Beiträge von aixdiver

    Hallo Annerose,


    mittlerweile gibt es einige Hersteller die LED-Köpfe mit EO-Cords herstellen und verkaufen:


    - Aton I und II
    - DDS 2000


    Das sind die Testtube-Versionen und da ich das Testtube-Design super finde, würde ich eine von diesen zweien bevorzugen. Wahrscheinlich eher die aus Holland.


    Dann gibt es noch eine Reihe weiterer Lampenköpfe


    - alle TilliTec-Lampenköpfe
    - die Warp von Mod
    - VB-50 von MB-Sub
    - L4Me-Lampenköpfe
    - Agir/LightMonkey


    Bei diesen Lampen weiß ich allerdings nicht, ob man die Lampenköpfe auch einzeln bekommt.


    Und dann gibt es noch den Selbstbau...


    Gruß


    Marcel

    Sowohl als auch. Das weiße Kabel im Tank ist am Pluspol angeschlossen. Durch die EO-Kabel ist es dann ein schwarzes Kabel, welches im Lampenkopf ankommt. Dieses wird wiederum mit dem weißen Kabel, was aus dem Ballast kommt, verbunden. Sehr kompliziert mit hoher Fehlerwahrscheinlichkeit. Habe es tausendmal kontrolliert und mit Multimeter durchgemessen bevor ich dann den Schalter wieder umgelegt habe. Aber sie brannte :hot:!
    Fazit: Bei EO-Cords immer an Zebras denken :-D!


    Ich weiß leider nicht, ab wann ein Verpolungsschutz eingebaut wurde, aber mein Lampenkopf hat noch nichtmal die Nut, um die Schlaufe oder den Doppelkarabiner zu befestigen. Daher gehe ich davon aus, dass meiner keinen Schutz hat.


    Gruß

    Ich muss das Thema hier nochmal kurz aufgreifen, dann bleiben alle Informationen auch in einem Thread.


    Habe hier einen älteren(eher ziemlich alten) 18W-HID-Lampenkopf, den ich auf EO-Cords umbauen möchte. Da ich den Lampenkopf nur mit abgeschnittenen Kabel erworben habe weiß ich leider nicht was + und - ist.


    Wer kann mir (bitte 100%tig) sagen, welches Kabel direkt am Ballast in der Lampe + und welches - ist?


    Aus dem Ballast schaut ein weißes und ein schwarzes Kabel raus.


    Danke und Gruß


    Marcel

    Zitat

    Original von h2o_ratte
    Wie prüft ihr eigentlich vorher ob die Dinger dicht sind? Und vorallem wie bekommt man die Lampe, Tank, Schalter etc dicht?


    Das sind aber sehr grundsätzliche Fragen. Erstmal solltest du am besten die Tauchlampen deiner Kollegen am See begutachten und auch mal auseinanderschrauben, damit du mal den Aufbau einer Tauchlampe erkennen kannst.
    Gedichtet wird im Allgemeinen mit O-Ringen oder (in manchen Bastelfällen) auch mit Gummiflachdichtungen.


    Du solltest dir auch erstmal im Klaren sein, was du denn nun wirklich möchstest. Also ich möchte eigentlich nicht wieder zurück auf eine Handlampe, da die Dinger wirklich schwer sind, wenn sie eine ausreichende Lichtmenge abgeben sollten. Wenn man eine gute Konfiguration (und ich meine jetzt nicht DIR) dann kann man problemlos auch eine Tanklampe integrieren. Nur man sollte mit seinen vorhandenen Tauchgerät vorher auch blind vertraut sein.


    Die andere Sache ist, dass ein Selbstbau meist nicht viel günstiger ist, als eine günstige Lampe. Die einzelnen Preise summieren sich recht schnell (Material, Eloxieren, Trinkgeld, Akku, Eletronik, Leuchtmittel, Kabel, Verschraubung,....), auch wenn man das Eine oder Andere günstig bekommen kann.


