Beiträge von DiverOlli

    Es gibt eine ganze Menge unterschiedliche Systeme dieses Herstellers die untereinander (Tank und Lampentopf) kompertibel sind. Ich nutze eine K-LED-TRILIUM-40-12. Es werden ganz normale 1,5 Volt ALCALINE benutzt (8 Stück an der Zahl) Wahlweise können auch ganz normale wiederaufladbare AA-Akkus (von denen es sehr hochwertige für kleines Geld gibt)in den dafür vorgesehenen Container gesteckt werden.Diese lassen sich dann ganz normal wie jeder andere Akku aufladen ohne die Lampe auseinander zu fummeln.Hier sehe ich einen klaren Vorteil denn wie schon erwähnt halten normale Akkus nicht ewig und sind sau Teuer. Sämtliche Kontakte sind Goldbeschichtet und die Verarbeitung ist absolut hochwertig.Sehe da keinen Grund zur Besorgnis. Man kann aber auch einen NiMH-Akku bei FaMi erwerben ;)


    Mit einem hochwertigen Ladegerät "SOLLTE" der vor Spannungsschwankungen geschützt sein da hast du vollkommen recht, aber ich hab da eben andere Erfahrungen gemacht.(laut Hersteller kein Garantieanspruch wegen Spannungsschwankungen)


    Verbandsdiskussionen, was ist denn das? Bin ich hier bei der FDJ oder was :,-(


    Ich wollte eure Kompetenz auf keinem Fall in Frage stellen, aber eure Äußerungen erscheinen mir schon etwas Dominant :Haare: und ohne wirkliche Begründung. Ich wollte hier nur ne Erfahrung einbringen.


    PS: Hab da noch ein hochwertiges Ladegerät von einem Namhaften Hersteller günstig abzugeben ;)

    Ein und das selbe paar Crux 7mm Dreifinger von Waterproof seit 167 TG´s. Auch bei 60m und 3 Grad nach 110 min. keine kalten Hände. Wenn ich die Handschuhe ausziehe dampfen die Hände wie ein Topf Thüringer Klöße ;)


    Schönes Tauchwochenende....

    Was der Bauer nicht kennt das frißt er nicht 8)


    Mir scheint euer Problem liegt eher in technischer Unkentniss. Du kannst die Lampe mit Akkus laden wie jede andere Funzel auch. Deine Schnittstellen hast du in jeder anderen Lampe auch, und ne Backup sollte selbstverständlich sein. Natürlich ist an den üblichen Rummeltauchplätzen immer ne Stromversorgung da, dort kannste dann an kostengünstig deine Akkulampe laden :joke: Aber viel Spass im Ausland, es gibt Länder die haben größere Spannungsschwankunen im Stromnetz(als Diagramm sieht das dann so aus wie manch einem sein Tauchprofil ;) ) und die tun dem Akku in deiner AkkuTankLampe gar nicht gut. Allerdings weiß ich nicht ob meine Lampe D.I.R. konform ist :P

    FaMi hat das doch Ideal gelößt indem man beides verwenden kann. Im Urlaub werden Batterien benutzt, oder wenns vor Ort sowieso kein Strom gibt. Ansonsten Akkus, diese haben aber ein bisschen weniger Leistung.Mit den 2000 Ladezyklen magst du ja recht haben, aber schon nach 4-7 hundert Zyklen lässt die Leistung deutlich nach.

    Es gibt eine recht große Auswahl an Tank´s mit Batterie. Ich selbst bin mit meiner FaMi sehr zufrieden. Man kann wahlweise Akkus oder Batterien verwenden. Hat viele Vorteile, weil meistens die Akkus als erstes den Geist aufgeben. Der Akku kostet dann fast soviel wie ne neue Lampe :wirr: http://www.fa-mi.com/

    .Bin mit Leuten wie James, Ellyat (damals schon ein Tiefenfanatiker) und John Zagan zu den unmöglichsten Spots in Burmesischen Hoheitsgebiet rumgeschippert was damals wie heute Lebensgefährlich sein kann.


    Da es zum edit zu spät war hier der Satz mit komma, wollen hier ja keine Namen verunglimpfen ;)

    Ganz sicher gibt es da noch ein paar paradisische und vor allem unberührte Flecken, diese Spots haben aber den Tauchtourismuswahnsinn :wirr: allerdings nur überlebt weil es völlig unwirtschaftlich wäre sie Touristisch zu nutzen. Wenn du Zeit, Geld und Geduld hast, und die Insider TL´s dich gut leiden können wirst du fündig ;)
    Ich war das erste mal vor 19 Jahren auf Phuket, es sollte nur ein Urlaub werden, am Ende war ich über ein halbes Jahr dort. Beim Schnorcheln hab ich dann die alte Leidenschaft wieder endeckt. Hab mein altes Tauchernachweisbuch der Gessellschaft für Sport und Technik (GST) Stufe A und B in ein AOWD verwandelt und auch ich war verwandelt.Bin mit Leuten wie James Ellyat (damals schon ein Tiefenfanatiker) und John Zagan zu den unmöglichsten Spots in Burmesischen Hoheitsgebiet rumgeschippert was damals wie heute Lebensgefährlich sein kann. Mit den TL´s kam ich super klar und nach ner Weile hab ich einfach dazu gehört. Es war wirklich das Tauchparadies. Von Jahr zu Jahr wurden dann die Tauchboote größer. Chinesen, Russen, Amis und auch wir Europäer kamen in Schaaren und jeder wollte tauchen, OWD in 2 Tagen, Grundwissen von Australischen TL´s in Zeichensprache an Chinesische Schüler weitergegeben, was soll da bei rauskommen 8o Alles was in Festlandnähe war wurde platt gemacht, ohne Gnade. Wer schonmal so eine Horde an einem Riff gesehen hat weiß wovon ich rede! Der Tsunami hat dann ironischerweise nur noch den Rest der Toten Riffe weggespült. Wie schon gesagt es gibt da schon noch ein paar gute Ecken, aber die findest du mit keinem Tauchboot ;)


    Die Similans sind Dank der großen Entfernung zum Festland weitestgehend vom Heuschreckenschwarm verschont geblieben und auf jedem Fall ettliche TG´s wert.

    In oben genannter Höhle haben wir Ende 2008 eine Gedenktafel mit einer Widmung endeckt. Unsere ganze Gruppe war davon tief bewegt. Weiß einer von euch ob die Person in der Höhle umkam ?

    Zitat

    Original von ma®kus
    Ich hatte mal eine SpiderHood von aqua³ und das Neopren war nach 2 Jahren in etwa so elastisch wie Butterkekse ... Für einen Gag mag das alles taugen aber für mehr auch nicht.


    MfG


    M.


    Zu mehr sollte doch so ne Narrenkappe auch nicht taugen, oder hab ich da einen Modetrend verpasst ;(

    Will mir in kürze ein neues Wing zulegen, hatte mich eigentlich auf OMS eingeschossen. Nun hab ich am WE einen alten Kollegen getroffen der auf das Dive Rite Transpac II/Rec Wing schwört. Rein äußerlich macht mir das Teil auch nen guten Eindruck. Hat denn von euch jemand Erfahrungen mit diesem Wing ??