Und hast du dir schon überlegt was du machst?
Bzw. muss ich die Pläne noch suchen?
Gruß
Und hast du dir schon überlegt was du machst?
Bzw. muss ich die Pläne noch suchen?
Gruß
Hi Constantin,
dass die Lampen so teuer sind hat schon einen Grund:
Die Fertigung der Teile und auch die Rohmaterialien sind sehr teuer. Ich kann es sehr wohl verstehen, dass die hersteller von Tauchlampen diese Preise verlagen und auch verlangen müssen, um bestehen zu können.
Das manche Lampen sehr teuer sind und, dass es da vergleichbare zu einem besseren/günstigerem Preis gibt ist natürlich eine Effekt unseres Wirtschaftssystems.
Ein Lampenbau darf man von den Kosten auch nicht unterschätzen. Will man es vernünftig machen, dann landet man bei ähnlichen Kosten, wie von professionellen Tauchlampen. Vor allem, wenn man die benötigten Maschinen(Drehbank, Fräse, usw.) nicht zur Verfügung hat.
Will man eine HID-Lampe bauen, dann ist das Leuchtmittel auch nicht gerade günstig, da muss man dann schon mindestens 120€ alleine nur dür das Leuchtmitel+Ballast ansetzten. Ich habe schon mehrere Selbstbau-Projekte hinter mir und kann sagen, dass sich die kleinen Summen schnell summieren.
Wenn du es richtig günstig haben willst, dann benötigst du:
1x Bleigelakku (ich hatte 7Ah)
1x Halogenbrenner mit Reflektor
1x Kabel
1x Steckersatz
1x 50er HT-Rohr
Den Halogenbrenner in das HT-Rohr und dann das Kabel dran. An das Kabel einen Stecker. Mit dem Akku das gleiche. Der Schalter wäre dann das Stecksystem. Löcher in das HT-Rohr und Bungees dran. Damit kannste man dann das Rohr auf dem Handrücken fixieren. Habe ich einige Male so getaucht, funktioniert nartürlich nur in Süsswasser.
Meine zweite Selbstbaulampe bestand aus einem Akku-Tank von DEV-Pein und einem Lampenkopf, den ich bei ebay geschossen hatte. Schalter mit Gummikappe war von Conrad. Der Lampenkopf konnte ich über eine "Binder"-Dose an- und abschrauben.
Dafür hatte ich mir dann noch einen Lampenkopf gedreht und dort eine LED eingebaut. Rechnerische Brenndauer von 7h.
sh. hier: Link
Dann habe ich hier Zuhause noch einen weiteren Selbstbau aus einem Alu-Rohr + Testubedesign in der Größe einer Proteus6.
Davon such ich mal die Pläne und lade sie hier hoch.
Mir selber habe ich mittlerweile eine professionelle Tanklampe gekauft, da ich mit allen Ergebnissen nicht wirklich zufrieden war. An einem Eigenbau LED-Kopf für diese Lampe bin ich aber mittlerweile wieder dran.
Was bist du denn bereit auszugeben?
Es gibt mittlerweile auch einen sehr günstigen Tanklampen-Hersteller. Für persönlich wären die nix, aber als Übergangslösung ok. (PN, da sonst Werbung).
Gruß
marcel
Hallo Tom,
ich muss dir da bei deinem Posting vollkommen recht geben.
Ein Redundanz ist nicht gegeben, da zumindest Steve Bogarts sein Blei, welches er mitnimmt (er spricht in einem anderen Forum von 6lbs), auf dem Razor-Harness aufgefädelt und er somit nicht mal mehr Auftrieb durch das Ablegen von Blei erreichen kann. Normalerweise kann ja der "normale" Tech/Cave-Taucher sein Blei auch nicht abwerfen, aber er hat eigentlich einen Trocki an und somit Redundanz.
Die einzige "Redundanz" :wirr: ist, wie du schon angesprochen hast das "Leeratmen" der Alu-Flaschen, um somit Auftrieb zu erzeugen.
Die nächste Alternative ist ein modifiziertes Jacket (Hardplate usw. raus) über den Harness drüber zu ziehen. So könnte man mehr Auftrieb erreichen.
Alles sehr fraglich, darum hatte ich unter anderem auch den Thread gestartet.
Ich werde es beizeiten im OpenWater ausprobieren und wie schon versprochen hier berichten.
Es wäre toll wenn sich HP nochmal zu diesem Thema melden könnte!!!
Gruß
Marcel
Das ist ja intressant, dass es hier auch jemanden gibt, der dieses System taucht und kennt.
Was hier nach wie vor intressant ist, wie es mit dem Auftrieb beim Razor-Harness aussieht.
Wie machst du das break4?
Hast du auch ein CamelBag oder nutzt du ein normales modifiziertes Jacket, welches du über den Harness drüber ziehst?
Wie viel Liter hat dein CamelBag?
Mit welchen Flaschen tauchst du mit welchem Anzug?
Wie wird benötigtes Blei mitgenommen, Befestigung an den Flaschen?
