank
P.S:
ZitatOriginal von bubblekönig
- ehrlich gesagt ist mir die STANAG "Wurst". Ich will ja keinen antimagnetischem Rebreather um vielleicht unerkannt Haftminen an irgendwelche Schiffe von Greenpeace zu "tackern".
Also ich würde da eher einen AMAG Rebbie haben um für Greenpeace irgendwo was hinzutackern