Beiträge von aixdiver

    Zitat

    Original von aixdiver
    Pattex müsste gut funktionieren. Das wichtigste dabei ist eigentlich, dass man den Kleber in mehreren Schichten auf beiden Teilen auftragen muss. Dabei zwischen zwei Schichten immer 3-5min Pause machen.
    Zum Anzeichnen auf dem Anzug eignet sich Kreide sehr gut, da diese nach dem nächsten TG nicht mehr zu sehen ist.


    Gruß


    Im Gegensatz zu Stefan empfiehlt DUI nur ein 1" breiten Rahmen mit Kleber zu bestreichen. Erhöht wahrscheinlich die Flexibilität.


    http://www.oceanictech.se/medi…ad/dui_drysuit_Repair.pdf


    Gruß

    Pattex müsste gut funktionieren. Das wichtigste dabei ist eigentlich, dass man den Kleber in mehreren Schichten auf beiden Teilen auftragen muss. Dabei zwischen zwei Schichten immer 3-5min Pause machen.
    Zum Anzeichnen auf dem Anzug eignet sich Kreide sehr gut, da diese nach dem nächsten TG nicht mehr zu sehen ist.


    Gruß

    So habe direkt nachgeguckt und das Teil auch gefunden.


    Bild 1: Befestigung auf dem Handrücken durch Bungees
    Bild 2: Halogenbrenneranschluss mit Heißklebekleber vergossen (das könnte man auch so am Akku machen, da an diesen Stellen ein kurzer Abstand zwischen den Kontakten ist.
    Bild 3: Ansicht von vorne. Das PVC-Rohr hatte vorne eine Muffe drauf, da passt der Brenner dann perfekt rein.


    Wichtig ist, dass du die Frontscheibe des Halogenbrenners entfernst, da diese bestimmt durch den Wasserdruck bersten wird.


    War alles nicht schön gemacht, da es nur ein Testmodell war. Kurz danach hatte ich mir die entsprechenden Gehäuse für Leuchtmittel und Tank gedreht.


    Gruß


    Marcel

    Ja der Verluststrom h ält sich im Süsswasser wirklich in Grenzen, da Wasser ja von sich aus eigentlich nicht leitend ist.


    Den Brenner habe ich nicht druckgeschützt.


    Plus- oder Minuspol sollte egal sein.


    Gruß


    PS: ich such meinen "Lampenkopf" mal und stell, falls ich ihn finde, mal ein Foto ein.

    Ich habe damals mal zum testen einen Bleigelakku auf 20m mitgenommen und der hat das problemlos ausgehalten. Dazu hatte ich einen stinknormalen 50W Halogen-Brenner (sowas) mit Reflektor genommen und diesen in ein PVC-Rohr eingeklebt. Die Kontakte am Akku hatte ich nicht vergossen, nur die Kabel an dem Leuchtmittel hatte ich mit einer Heißklebe-Pistole befestigt. "Geschaltet" habe ich über Bananenstecker in der Mitte vom Kabel :-).
    Im Süsswasser ist das alles kein Problem, da es nur ganz wenig leitet.


    Mein Buddy sagte damals nur: "Die ist ja heller als meine Hartenberger."


    Es gab (gibt?) auch mal eine Firma, die solche Akku-Tanks angeboten hat. Die hatten eine Dichtigkeit bis 45m garantiert.


    Gruß


    Marcel

    Du bekommst den 300er Apeks auch an eine 200er Flasche. Jedoch funktioniert es nicht anders herum: 300er Flasche mit 200er Regler, dann ist das Gewinde am Regler zu kurz, um abdichten zu können.


    Gruß

    Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Aqualung verkauft wird. AirLiquide, der Besitzer von Aqualung, hat gerade erst die Trocki-Firma Whites und den Gorski-Helm dazugekauft und ich glaube, auch wenn der Umsatz in den letzten Jahren bestimmt gesunken ist, lohnt sich das Tauchgeschäft noch.


    Von der anderen Seite betrachtet ist Apeks eigentlich eine eigenständige Firma. Also falls es mit AqualungDe Probleme gibt wird man sicher noch Teile in UK bekommen, bis jmd. anderes den Vertrieb bei uns übernimmt.


    Zu den Regler an sich:
    Die Apeks sind die Arbeitstiere einfach zu warten und man bekommt überall die entpsrechenden Ersatzteile. Die Flagschiffe der Aqualung-Reihe lassen sich jedoch feiner einstellen, das bemerkt man aber eigentlich nur auf einer Prüfbank mit Veratmung. Im richtigen Einsatz unter Wasser bemerke ich zumindest keine Unterschiede. Die Preise von den Apeksen sind eigentlich unschlagbar und deshalb würde ich dir Preis/Leistungs-abhängig auch den Apeks empfehlen. Wenn du was anderes willst, dann guck dich mal bei Scubapro um, wird allerdings dann um einiges teuerer.


    Gruß

    Habe jetzt keine wirklichen Versuche gemacht und die Stoppuhr laufen lassen. Ich kann dir nur sagen, dass ich schon einige solcher Problemfälle gesehen habe. Dies tritt natürlich nicht bei nagelneuen Flaschen auf, sondern bei den älteren welche schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben.


    Gruß

    Zitat

    Original von constantin_w
    Das mit dem Rost ist eh ein Gerücht. Wehalb sollte es da mehr rosten als woanders. Absoluter Humbug...


    Na da kann ich die aber nicht zustimmen. Wenn man Standfüsse hat, bei denen das Wasser sehr schlecht ablaufen kann, dann fängt es schon eher darunter an zu gammeln und nachdem die Farbe weggegammelt ist, fängt es an zu rosten.


    Gruß

    @Sebastian


    Das ist ein ganz normaler GDS-Reflektor für Halogen- oder HID-Slugs. Ich war selber sehr überrascht, dass die Fokussierung so gut war und der Spot dementsprechend sehr hell wurde.
    Zwischenzeitlich habe ich mit eine kaputte Aton besorgt, um den Spiegel vorne drin zu testen. Was mich dabei sehr überrascht hat, war dass die Aton ohne den Spiegel viel besser fokussierte als mit dem Teil.
    Das Projekt liegt im Moment auf Eis, da ich keine Zeit dafür finde und ich mir eigentlich schon genug Lampen gebastelt habe und schon gar nicht mehr weiß, wann und wie ich die alle mal Tauchen soll :-).


    Aber iwann werde ich das Projekt nochmal in Angriff nehmen und fertigstellen.


    Gruß



    EDIT: Die AtonII wurde zunächst aähnlich entworfen, so wie du es aufgezeichnet hast. Drei LEDs seitlich und ein oben drauf, warum diese Idee wieder verworfen wurde weiß ich leider nicht. Ich weiß nur, dass Heser auf diese Bauart ein Patent hatt "Radial Beam LED lamp".