Aber grobe Fahrlaessigkeite versichert doch fast keine Versicherung, egal in welchem Bereich. Frage ist halt nur, was genau das ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass DAN nicht auch so eine Klausel drin stehen hat.
Beiträge von rob
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Wie ausfuehrlich sind denn Eure Logs? Kann man da nicht mal reinschauen, was gestern um 17:31h los war? Mir kommt es vor, als sei das Verschicken vom Mails so eine typische Sache, die man mit cross site scripting (xss) machen kann. Und wie so viele Foren laeuft das hier ja auch unter PHP, was da leider eine schlechte Historie hat. Bleibt wohl nicht viel uebrig, ausser immer aktuelle Patches einzuspielen.
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Warum in Gs Namen braucht man ein Buch ueber Trockentauchen? Wenn man das lernen will, geht man ein paarmal mit jemandem ins Wasser, der's schon kann und laesst sich ein paar Sachen zeigen oder wenn man ganz sicher gehen will, macht man einen Kurs (wird haeufig von den Haendlern auch mit dem Preis eines Trockis verrechnet).
Ich wuerde sagen, dieses Buch kaufe erst, wenn Du die folgenden schon besitzt und durchgearbeitet hast:
1) Theorie und Praxis der Flossenschlaege
2) Enzyklopedie der Wechselatmung
3) Abtauchtricks der Profis.
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Wie kommst Du auf den Schaetzwert mit der halben Isolation? Selbst wenn Du den Effekt durch Konvektion (aka es schwappt immer mal wieder ne neue Ladung kaltes Wasser rein) weglaesst, leitet Wasser die Waerme etwa 60 mal besser als Luft, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmeleitf%C3%A4higkeit . Dagegen kommst Du nur sehr schwer gegen angeheizt. In der echten Welt wird es wohl irgendwo dazwischen liegen, aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass Du auf Dauer einen gefluteten Trilamtrocki elektrisch warm halten kannst.
BTW, aus der Tabelle in obigem LInk geht auch mal wieder hervor, dass Argon nicht mehr viel im Vergleich zu Luft bringt, nur halt Luft und Argon beide besser sind als Helium... Da ziehe jeder seine eigenen Schluesse draus.
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Unter LInux sollte das mit USB-serial kein Problem sein. Denke ich so, ausprobiert ist nix.
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70 Meilen, bekommst Du da keinen Geschwindigkeitsrausch? Vor ein paar Jahren waren das doch noch 55 oder 65 mph. Ich finde Anfaenger sollten sowieso erstmal bis zur Fuehrerschein**-Pruefung nur 20mph fahren duerfen! Ach ja, fuer jede Geschwindigkeit gibt es ein besseres Atemgas als Luft, ueber 40mph sowieso nur mit Trimix und solofahren ist baeh baeh!
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Mist, man sollte schon "antwort erstellen" und "zuruecksetzen" auseinander halten koennen... Auf ein Neues:
Wie ist das denn, wenn ich doppelt versichert bin, also zB ueber DAN und Gerling? Bekomme ich dann im Schadensfall doppeltes Geld (so wie wenn ich zwei Lottoscheine ausfuelle [stimmt nicht ganz da, da ja dort die Gesamtgewinne pro Gewinnklasse fest stehen, aber das fuehrt jetzt zu weit], immerhin ist Versicherung auch nur umgekehrtes Wettbuero)? IIRC gibt es dafuer Klauseln, dass die Versicherung nicht zahlt, wenn eine andere zahlt. Normalerweise soll das wohl die gewoehnliche Krankenversicherung zB sein. Aber koennten nicht dann DAN und Gerling sich gegenseitig den schwarzen Peter zuschieben und jeweils darauf verweisen, dass der andere zahlen muss? Hat da jemand Ahnung?
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Ich dachte, die Antwort sei schon gegeben worden: Neopren drunter ist nix, weil es den Schweiss am Koerper haelt und sonst halt: Austauchen. Und leiden. Und wenn man es noch aushaelt, die Deko verlaengern. Und wenn es eben nicht mehr geht, das machen, was man bei verpasster Deko macht: Lieber im Flachen sparen und dann das Oberflaechenprozedere.
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Danke fuer die Vorlage! Die allerbeste Software fuer diesen Zweck ist natuerlich die von mir selbstgestrickte:
http://mathphys.iu-bremen.de/~robert/LogVyper
Funktioniert bei mir ganz hervorranden und kann einfach an die verschiedenen Wuensche angepasst werden. Ich hoffe, ich habe auch die Installation, die nicht wirklich kompliziert ist (habe ich grade auf meinem Laptop in 10 Minuten nach Leeren der Festplatte wieder installiert) im README hinreichend beschrieben. Sollten aber doch irgendwelche Schwierigkeiten auftreten, helfe ich gerne aus!
