Beiträge von scubaduba

    Hi Anke,


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    herzlichen Glückwunsch zu Geburtstag. Lass es Dir gutgehen!


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    G5/8 und DST/TX50


    für mich ist es einfach ein Sicherheitsaspekt unter Wasser bei einem Notfall prinzipiell jeden Regler an jede Flasche schrauben zu können. Hier bilden für mich auch O2-Stages keine Ausnahme!


    Meine persönliche Sicherheit ist mir wichtiger als irgendwelche Normungsvorschriften, die den Anforderungen/Sicherheitsaspekten von technischen Tauchern (Unterwasser) nicht gerecht werden.

    Hi Robert,


    Ich fand deinen Eingangsartikel eigentlich sehr gut und zweifle keinesfalls an deiner Sachkenntnis, dachte nur reme und viele andere können mit deinen Fachausdrücken, insbesondere 0,2C etc. vielleicht nix anfangen. Das Thema Akkus ist komplex und wenn man was mit wenigen Sätzen abhandelt kann man an einigen Stellen nicht immer genau sein auch wenn man es besser weiss.


    Du hattest den Eindruck erweckt dass man mit Bleigelakkus nur 200-300 Ladezyklen erreichen kann ohne jegliche weitere Angaben. Bei 100% Leistungsentnahmen schriebst Du seien der Theorie nach wahrscheinlich nur 100 Zyklen möglich. Bei gutem Ladegerät, geringer Entnahme, und bei 0,2C sind auch 4stellige Zyklenanzahlen möglich, das markiert das obere Ende. Das untere Ende kann auch über deinen 100 liegen, aber auch darunter wenn die Entnahmeströme nur gross genug sind, die Temperaturen und Ladeströme hochgenug. Im schlimmsten Fall findet nur 1 Zyklus statt. Einen Akku schnellstmöglich kaputt zu bekommen ist kein grösseres Problem!


    Hochstromfähig, sowohl Bleiakku als auch Bleigel und andere fallen darunter. Die beschriebenen Roteks haben einen max Entladestrom von 135A für 5 sek. dass ist nicht gerade wenig.


    Zyklenfestigkeit, hier gings mir um die Zyklenanzahl und ja hier ist ne Ungenauigkeit in meinem Posting, dass sollte nicht 1C heissen im Sinne einer Entladerate, sondern dass die komplette bzw. halbe Kapazität entnommen wurde.


    Es kann ein ziemlicher Zeit-Unterschied sein zwei Blei-Akkus zu kaufen sie zusammenzukleben und die Kabelschuhe umzuschrauben oder NiMH Zellen zu kaufen sie entsprechend Ihrer Qualität zu selektieren und zusammenzukonfektionieren um ein Optimum zu erreichen, oder? Wenn man fertig konfektionierte, unselektionierte Sätze kauft, gehts natürlich schneller aber dann können einem einzelne madige Zellen den ganzen Satz vorzeitig schrotten. Ist in meinem näheren Bekanntenkreis mehr als einmal passiert.


    Die Idee mit dem Tiefentladeschutz ist an sich nicht verkehrt, aber was passiert denn wenn der Tiefentladeschutz defekt geht, wie siehts dann mit der Funktionalität aus? Da ich die Heizung nur zur Verbesserung der Dekoqualität einsetze brauche ich den Tiefentladeschutz nicht da meine Tanks ausreichend dimensioniert sind und eine Tiefentladung unwahrscheinlich ist, und wenn doch dann ists mit ein paar EUR wieder gerichtet. Aber jedem das seine. Übrigens heissen die Nassstecker E/O-Cords. bzw. Subsea!


    Robert, vielen Dank für die doch etwas längere Zeit im Chat, indem ich eine andere Seite von Dir kennenlernen durfte. Ich denke wir können es so stehen lassen, wenn keine weiteren Fragen mehr kommen.

    Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, "hohe" Ladeströme sind relativ. Normalerweise geht man von Laderaten von 0,1C aus entspricht bei einem 18Ah Akku 1,8A Ladestrom, bei einem 30Ah Akku aber schon 3A.