Die Webseite kannte ich natürlich schon.
Marcel
BTW: Kann mir ganz zufällig jemand hier im Forum (aus der Nähe von Aachen) für einen Tauchgang eine 80er Alu-Flasche zur Verfügung stellen? Meine mögliche Quelle konnte mir leider keine zur Verfügung stellen. Wäre toll!
Wie gesagt, bin beim Surfen auf Sidemount gekommen und habe Spass am Basteln. So ein Harness ist schnell mal aufgebaut, sofern man noch genug
D-Ringe und Bleistopper Zuhause zur Verfügung hat.
Das Video hat mich fasziniert, weil es für mich zumindest ein ganz anderes Tauchen ist, als normales Backmount tauchen.
Und ich denke, dass an den Aussagen "Sidemount ist vom Widerstand im Wasser noch effizienter" was dran ist und möchte es einfach mal austesten.
Danke für die informativen Antworten.
Ich melde mich, wenn ich mal mit dem Harness UW war (Ich hoffe diese oder nächste Woche.).
Gruß
Marcel
Wirklich brauchen tue ich eine Sidemount-Konfiguration eigentlich nicht, da ich im Moment mich weder in Höhlen oder Wracks aufhalte.
Mich hat vor allen dieses Video fasziniert:
http://www.youtube.com/watch?v=pQyU45NXoao&feature=related
"Einfach mal mit einer Flasche zum See laufen und dort abtauchen :D"
Im Moment bin ich auch dabei mir diesen Harness von Steve Bogaert nachzubauen und Sidemount einfach mal zu testen. Dabei werde ich es genau wie im Video oben mit Nassanzug und eine Alu-Flasche ( die ich mir noch iwo besorgen muss) austesten. Zum Razor-Harness benutzt der Erfinder Camelbags zur Tarierung/Trimm. Macht aber das meiste angeblich per Lunge.
Das kann ich mir noch nicht so ganz komfortabel vorstellen. Aber ich werde davon dann in diesem Thread berichten.
Was für Flaschen benutzt ihr denn? Alu oder Stahl? Macht ihr Unterschiede ob ihr jetzt mit Trocki oder Nass taucht?
Was mich auch noch intressiert:
Wie tragt ihr das erforderliche Blei, zum Beispiel beim Nomad? Extra-Bleitaschen kann ich mir vor allem, wenn die Flaschen seitlich getragen eher unangenehm vorstellen. Ein normaler Bleigurt verhält sich jedoch ähnlich.
Bei Stahlflaschen wird der Abtrieb nartürlich über die Flaschen erzeugt, aber *ganz ganz* theoretisch kann man die Flaschen ja verlieren oder *nicht mehr so theoretisch" mann muss sie ablegen um durch eine Engstelle zu kommen.
Gruß
Marcel
Hi,
taucht hier jemand im Forum eigentlich in Sidemount-Konfiguration?
Ich lese mich seit einiger Zeit im Internet in das Thema ein, jedoch
gibt es die meisten Quellen dafür nur in englischer Sprache.
Welche Systeme werden von euch bevorzugt und warum?
Warum taucht ihr Sidemount? Nur in Höhlen, wo ein Backmount-Gerät zu groß ist um weiterzukommen oder auch im Open-Water-Bereich?
Sehr intressant finde ich den Razor Harness, da mann dort wirklich fast nur noch
den Anzug an hat.
Hat jemand mit diesem System evtl. schon Erfahrung gesammelt?
Freue mich über Antworten.
Gruß
Marcel
Mehr Bilder des Photographen findet ihr hier:
(Die Photos haben dort auch eine bessere
Auflösung.)
http://www.tecdive.ru/en/post/show/38
Gruß
Marcel
Kenne mich in dem Thema nicht so gut aus.
Im VDST-Shop gibt es die Variante "WS200"
für ca. 1200€.
Link: http://shop.gmbh.vdst.de/
Gruß
Ich finde diese Handschuhe hier sehr interessant, habe sie aber selber noch nicht getestet, da Aqualung es nicht für nötig hält diese Handschuhe auch auf dem deutschen Markt anzubieten.
Wenn schon jmd. mit diesen Handschuhen Erfahrung hat, dann bitte her damit! =)
Link: http://www.shop-sports-compone…ctid=16170&cat=253&page=1
Gruß
Ja, der Echtzer See ist das Vereingewässer des Dürener Unterwasser Clubs und es dürfen dort nur Vereinsmitglieder des DUC und der umliegenden VDST-Vereine tauchen.
Gruß
Drumfish hat Recht. Die Sicht ist äußerst bescheiden.
Überhalb von ca. 20m geht es noch so. Aber darunter kann
man froh sein, wenn man seinen Tiefenmesser noch
erkennen kann.
Da war es sogar am Dienstag im Echtzer See besser, der ja seit
einiger Zeit für schlechte Sichtweiten bekannt ist.
Gruß
PS: Einige Tauchkollegen meinten aber, dass sich die Sicht innerhalb der letzten 2 Wochen verbessert hat.