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Mariiiiiiie, das wuerde doch umgekehrt bedeuten, dass wenn ich das Gas aus meinem Koerper vertreiben will, ich ihn abkuehlen muss. Bzw wenn ich kuehle habe ich kuerzere Entsaettigungs- und damit Dekozeiten. Das kannst Du doch nicht meinen. Oder sehe ich das falsch?
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Ich wuerde gerne noch anmerken, dass eben bei der Absprache vor dem Tauchgang grade auch mit unerfahreneren Buddies darauf hingewiesen werden sollte, dass man im Falle des Verlierens geordnet austaucht. Damit sollte verhindert werden, dass jemand, nur weil er grade mal den Partner nicht mehr sieht, wie ein Korken an die Oberflaeche poppt. Das bringt ja im Zweifelsfall auch nichts und gefaehrdet einen nur selber. Daher wuerde ich schon sagen, dass man sich beim Auftauchen in einem gewissen Rahmen durchaus Zeit lassen kann und umgekehrt, wer an der Oberflaeche schon wartet, etwas Geduld braucht. Das macht die Abwaegung eben nicht leichter.
Aber, wie ja auch schon andere gesagt haben: Diese Prozedur ist einfach dafuer da, den Buddy wiederzufinden. Ich halte es auch fuer total unrealistisch, dass wenn wirklich etwas passiert ist, dass man dann noch was fuer den anderen tun kann, was ihm noch nuetzt, wenn man einmal an der Oberflaeche ist (und ihn beim gewissenhaften Umsehen, bevor man aufgetaucht ist, schon nicht gefunden hat).
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Ich kann PeterG nur beipflichten: Auch ich habe die Sendung gehoert, waehrend ich aufgeraeumt und die Fenster geputzt habe. Auch ich finde sie wieder klasse und toll und bin wieder beeindruckt von der Professionalitaet. Aber auch ich haette mir die noch mehr bei den Fragen gewuenscht. Insbesondere bei dem DUI Interview, aber auch etwas bei DAN merkt man, dass Du selber ein grosser Fan ihrer Produkte bist. Wenn Du den journalistischen Anspruch hast, den die aeussere Form der Sendung ja verspricht, finde ich, sollte man, grade wenn man jemanden interviewt, dessen erstes Ziel es ist, etwas zu verkaufen, mit einer groesseren Distanz befragen. "Euer neues Produkt hat da dieses tolle Feature..." ist ueberfluessig, das wird er Dir schon ganz von alleine erzaehlen. Wenn ich hoeren will, wie toll deren Trockis sind, schaue ich in ihren Werbeprospekt (oder frage einen ihrer Kunden). Wesentlich interessanter waere es gewesen, sie nach ihrem unbestritten enorm hohen Preisniveau (im Vergleich zur Konkurenz) zu befragen. Also wenn Du so ein Interview machst, gibt es schon in dem Gespraech jemanden, der pro derer Produkte redet. Die Rolle kontra zu geben obliegt dann dem Interviewer, selbst wenn er nur den advocatus diaboli macht.
Ach ja, Professionalitaet: Wenn man mal sehen will, wie man's nicht macht, braucht man nur in die grossen Tauchpostillen des Landes zu schauen, da ist die Symbiose mit den Werbepartnern auch auch immer offenkundig sehr eng.
Wir wissen doch alle, wie es ist: Der Tauchausruestungsmarkt ist stark umkaempft. Und damit man wenigstens einmal im Jahr als Hersteller etwas Presse bekommt, muss man halt immer ein neues Produkt auf den Markt bringen, was irgendwelche neuen Features, die oft nur Scheininnovationen sind, hat, schon alleine um nicht doof gegenueber der Konkurenz auszusehen, die genau das macht und mit Spruecken wie "das beste Persil, dass es je gab" (und viel besser als der Dreck, den wir Ihnen noch letzte Woche verkauft haben) verziert. Und die Tauchpresse macht das gerne mit, weil die ja sonst gar nix zu schreiben haetten, als eben diese Pseudoneuigkeiten zu feiern.
Aber, let's face it, wirkliche Innovationen hat es in der Tauchbranche in den letzten 10 Jahren nur sehr wenige gegeben. Die Ausruestung von vor 10 Jahren ist heute eigentlich noch genau so gut.
Und: Ich habe bis zum Schluss nicht verstanden, wie der Tropentrocki funktioniert. Geht da wirklich der Schweiss raus, etwa weil sie eine goretexartige Membran verbaut haben? Und wenn ja, jeder der so eine Regenjacke hat, weiss, dass bei starkem Regen die doch irgendwann innen durchfeuchtet. Warum ist das beim Trocki kein Problem?
