Beiträge von BOB

    Ich hatte mal mit Diverite, die ja das Teil vertreiben, die Diskussion um den Unterschied zwischen US amerikanischem Salzwasser und Salzwasser der Adria, nachdem meine Tanklampe geflutet war.
    Und ich habe das auch für einen schlechten Scherz gehalten....


    Die Frage, die sich damals bei mir gestellt hat und vor der Du vermutlich jetzt auch stehst ist doch: Will ich einer Firma mit deren Produkt ich aus einem Grund unzufrieden bin nochmal Geld in den Rachen werfen. Da sich in meinem Fall der Ärger zwar gigantisch dargestellt hat - wirtschaftlich aber keine echte Alternative da war - der Hersteller gefreut und seitdem bin auch ich eigentlich zufrieden.


    Ich würde meinen He auch "eintraden" auch, weil ich in der Preisrange zur Zeit keine echte Alternative sehe!


    Cheers BOB

    ...könnte zumindest Erfahrungen in Bezug auf Aufwand und Belastung bei und nach einem Verschluss desselben beitragen.


    Aus meiner Sicht - und der zwei namhafter Tauchmediziners in meiner Nähe - gibt es bei einem diagnostizierten PFO (oder ASD) nämlich nur zwei Varianten. Eine davon ist recht trocken!


    Lieben Gruss
    BOB

    Hi Folks,


    ich bin im Sommer in Norwegen und habe gerade festgestellt, dass der Pott hier direkt vor unserer Hütte am Fjord liegt - und zwar wirklich DIREKT!


    Hat jemand von Euch da schon einmal selbst einen Blick auf das Wrack werfen können?


    Meine Kontakte zu einem Divecenter in der Nähe haben ergeben, dass zumindest gelegentlich organisierte Trips angeboten werden, da man eine offizielle Genehmigung braucht das Schiff über dem Wrack stehen zu lassen (Schifffahrtsroute).


    Gibt es sonst noch etwas in Schlagdistanz, dass einen näheren Blick rechtfertigen würde?


    Gruss BOB

    Hi Hannes,


    ich kenne zwar den Shop - habe aber noch nichts bei denen bestellt. Ich habe aber schon öfters in GB bestellt (nicht wegen dem Preis sondern aufgrund der Lieferbarkeit bestimmter Teile) und habe mich bei allen Bestellungen regelmäßig auf den Ar*** gesetzt was die Versandkosten von der Insel angeht.


    Nur als gutgemeinter Tip, die evtl. nicht ausser Acht zu lassen!


    In diesem Sinne ein fröhliches Cheerio!
    BOB

    Hier riecht es nach "altem Mann"....


    Na ja, wer im Glashaus sitzt! Also mal alles Gute JAKO!


    Gruss BOB

    Hatte mit denen mal telefonischen Kontakt, da ich über die Verbrauchsmaterial bezogen habe und ich mich generell frug was die so im Paralleluniversum treiben.
    Scheinen echte Freaks zu sein, aber mein Daumendrücken haben die.


    Ist da evtl. die Rigaer Schmiede von denen mit von der Partie? Könnte die Kosten respektive den Preis erklären!


    Greetz BOB

    Klingt allerdings in beiden Fällen sehr nach einem Ballast Problem.


    Wenn Du die Möglichkeit hast Akku und Leuchtmittel zu tauschen, dann versuche das mal um das Problem einzugrenzen bzw. Faktoren auszuschliessen.


    Was passiert denn mit Spannung und Strom beim einschalten? Hier könnte man dem Ballast schon auf die Schliche kommen.


    Gruss BoB

    Schau halt nur, dass der "Berater" auch beraten kann - sprich unabhängig ist. Die provisionsabhängigen aber durchaus häufig zu findenden AWDler und so Deutsche Vermögensberater, um nur zwei Strukturvertriebe zu nennen, haben da nämlich schon ihre Schwierigkeiten mit der "Objektivität" bzw. dem Marktvergleich.


    Ein guter Versicherungsfuzzi ist fast so wichtig wie ein gescheiter Arzt im Bekanntenkreis!


