Beiträge von bmhahn

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    Original von Martin
    Die hochgelobten Heser sind ja nun schon etwas betagter und der Halbleitermarkt steht nicht still...


    Einen Vergelichstest von Backup Lampen mit aktueller LED Technik findest Du u.a. hier: http://www.diveinside.de/DI_Backup-Lampen_12_126.pdf


    Ich bin allerdings mit meinen Heser Backups so rundum zufrieden, dass ich wahrscheinlich warten werde bis Karl (hoffentlich) ein Update mit neuester LED Technik herausbringt.


    Gruß,
    Bernhard


    So einen Fall kenne ich auch. Es gibt aber auch Doppelventile für Monoflaschen (siehe Abbildung) die:


    a) übersichtlich,
    b) von der Bedienung analog zum Doppelgerät mit Brücke, und
    c) vom Taucher leicht selbst bedienbar sind.


    Grüße,
    Bernhard

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    Original von Massi
    bmhahn: Bist du denn auch schon Wing mit ner Blase fuer Monoflaschen getaucht?


    Ja, klar. Ich tauche (im Urlaub) regelmäßig ein Eclipse 30 mit M10 oder M12 (lang).


    Die Alternative um die es hier aber ging war ja M15 versus D7. Da hat die D7 aus meiner Sicht nur Vorteile, wie unten auch nochmal von Petra beschrieben. Die Kombination D7 (breite Brücke) mit Evolve 30 ist mit die angenehmste Konfiguration die ich je getaucht habe.


    Ich habe meine D7 (ähemm..., ich meine die meiner Freundin) seit Jahren (ohne Aufpreis) im Flieger mit in den Urlaub genommen. Jetzt werde ich wohl eine D7 permanent in Korfu stationieren.


    Grüße,
    Bernhard

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    Original von kwolf ...Imho gibt es einfach nur Taucher mit verschiedenen Spezialisierungen und Interessen - weniger prinzipiell sondern je nach Vorhaben. Und die Grenzen sind fließend, wie das Wasser. Eigentlich eine spannende Sache, die das Lehren nie zur Routine werden lässt!...


    Du sprichst mir aus der Seele.


    Grüße,
    Bernhard

    Hallo zusammen,


    ...ich wusste gar nicht, dass es ein Evolve 30 von Halcyon gibt. Auf der Halcyon Webseite steht es jedenfalls nicht. Ich tauche im Urlaub eine D7 (schmale Brücke) mit dem 40er Explorer, was wirklich nicht optimal ist, wie Mariiie schon sagte. Wo gibt's denn das Evolve 30? Ich fliege in 3 Wochen nach Korfu... :-)


    Grüße,
    Bernhard

    Hi Thore,


    Ich glaube nicht, dass Kees am Bühlmann + GF Algorithmus irgend etwas geändert hat. Mit neuen Dekoerkenntnissen hat der von Dir festgestellte Unterschied sicherlich auch nichts zu tun.


    Bist Du Dir sicher, dass bei Deinem Vergleich, außer den Profildaten und den GFs, auch alle anderen Parameter (z.B. Ab-/Aufstiegsgeschwindigkeiten, Höhe, usw.) genau gleich eingestellt waren?


    Bei den älteren, und auch bei den neueren Versionen von GAP gab es manchmal noch kleine Inkosistenzen in der Benutzeroberfläche. Manchmal muss man zweimal zwischen zwei Views hin und herschalten, damit das View wieder mit den vorgenommenen Einstellungen übereinstimmt.


    Vielleicht auch mal auf der GAP Yahoo Gruppe: http://groups.yahoo.com/group/gap-software/ posten, oder Kees direkt anmailen.


    Grüße,
    Bernhard

    Hi wobbegong,


    Ich ziehe eine D7 einer M15 ganz klar vor: viel bessere Gewichtsverteilung und bessere Erreichbarkeit der Ventile.


    D12 hat bei den meisten eine deutlich bessere Gewichtsverteilung als D10. D12 ist ideal für anspruchsvollere 'Normaltauchgänge'.