    Hier findest du noch richtige Pläne, bei denen du auch mal einen Aufbau der Lampe inkl. der Dichtungen erkennen kannst:
    http://www.hoehlentauchen.at/p…ame.php?menu=10&seite=129


    Die Dichtigkeit testet man in einer kleinen Druckkammer. So etwas zu bauen ist nicht schwer, aber aufwendig und das Teil steht nachher im Weg. Also ich teste meine Lampen immer direkt im See :-).
    (Falls aber noch jemand eine alte Alu-Pulle für mich hat, dann bitte PN an mich.)


    Wenn es nur ums Geld geht dann sind diese Lampen hier im Moment sehr preiswert:
    http://www.gibielle.com/


    Gruß

    Also ich habe da noch (glaube ich) noch Eine. Ich kann dir aber nicht mit 100%tiger Sicherheit sagen, ob es eine originale Halcyon ist, da kein "H" drauf ist.


    Weiß jmd. ob Halcyon die elektro-polierten-BP früher auch ohne das "H" angeboten hat?


    Wenn du Intresse hast, dann PM mich doch mal an, dann schicke ich dir nen Foto.


    Gruß

    Das sind Kopien der W40. Man muss halt Glück haben mit der Bestellung. Ich habe mir zwei Stück bestellt und eine davon war undicht. Wahrscheinlich ein Lunker ganz hinten in der Lampe. Eine vergleichbare Qualität mit der originalen Tilly-Tec besteht nicht :-).
    Außerdem sind viele der Lampen nicht baugleichm, manche haben eine Elektronik, manche nicht.
    Ich habe die dichte Lampe modifiziert und die LED ersetzt. Macht seit über hundert Tgs keine Probleme und die Investition der 30€ haben sich gelohnt.


    Gruß

    Ich finde es für den Preis nicht so toll, da es keine Lithium-Ionen-Akkus laden kann (Also es kann das bestimmt steht aber nicht in der Beschreibung) und somit die neuesten Akku-Generationen fehlen. Ich würde das hier vorschlagen:


    http://www.rcmodellbau-huette.…discharger-1-6-cells.html


    Das Gerät kann alle (fast) alle Akkus laden, die es gibt und hat dabei den selben Ladestrom, wie das von dir angesprochene Gerät.


    Hier noch die Anleitung:


    http://www.produktinfo.conrad.…TLADER_B6_de_en_fr_nl.pdf


    und eine Video.


    Ich muss allerdings ehrlicherweise sagen, dass ich es selber nicht habe. Müsste ich mir jedoch im Moment eins kaufen, wäre das meine Wahl.
    Es gibt die Geräre auch größer mit 7A Ladestrom.

    Da bin ich aber auch mal auf Bilder gespannt, von so einer Stufe habe ich auch noch nie gehört. Der Vorgänger vom TX50 war ja der Reflex und der hat definitiv auch die Messing-Kappe.

    Ok.


    Kleben wird aber eher schwierig, bzw. müsstest du ausprobieren. Als diese Stäbchen würde ich dir diese hier empfehlen:


    http://www.drachenshop.de/product_info.php?products_id=286


    Bekommt man in jedem Drachenladen.


    Und diese würde ich dann einnähen. Gerade an den Stellen, wo du diese Stabilisierungen einkleben willst, kann man noch sehr gut nähen. Diese Stäbchen zu kleben wird sehr schwierig sein, da sie ja nur eine geringe Auflagefläche haben.


    Andere Idee wäre einfach mehrmals dick Aquashure aufzutragen, das hält und könnte die Tasche auch steifer machen.


    Nächste Idee wäre anstatt einem Stab ein Stück flaches Plastik aus einer Tupperdose oder ähnliches zu benutzen. Da könnte es dann auch mit dem Kleben funktionieren.


    Gruß

    Zitat

    Original von kuki_taucher


    Es werden wohl nur noch Reparaturen gemacht und Ersatzteile vorrätig gehalten.


    Grüße


    Ich denke eher, dass die Restbestände verkauft werden. Als klar war, das GDS erstmal nicht mehr weitergeführt wird, wollte ich mir noch ein Ersatztesttube sichern. Aber es waren leider keine mehr da und der Lieferant wurde mir auch nicht verraten :(.