    BOB - Vorwärts wie Rückwärts

    Hallo Inselaffe,


    ja ich habe eine BU Versicherung (A&M) und eine Lebensversicherung (Cosmos). Bei der Risikolebensversicherung und der BU musste ich VOR Abschluss den Fragebogen ausfüllen.


    Zum Zeitpunkt des Abschlusses bin ich "nur" Nitrox getaucht. Das war beiden schon recht technisch! Bei der Cosmos z.B. hat es die Prämie schlank verdoppelt! Aber was nutzt es, wenn im Zweifel nicht gezahlt wird.


    Bei der Lebensversicherung steht in den Bedingungen, dass eine Änderung im Verhalten angezeigt werden muss. Bei der BU zählt der Status bei Abschluss. Ich vermute aber, dass das von Gesellschaft zu Gesellschaft verschieden ist und mein Berater hat mich da entsprechend eben auch "beraten". So bin ich sicher nicht bei der billigsten Gesellschaft gelandet, aber bei einer, die im Zweifel nicht zickt bzw. weniger!


    Ich glaube es ist also schwer einen generellen Tip zu geben - gute und unabhängige Beratung gehört dazu und die hatte ich zum Glück!


    Jetzt tauche ich Höhle (was für die Versicherung der GAU ist) und habe bei der LV nochmal leicht erhöht. Nitrox war ja schon Voodoo Gas für die! BU brauchte ich nix zu machen!


    Gruss BOB

    Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass da bewusst beschissen wurde. Diese C Moderatoren haben bei Rotlicht vermutlich dermassen die Hosen voll, dass denen ihr eigener Scheiss nicht einmal auffällt.


    Ausserdem: Wer DA anruft hat auch verdient beschissen zu werden!


    ;-)


    Greetz BOB

    Hi Recon,


    schau Dir auch mal den anderen Bericht von Monsti an: Trogir!


    Ich denke das ist, wenn Du die paar Kilometer mehr fahren kannst willst die bessere Wahl. Die Tauchplätze dort sind schon noch mal ne Stange netter und das drumherum auch.


    Von Kostrena aus gibt es halt ein paar Wracks mehr, aber man muss schon quängeln, dass die angefahren werden.


    In Trogir ist mir nur das eine Wrack von Miki bekannt


    Gruss BOB

    Von mir auch PRO Zahnpasta!


    Keine Gel-Zahncremes wegen der Schleifmittel da drin, die machen Kratzer!


    Feuerzeug würde ich abraten - kenne jemanden, der hat seine Maske damit abgefackelt! Aceton würde ich schon wegen dem Geruch ablehnen! Bis der raus ist - bäääääh!


    B:DB

    Mal was ganz anderes in diesem Zusammenhang...


    Woher kommen denn die regionalen Unterschiede im Angebot? In Frankfurt z.B. gibts nur Shorties, woanders sind die 3mm und 5mm Komplettanzüge zu haben? Sicher irgendwelche logistischen Gründe, aber die erschliessen sich mir irgendwie vordergründig nicht.


    Hat Lidl da eine "regionale" Struktur, die evtl. zu dem einen oder anderen Artikel mehr bzw. weniger führt!


    IMHO war das ja bei jeder entsprechenden Aktion so.


    Bei ALDI Nord und Süd würde mir das ja noch einleuchten.....


    BOB

    Ich konnte als "journalistischer Vertreter" der Divinggroup auch an diesem Event teilnehmen und so zum Gelingen dieses "Weltrekordes" ein klein wenig beitragen.


    Ich muss sagen, dass auch ein Guinness Weltrekord eine "erste Sache" sein kann. Zumindest habe ich den Begriff "notariell beglaubigtes Abtauchen" am eigenen Leib spüren können.


    Gratulation nochmal an Leo und sein Team für dieses lustige Event.


    Ich werde versuchen in den nächsten Tagen das Audiofile der Pressekonferenz hier einzustellen - es ist wirklich hörenswert!


    Warum uns mit dem Team von "tauchen" erneut eine Schmach im Stile Cordoba nicht erspart blieb muss jeder für sich beurteilen. Ich bin sicher bei der UW-Fußball WM im nächsten Jahr sollten wir auch ein Team stellen.