    Versteh mich nicht falsch in bein ein Freund von vernünftigen Ladegeräten, aber das kostet Geld und für nur Bleigel ist es nicht notwendig, wenn Du allerdings einen 30Ah NiMH kaufst dann solltest Du ein aufgrund der Anschaffungskosten des Akkusatzes ein vernünftiges Ladegerät anschaffen und zwar von Anfang an und nicht erst wenn es schon ein Haufen Kapazität aufgrund eines Billigladers verloren hat.



    Gruss
    Jose

    Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, "hohe" Ladeströme sind relativ. Ladestationen wie ALC7000 find ich nicht so toll, weil:


    Anzahl Ladekanäle: 4 (davon 3 gleichzeitig nutzbar)
    Ladespannungsbereich: 1,2 V-30 V Kanal 1/2; 1,2 V-15 V Kanal 3/4
    Lade-/Entladestrom: 10 mA bis 3,5 A Kanal 1/2; 10 mA bis 1 A Kanal 3/4
    Unterstützte Akku-Technologien: NC, NiMH, Blei, Blei-Gel


    Das Gerät kann max. 25 W abgeben kann, also erreicht es 3,5A Ladestrom nur bei Nennspannungen bis 7,2V. Bei 12-V-Akku-Nennspannung beträgt der Maximalstrom noch 2,4 A (25W/12V=2,4A) , während bei einem 20-zelligen Akku mit 24-V-Nennspannung max. 1,2-A-Ausgangsstrom zur Verfügung stehen. Also zum Scooter laden nicht geeignet, was für dich wahrscheinlich noch nicht wichtig ist)
    Die Ladeausgänge 3 und 4 arbeiten bis maximal 15VAusgangsspannung,
    entsprechend 12-V-Akku-Nennspannung. Dabei teilt sich der maximal mögliche Ladestrom von 1 A auf die beiden gleichzeitig arbeitenden Ausgänge auf. Wird zum Beispiel für Kanal 3 ein Ladestrom von 500 mA programmiert, so stehen für Kanal 4 ebenfalls 500 mA zur Verfügung. Kanal 4 kann hingegen 800 mA liefern, wenn Kanal 3 nur mit 200 mA belastet wird.


    Das sieht augenscheinlich zwar gut aus ist es aber nicht wirklich. Die Kanäle 1+2 arbeiten nur sequenziell, also nacheinander und nicht gleichzeitig! Kanäle 2+3 zusammen bis max 1A. Alles zusammen bis max. 25Watt. Und es werden die aktuellen Akkuarten nicht unterstützt.


    Konkret würdest Du mit einem 30Ah 12V Akku bei einer Laderate von 0,2C (also einen Ladestrom von 0,2*30A=6A benötigen) den liefert das ALC7000 aber nicht, nur max 2.4A. Lädst Du mit 2,4A hast Du eine Ladezeit von ca. 18 Stunden und kannst an allen anderen Kanälen derzeit nix laden weil die 25W Ladeleistung des Gerätes schon auf Kanal1 liegen. Also geht der Kompromiss los, am nächsten Tag brauchst Du zum Tauchen auf jeden Fall Licht also lädst Du die 2*4,5Ah an Kanal 3 und 4 mit 0,1C also jeweils 450mA, das dauert dann 14 Stunden und benötigt ca. 11Watt. bleiben für Kanal 1 noch 14Watt übrig. 14W/12V=1,2A mit denen lädst Du dann den 30Ah Akkusatz, so er denn in einem Stück ist und nicht in kleinere paralelle Einheiten unterteilt. Aber dafür brauchst Du richtig Zeit 30/1,2=25 Stunden ohne Verluste, wahrscheinlicher 35 Stunden bei einem Verlustfaktor von 1,4.


    Besser wenn auch viel teurer ist da ein ALC8500.


    Grüsse
    Jose

    Hi reme,


    ein hochwertiges Ladegerät macht Sinn, wenn Du teure Akkusätze verwendest, mehrere Akkus gleichzeitig laden willst, oder unterschiedliche Akkuarten mit einem Gerät laden willst. Aufgepasst es können nicht immer alle Ausgänge gleichzeitig genutzt werden und oft sind nicht alle mit hohen Ladeströmen nutzbar.