    M12 (kurz) finde ich persönlich furchtbar: ganz schlechte Gewichtsverteilung und Ventile sehr schwierig erreichbar. Viel besser: M12 (lang)


    Grüße,
    Bernhard

    Hallo Doc Krato,


    ...das Pioneer Wing kann man in der Tat ohne STA mit einer normalen Backplate tauchen. Es ist seit Jahren fester Bestandteil meiner Urlaubstauchausrüstung und erlaubt in Kombination mit einer langen 12 Liter Flasche eine perfekte Wasserlage.


    Vielleicht findest Du ja noch eins auf dem Gebrauchtmarkt?


    Der STA für das Eclipse Wing ist übrigens ziemlich flach, der Abstand der Flasche zur Körperachse erhöht sich nur unwesentlich. In der Praxis habe ich bezüglich des Handlings im Wasser keinen gravierenden Unterschied zum Pioneer feststellen können.


    Grüße,
    Bernhard

    Hallo zusammen,


    ...um den Spekulationen und der Legendenbildung rund um meinen Austritt aus der VDST TAK Nitrox&Tec mit ein paar Fakten entgegenzutreten folgende Klarstellung:


    Ich habe die VDST TAK Nitrox&Tec am 3.3.2008 auf eigenen Wunsch verlassen. Grund für diesen, nach fast 20 Jahren Engagement im VDST, reiflich überlegten Schritt sind unüberbrückbare inhaltliche Differenzen mit der neuen Leitung der TAK über grundlegende Fragen des Technischen Tauchens, insbesondere über die Qualität des VDST Ausbildungsangebots in diesem Bereich. Auch die anderen vier, die die TAK bereits im Januar verlassen haben, taten dies auf eigenen Wunsch. Wenn verbliebene TAK Mitglieder Tauchteufel tatsächlich etwas anderes erzählt haben sollten, dann geschah das aus naheliegendem Interesse und entspricht nicht der Wahrheit.


    Mit 'grundlegenden Fragen' meine ich selbstverständlich nicht Standfüße, ebensowenig haben sie etwas mit der vermeintlichen 'DIRisierung' der TAK zu tun.


    Der von Tauchteufel angesprochene Triox/Nitrox ** Kombikurs ist hier schon ein etwas besseres Beispiel. In der Tat habe ich zu denjenigen gehört, die von einer Durchführung dieses Kurses in der geplanten Form als Wochenendkurs abgeraten haben. In den zahlreichen Triox (Pilot)Kursen, die wir in den Jahren 2005/2006 durchgeführt hatten, wurde sehr schnell klar, dass das Wochenendformat bereits für Triox alleine zu kurz ist. In der Folge wurde ein drei Tage Format für Triox entwickelt, das immer noch sehr kompakt ist, aber schon zu wesentlich besseren Ergebnissen geführt hat. Gegen einen Kombikurs Triox/Nitrox ** ist im Prinzip nichts einzuwenden. Im Gegenteil, schließlich entspricht das in der TAK entwickelte Konzept für den VDST Technischer Taucher * ziemlich gut der inhaltlichen Vereinigungsmenge von Triox und Nitrox **. Einen solchen Kurs, der ja das Fundament zur weiteren Ausbildung zum Technischen Taucher legen soll, an einem Wochenende durchführen zu wollen, bedeutet n.m.A. sämtliche gemeinsam in der TAK formulierten Qualitätsmaßstäbe für die Ausbildung im Technischen Tauchen über Bord zu werfen.


    Das obige Beispiel zeigt, wo bei mir die Grenze dessen was ich in der Ausbildung zum Technischen Tauchen für sinnvoll, richtig und verantwortbar halte, deutlich überschritten ist. Daraus habe ich die Konsequenz gezogen und mich aus dem Bereich TT im VDST zurückgezogen.


    Der in den Raum gestellte Vorwurf in den letzten Jahren sei wenig bis nichts passiert ist so absurd, dass ich ihn hier nicht weiter kommentieren möchte.


    Soviel von mir als direkt Beteiligter zu diesem Thema. Punkt.


    Schöne Grüße,
    Bernhard Hahn