    Anbei noch ein paar Bilder (mit freundlicher Genehmigung von Nullzeit und Tina Gstöttner)

    Weltrekord: Unterwasser Fußball mit der größten Pressekonferenz


    Am Samstag, 26. April, fanden im Wiener Waldbad Penzing zwei Superlative der besonderen Art statt: mit der weltgrößten Unterwasser Pressekonferenz konnte ein neuer Weltrekord aufgestellt werden, im Anschluss triumphierte das österreichische nullzeit-Team gegen die deutsche tauchen-Mannschaft beim weltweit ersten Unterwasser Fußballspiel.
    Anlässlich der im Juni startenden UEFA EURO 2008 verlegten die Organisatoren des größten österreichischen Tauchsportmagazin „nullzeit Magazin“ ein komplettes Fußballfeld kurzerhand unter Wasser und veranstalteten das weltweit erste Unterwasser Fußballländerspiel Österreich : Deutschland. Im blauen Element konnten die Österreicher endlich beweisen, was in ihnen steckt und triumphierten schlussendlich mit einem beeindruckenden 10 : 5 gegen das deutsche Team, das von Deutschlands größter Tauchzeitschrift "tauchen" gesponsert war.


    Die Kulisse dieses Freundschaftsspiels hätte besser nicht sein können: rund 800 Zuschauer hatten sich eingefunden, etliche Kamerateams aus Österreich und Deutschland (u.a. ORF, Laola1.TV und die Pro7/Sat1/Kabel1-Gruppe) richteten ihre Objektive auf die Wasseroberfläche, Krone-Hitradio und Radio Wien berichteten via Äther und unzählige Vertreter von Nachrichtenagenturen, Tageszeitungen und Magazinen waren anwesend, um diesem sportlichen Event beizuwohnen und um ihre Teams anzufeuern.


    Von Weltrekordlern und Erfolgen


    Wie darf man sich denn nun ein Unterwasser Fußballspiel abseits des grünen Rasens im blauen Element vorstellen? Zu allererst: es gab natürlich ein Fußballfeld, dieses lag jedoch in rund 2 Meter Wassertiefe im Hallenbad des Waldbad Penzings. Am Boden angebracht waren – wie bei einem „echten“ Spiel – zwei Fußballtore. Die Teams bestanden aus jeweils 3 Tauchern, die unter Wasser „Apnoe“, also ohne Tauchgerät, gegeneinander in diesem Freundschaftsspiel antraten.


    In der ersten Halbzeit führte das österreichische Team noch überlegen, in der zweiten Halbzeit konnte die deutsche Mannschaft aber einiges an Boden wieder gut machen. Dennoch reichte es schlussendlich doch nicht ganz und Österreich triumphierte mit 10 : 5 gegen ihre deutschen Gegner. Die beiden Schiedsrichter, der derzeit wohl weltbeste Freitaucher und mehrfache Weltrekordhalter Herbert Nitsch und der Ausbildungsleiter des TSVÖ (Tauchsportverband Österreich) Thomas Holzmann, sorgten für einen korrekten Ablauf des Spiels. „Die Spieler waren wirklich gut unterwegs und haben allesamt extrem fair gespielt, ich musste nicht einmal eine gelbe Karte vergeben“, so Herbert Nitsch im Anschluss an das Spiel.


    Der Sieg kam nicht ganz überraschen, hatten die Österreicher doch eine Mannschaft der Spitzenklasse aufgeboten. Der österreichische Teamkapitän Christian Redl, ebenfalls mehrfacher Weltrekordhalter im Freitauchen, führte seine Kameraden Jaromir Foukal und Christian Vollenhofer souverän gegen das deutsche Team von Christoph Kaiser und seine Mitspieler Florian Blaschko und Roland Besel zum Sieg.