    Sie kosten nicht gerade wenig Geld und wenn Du nur einen Bleigel laden willst, würde ich die Prioritäten anderst setzen. Ich bin mit dem ELV Ladegerät sehr zufrieden.


    Gruss
    Jose


    Hi Robert, Hi Reme


    Ich weiss ja nun nicht wie fit reme in Elektrotechnik ist und ob er mit 0,2C was anfangen kann, aber der Eingangsfrage nach setze ich das erst mal nicht vorraus.
    Das C in "0,2C" steht für die Nennkapazität des Akkus, also bei 18Ah für 0,2*18Ah =3,6Ah, also einem Entladestrom von 3,6 Ampere. Der Ausdruck mit xC oder Cx wird oft auf für Laderaten also Ladeströme eingesetzt.


    Mit Bleigel kann man wesentlich höhere Ladezyklen als 200-300 erreichen, dazu braucht es natürlich ein gutes Ladegerät und eine angepasste Kapazitätsentnahme (siehe Rotek-Link). Sicher ist das auch von der Qualität der Akkus abhängig.


    Aufgrund des geringen Innenwiderstands, sind Bleiakkus Hochstromfähig und vertragen auch längerfristig auch entnahmen von 1C, was sich aber dann auf die Lebensdauer auswirkt, aber 200 Zyklen sind bei 50 TG im Jahr mit Heizung immerhin 4 Jahre.


    Der nachfolgende Link ist für technisch Interessiert sicher interessant, da er kaum Fragen offenlässt:
    http://www.rotek.at/produkte/p…tzerhandbuch_Rotek_de.pdf


    Der oben aufgeführte Akku ist ein 12V 9Ah, typischerweise werden in Pro14/18 Lampen 2 davon in Paralellgeschaltet, dadurch bleibt die Spannung gleich und die Kapazität verdoppelt sich auf 18Ah.
    Auf Seite 7 ist ein Schaubild zur Zyklenfestigkeit. Bei 100% Nennkapazitätsentnahme also 1C (9Ah) sind es immer noch 200 Ladezyklen, bei 0,5C (4,5A) schon über 400!!!


    Akkus sind ja Verschleissartikel, bei 16 EUR je Stück kann man sich nach 200 TGs dann ruhig neue gönnen. Der Montageaufwand ist mit ner 1/4 Stunde auch nicht wirklich hoch.


    Für eine Heizung würde ich da für mich die Vorteile klar überwiegen nur Bleigel einsetzen, für die Lampe NiMh, und für die Kombination, so sie denn sein muss ebenfalls Bleigel.


    Robert, was würdest Du denn für einen Heiztank (so du einen designen würdest) einsetzen wollen und vorallem warum?


    @Reme, ja sicher kannst Du die Lampe weiterleuchten lassen wenn Sie nicht vorher schon aufgrund der Heizung ausgegangen ist. Diesen "optischen Tiefentladeschutz" Anzeige hat divechris gemeint. Auf einen Tiefentladeschutz würde ich verzichten, da die Tanklampe im gefluteten Zustand immer noch leuchtet wenn jedoch zusätzliche Elektronik verbaut ist, ist das fragwürdig. Und da habe ich lieber kaputte Akkus, als eine nichtleuchtende Hauptlampe, obschon ich mit meinen Backups sehr zufrieden bin.


    Grüsse
    Jose

    Hi Robert,


    ich hatte nur gefragt ob Du auf einem hohen Ross sitzt, weder festgestellt oder gar vorgeworfen. Das zu beurteilen überlasse ich Dir.


    Und nein, ich lese/schreibe hier nur sporadisch, und verbringe meine Freizeit nicht mir der Suche nach dem was Du so schreibst, so wichtig finde ich das nicht.


    Aber die Art und Weise des Umgangs mit Sunshineblubs Frage fand ich nicht okay. Du hättest dein profundes Wissen doch gleich in Aufklärung/Information fliessen lassen können, anstelle persönlich zu werden, oder hattest Du tatsächlich nicht verstanden um was es Ihr ging?