Leider gibt es, zumindest im Tauchbereich, keine verpolungssichere Ballaste bzw. HID-Systeme. Im Normalfall kann man auch nicht verpolen, da entweder im Werk eingebaut oder E/O-Cords, und die sind nur in einer Weise zusammensteckbar.
Jochen hat einfach Pech gehabt und im falschen Moment nicht drangedacht. Ist mir auch schonmal passiert kann man dann leider nicht rückgängig machen.
Das sind halt die Tücken des DIY, man kann ganz schnell einiges an Geld in Flammen aufgehen lassen, wenn man mal kurz nicht aufpasst. Im Normalfall spart man beim Basteln aber eher Geld.
@jochen
Tut mir leid, aber da ist der Austausch des Ballastes die einzige Möglichkeit. Ich würde aber mal zum Beispiel bei GDS oder MenofDiving anfragen, ob sie
solche Reparaturen durchführen. Auf jeden Fall verbauen beide Firmen standardmäßig die WelchAllyn Produkte. Vielleicht verkaufen sie ja auch den Ballast einzelnd.
Gruß
Marcel
Hi,
leider kenn ich keine anderen Bezugsquellen, die günstig sind. Ich vermute ma, dass du schon bei Dive2Gether angefragt hast, da die ja den Exlusiv-Vertrieb für Dynat im Tauchsportsektor übernommen haben. Ich denke da wirst du auch den günstigsten Preis bekommen.
Weiterhin gibt es in Deutschland noch:
http://www.tizip.com/index_de.htm
Habe ich aber keine Erfahrung mit.
Ich habe bei meinen Reissverschluss-"Operationen" immer einen alten Trocki recycelt, bei dem der Reissverschluss noch in Ordnung war. Dabei kämst du bestimmt günstiger weg, hast halt nur keinen ganz Neuen drin.
Cement ist gut, hab auch schonmal mit 1K-Kleber von Poseidon (der war gelb) gearbeitet, hat auch wunderbar funktioniert. Ein anderer Kleber wäre : http://www.stormsure.com/catal…p?cPath=26&products_id=99 . Das ist aber eine große Menge zu einem stolzen Preis. Zum Sealen dann Aquasure, da macht dann schon fast die große Tube Sinn: http://www.stormsure.com/catal…?cPath=17&products_id=101 oder http://www.weicon.com/de/produ…-klebstoffe/aqua-flex.php (stand in der Tauchen November 2009).
Eine zweite Hand, die dir hilft wäre nicht schlecht und ich lege mir immer eine ausreichende Anzahl von Bleistücken zurecht, damit sich der Reissverschluss nicht mehr verschieben kann, wenn er einmal Kontakt gekriegt hat. Mir einem Tapentenroller kann du einen guten Anpressdruck erreichen.
Der Einbau ist schwierig, aber nicht viel schwieriger als eine Halsmanschette. Eine Rückenzipp ist meiner Meinung nach noch einfacher. Wünsch dir viel Spass.
Marcel
@ Harry
kriegt man die von dir angesprochenen Trockis der Hersteller
Zero Gravitiy und Norteck auch irgendwo in Deutschland?
Zumindest Norteck war mir vorher nicht bekannt und sieht
von der Aufmachung im Web gar nicht mal so schlecht aus.
Würde mir einen Anzug aber vor einem Kauf lieber mal richtig
angucken.
Oder vielleicht weiß ja auch jmd. anders im Forum hier woher ich
diese Anzüge bekommen kann?
Danke
Marcel
Nautec hat diese Teile auch!
Sonst evtl. bei deinem lokalen Industriezulieferer,
denn es gibt die Nippel auch nach DIN genormt.
Ich weiss aber leider nicht welche mit normalen
Inflatorschläuchen kompatibel sind.
Gruss
Marcel
Hi Holgi,
ich würde vermuten, dass es der neue Welch Allyn Brenner
ist. Dieser Brenner kann mit 14W (1000 Lumen) und mit
10W (500) Lumen betrieben werden.
Genauere Informationen findest du hier:
http://www.solarc.net/Portals/0/pdfs/SolarcDatasheet.pdf
http://www.solarc.net/Portals/0/pdfs/CustomerDrawings.pdf
http://www.solarc.net/Portals/…0NGX%20PresentationUD.pdf
Der Brenner der bei Dive-Rite eingesetzt wird ist wahrscheinlich
dieser: M10NOO3
Bezugsquelle gibts auch hier in Deutschland. Habe gerade eine Set
bestellt und werde meine Halcyon 10W Lampe aufrüsten.
Gruss
Marcel
Mein letzter Stand vom Ponton ist, dass er,
vom Einstieg mit Blick zum See, auf der linken
Uferseite, kurz bevor das Naturschutzgebiet
beginnt, geschleppt oder getrieben wurde.
--> sh. Bild
Gruss Marcel
Fundis kosten immer so um die 500€ + Spesen des Instruktors + Anmeldung bei GUE.
Gruss
Marcel