    Bei der Überreichung des großen Suunto-Pokals, der aus drei echten „Suunto D4-Tauchcomputer“ bestand, wurde dementsprechend auch ausgiebig an der Bacardi-Bar gefeiert. Passend zum Event präsentierte sich Bacardi ganz im Look & Feel der neuen Werbekampagne Elixir, bei der sich auch alles um das Thema Flüssigkeiten dreht. Um dem Motto „Cordoba im Tiefenrausch“ noch gerechter zu werden, präsentierte zeitgleich die Gruppe „Freilaut“ ihre neue Hitsingle „Cordoba“, die Anfang Mai bei Universal Music erscheinen wird.


    Rund um das Becken konnten die Zuschauer das Geschehen live auf einer großen Video-Wall mitverfolgen, während sie die Mannschaften mit der Laola-Welle und „Hicke Hicke“-Rufen anfeuerten. Dank der Kooperationspartner Unterwasserkamera.at und Olympus war eine direkte Liveschaltung aus dem Becken möglich.


    Weltrekord Pressekonferenz


    Die Organisatoren Leo Ochsenbauer, Marcus Hantschel und Klaus-M. Schremser nutzten die Gelegenheit derart viele Journalisten vor Ort zu haben, und luden diese kurz vor dem Spiel noch zu einem echten Guinness Weltrekord: der weltgrößten Unterwasser Pressekonferenz, bei der sie ihr neues Buch „Noch mehr Sex und Tiefenrausch - Weitere 333 Antworten auf Taucherfragen“ (Kosmos Verlag, 2008 ) vorstellten. Mit der gesamten Veranstaltung – Fußballspiel, Pressekonferenz – wollten die Autoren auf die Vielfältigkeit des Tauchsports aufmerksam machen und zugleich ihrem eigenen Buch, in dem 333 Antworten auf Taucherfragen kurzweilig und humorvoll gegeben werden – eine weitere Skurrilität hinzufügen.


    Der Unterwasser Pressekonferenz, bei der die Autoren mittels Helmtauchgerät und Unterwasser-Kommunikationssystem (dankenswerterweise von Nautilus Berufstauchschule Weyregg zur Verfügung gestellt) einen via Unterwasserlautsprecher übertragenen und durch wasserfeste Flipchart-Tafeln unterstützten Vortrag hielten, wohnten insgesamt 25 Journalisten bei, was zugleich einen neuen Weltrekord bedeutet.


    Der bis dato – ebenfalls von den Autoren gehaltene – Weltrekord, der auch im aktuellen Guinness Buch der Rekorde enthalten ist, lag bei 21 Journalisten. Mit der nunmehrigen Teilnehmerzahl konnte diese beeindruckend gebrochen werden. Wasserfeste Pressemappen sorgten zudem für zusätzliche Informationen an die Journalisten, die auf Schreibtafeln zugleich auch Fragen an die Autoren stellen konnten.


    Als der Vortragende Leo Ochsenbauer beim Aufzählen einzelner Fragen aus dem Buch bei der Flipcharttafel „Wussten Sie zum Beispiel, dass Sex unter Wasser manchen Lebewesen das Leben retten kann?“, kommt denn auch prompt eine Frage an den Autor. „Warum und Wie?“, möchte eine der anwesenden weiblichen Redakteure wissen. Ein schelmisches Lächeln ist unter dem Helm des Autors zu erkennen – das könne man im Buch nachlesen, deutet er der Reporterin.


    Das Buch „Noch mehr Sex und Tiefenrausch – Weitere 333 Antworten auf Taucherfragen“ ist in zehn verschiedene Themengebiete gegliedert, wobei es sich um kein klassisches Tauch- oder Ausbildungsbuch handelt, steht auf einer weiteren Tafel zu lesen. Eine Frage drängt sich den Journalisten zu Ende der Pressekonferenz noch auf: „Warum dieser Titel?“ Die Antwort folgt sofort: „'Taucherflasche, Seepferdchen und Algen“ wäre weniger griffig gewesen, „Sex ist schon ganz OK...“ steht auf eine der letzten Tafeln. Der Weltrekord ist nach rund 25 Minuten geschafft und die 25 Journalisten verlassen als frischgebackene Weltrekordteilnehmer das Wasser.


    Quelle: nullzeit.at - Mit freundlicher Genehmigung zur Veröffentlichung