    Wahrscheinlich wird in den wenigsten Gasblender-Kursen, auf die physikalisch, technischen Grundlagen von Heliumanalysern eingegangen, und in den überwiegenden Fällen ist das wohl auch kaum nötig, bzw. sinnvoller die Zeit mit den wichtigeren Kursinhalten zu verbringen, oder?


    Niemand ist allwissend, weshalb hier ab und an Fragen gestellt werden, und darauf Antworten/Meinungen folgen. Manchmal wird etwas nicht richtig verstanden oder misverständlich geschrieben. Trotzdem sollte das Ziel doch sein, sich und andere weiterzubringen. Herabwürdigungen/Spitzfindigkeiten gleich welcher Art tragen hier aber nicht dazu bei.


    Mehr zu diesem Thema wird es von meiner Seite diesbezüglich nur noch per PM geben, falls gewünscht/erforderlich.


    Grüsse
    Jose

    Zitat

    Original von Robert
    Nun Anke,


    eigentlich hatte ich gedacht daß du dich, da du das ganze ja auch schon etwas länger betreibst ein wenig besser auskennst. Denn das Tehma sollte in einem vernünftigen Gasmischerkurs behandelt werden.
    ...


    Gruß
    Robert


    Hallo Robert,
    findest Du nicht dass Du da auf einem ziemlich hohen Ross sitzt, für jemand der noch vor kurzer Zeit in anderen Foren selbst Fragen zu "He"-Sensoren gestellt hat.


    Grüsse
    Jose

    Zitat

    Original von Jako
    Was mir aber immer noch nicht begründet, warum man die vorderen Stages nicht in die Leash clippt. Meiner Meinung nach löst man so zwei Schwierigkeiten:


    a) Nur 2 statt 4 Boltsnaps am D-Ring
    b) Die Stages an der Leash können auch beim versehentlichen Loslassen derselben nicht verschwinden.


    LG
    Jako


    Hi jako,


    a) wie schon von anderer Stelle angemerkt sind 4 Boltsnaps in einem D-Ring nicht das Problem.
    b) Wenn man die hinteren Boltsnaps in die Leash einhängt, und beide nach vorne bringt bringt automatisch ja auch alle Stages aus der Leash mit nach vorne. Dabei kann es passieren dass die Boltsnaps vorne sich kreuzen. Bei 3 Stages mag das Okay sein, bei 5 oder mehr ist das ne Asterei, und die Prozedur sollte dann auch noch sauber funktionieren. Auch ist man von der Leash mit einem Doppelender abgekommen, da hierbei die Möglichkeit besteht dass sich eine Seite von allein ausclippt. Besser ist hier ein Boltsnap bei dem die Leash durch das Auge läuft. Auf GUE TEC2 Niveau unterrichtet jeder Instructor seinen eigenen Stil (siehe auch Post von Robin). Vor- und Nachteile haben Sie alle. Ich habe hier gelernt, und praktiziere das auch so, die Leash nicht auszuclippen, sondern nur übers Bein zu werfen um Sie an die Seite zu bringen. Probier es einfach aus. Vorallem wenn Du das mal mit ewas volleren Flaschen probierst, wirst Du schnell Die Variante "nicht ausclippen" preferieren".


    Hi Jako,
    ob das "richtig" ist, dafür bräuchte es für die Beurteilung eine Referenz. Sicher ist das es eine mögliche Variante, für mich nicht die beste. Ich sehe folgende Nachteile:
    1) Wie Anke schon geschrieben hat, hat man Zug auf dem Fini, um dies zu vermeiden liegt er bei uns immer an oberster Stelle.
    2) Grundsätzlich arbeiten wir von aussen nach innen. Dadurch werden die Vorgänge vom Buddy besser überwachbar, und beim Innenclippen Probleme mit verclippten Boltsnaps (vorallem am Hüft-D-Ring) werden vermieden.
    3) Bei solchen TG hast Du i.d.R. genügend Zeit auf den Stufen vor den Gaswechseln und kannst deine Gaswechsel dort vorbereiten, sodass das nach innenclippen unnötig ist.
    4) Wo liegt denn der Vorteil auf Tiefe neben der Bottommix noch eine weitere Stage nach vorne zu holen, die dort nicht atembar ist?
    5) Sehe den Vorteil nicht O2 auf 9m innen unter das 50-er zu clippen, besser ist in meinen Augen, auf 9m vom 50-er auf Rückengas zu wechseln (um den Pushpull-Effekt zu fördern), das 50er zu verräumen, in die Leash zu hängen und anschliessend das O2 vorzuholen. (Ausnahme: zu stark hypoxische Rückengase)


    Edit by Chrissi: Habe nur das Zitat berichtigt.

    Hi Chris,


    gute Idee, das letzte Mal war nett und ich werde wieder dabei sein, wenns terminlich reinpasst. Würde allerdings ein normales WE vorschlagen, da verlängerte WE meist mit Projekten langfristig verplant sind!


    Gruss
    Jose

    Hallo Wolfgang,


    Du warst an Verbesserungsvorschlägen interessiert. Die Schlaufe am Leinenende sollte so gross sein dass man das Reel durchstecken kann um z.B. einen Primary Tie off problemlos machen zu können. Mehr kann ich aus den Bildern sehen...


    Gruss
    scubaduba

    Interessant könnte es auch sein zu checken ob beim Einsatz eines Single-Tankadapters o.ä. z.B. Gurtbefestigung für Monoflaschen a la Dirzone deckungsgleiche Gurt-Löcher im Plate vorhanden sind. Da man doch ab und zu mal im Urlaub mit Monos unterwegs sein könnte.


    Gruss
    scubaduba

    Hallo Björn,


    auch ich möchte Dir recht herzlich gratulieren und Die alles Gute, voallem aber Gesundheit im neuen Jahr Jahr zu wünschen.
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    Lass es Dir gutgehen ...


    Bis hoffentlich bald
    Jose

    Zitat

    Original von FrankPB
    ich war heute in einen Laden da wollte man mir für ein Wing mit allem drum und dran 1000€ aus der Tasche ziehen. Ich dachte da so an ca. die Hälfte, ...


    Hi Frank,


    für ca. 1000 EUR bekommt man i.d.R. Komplettsets
    D-12 mit Schellensatz
    Wing
    Backplate mit Harness
    Storagepack


    wenn die Dealer alles zum Einzelpreis abrechnen kommen schon mal Mondpreise vor.


    Untenstehendes Angebot ist nicht unbedingt das Beste aber, sollte Dir einen Anhalt geben:
    Deepstop Komplettset


    Da bekommst Du ein komplettes fast tauchfertiges (ohne V-Blei) Doppelgerät. Günstiger gehts meist nur wenn man Kompromisse gleichwelcher Art eingeht.


    Zitat

    Original von FrankPB
    Ich würde natürlich ungerne online bestellen sondern wenn ich schon Geld ausgebe es zuvor vielleicht mal anprobieren und jemanden mit Rat und Tat neben mir stehen haben, ...


    Offensichtlich solltest Du dem Dealer deines Vertrauens nicht unbedingt vertrauen, denn wahrscheinlich ist sein KnowHow so schlecht wie seine Preise, oder andesrt gesagt ntürlich muss ein Ladengeschäft anderst kalkulieren wie ein Online-Shop aber ich halte da alles was über +20% hinausgeht für überzogen. Wobei ja jeder verlangen kann was er will, man muss es ja nicht dort kaufen...


    scubaduba

    Zitat

    Original von rocco
    Hallo,


    ich schliesse mich Clemenzo an, sie machen bis jetzt einen überzeugenden Eindruck. Sehr flexibel und nicht deutlich teurer. :D


    Gruß Rocco!


    Das dachte ich zuerst auch, jedoch kommt es durch die rauhe Oberfläche zum Aufrauen des am Schlauch anliegenden Materials, wie Kopfhaube oder Hals-Manschette. Das ist wohl unausweichlich, da ich nicht umhinkomme den Kopf zu bewegen.


    Mein Fazit bis dato:
    Schlauch hält wohl länger, Kopfhaube, etc deutlich kürzer, weshalb Milflex Extreme in der jetzigen Form bei mir keine Alternative darstellt.


    Jose