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Zitat
Original von PeterG
Es steht im Netz, oben steht die Quelle. Warum soll das gleiche wieder und wieder erzählt werden und dabei nur an Genauigkeit verlieren? Ich verstehe Dich da nicht ganz.
Auf der anderen Seite kann ich diejenigen verstehen, die die Schnauze voll davon haben, vorgworfen zu bekommen alles nur widerzukäuen, das Hirn auszuschalten, einem US-Marketinggag auf den Leim gegangen zu sein usw.Wiederkaeuen bzw reproduzieren ist natuerlich bloed. Aber jeder Hans und Franz diskutiert doch heute seine Version von Buehlmann (ggf mit GF's oder was hausgestricktem) auf seiner Webpage und auch sonst werden die Sachen (bis auf RGBM und da gibt es wohl wirklich ein Geschaeftsinteresse) offengelegt. Und wenn es nur in Form eines obskuren Fortranprogramms ist. Sobald aber irgendwo jemand mal eine Frage nach dof stellt, wird ihm (ich rede jetzt nicht von hier) beschieden, wenn er's nicht schon wisse, sei er noch nicht reif dafuer und daher koenne jetzt nicht die Frage beantwortet werden. Ist zumindest was ich des oefteren schon beobachtet habe.
Insofern finde ich es super, was Du auf Deiner HP hast. Noch toller waere es natuerlich, wenn man einen Blick auf den source code werfen koennte...
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Zitat
Original von PeterG
Jeder hat das Recht, mit seinem Wissen Geld zu verdienen.
Das ist natuerlich ein moeglicher Standpunkt. Erklaert aber nicht, warum auch viele Leute, die damit kein Geld verdienen, das wie einen geheimen Zauberspruch behandeln. Ich glaube, da ist bei vielen auch ein geruettet Mass an "wir sind die Erleuchteten weil eingeweiht in die hoeheren Geheimnisse"-Denken dabei. Fuer die moeglichst weiter Verbreitung von Wissen und evtl sogar dessen Fortschritt ist so eine Denke aber nicht sehr hilfreich, sehe ich zumindest als Wissenschaftler so.
ZitatDOF funktionert so wie jedes andere Dekoprogramm auch: Es gibt Dir eine Regel, wie Du auftauchen sollst. Mit großer Wahrscheinlichkeit passiert Dir dann nichts. KEIN Dekoprogramm kann die Abläufe in Deinem Körper berechen. Es werden immer Modelle gemacht, aus denen Rechenvorschriften abgeleitet und dann die Parameter der Modelle solange angepasst, bis der Taucher gesund aus dem Wasser kommt. ALLE Dekoprogramme/~modelle lügen.
Im Prinzip stimmt das natuerlich. Aber ich denke schon, dass es da noch einen qualitativen Unterschied gibt: Zwar findet in allen Berechnungen eine Idealisierung und Modellbildung statt, aber bei den "wirklichen" Rechenverfahren (alles Buehlmann/Workman-artiges, Blasenmodelle wie VPM udn RGBM) gibt es zumindest den Anspruch, den wesentlichen Mechanismus (Diffusion von Inertgas in und aus Kompartimenten bzw durch Blasenmembranen) identifiziert zu haben und dieser wird dann simuliert. Wenn es dann richtig ist, dass dies der wesentliche Mechnismus ist (und diese Annahme muss ja nicht stimmen, insbesondere wenn man sich zB in andere Parameterbereiche wie wesentlich hoehere Druecke oder wesentlich laengere Tauchzeiten begibt koennen halt noch bis dahin ignonierte Mechanismen wichtig werden), kann das Modell dann auch extrapoliert werden.
Diesen Anspruch hat dof halt nicht, sondern ist einfach eine Interpolation der Dekompressionsplaene. Das ist so, wie wenn Du ein Pendel verstehen willst. Da kannst Du entweder x''=-a^2 x loesen (das ist dann ein wirkliches Modell und es hat sogar seine Grenzen, weil du die Naehrung fuer kleine x gemacht hast) oder Du sagst, es interessieren Dich halt sowieso nur die Werte des Pendels dichte bei t=0 und dann tut es eben auch x= at - 1/6 (at)^3, und letzteres ist halt viel einfacher und Du kannst es on the fly ausrechnen. Und natuerlich liefert es fuer kleine t genau die gleichen Zahlen.
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Aber das heisst doch eigenlich, dass Du waehrend der Deko merkst, dass es bis dahin nicht gut gelaufen ist und das dann durch verlaengertes Aussitzen auszugleichen versuchst. Oder nicht?
Zu Olli: Aus irgendwelchen unerfindlichen Gruenden wird ueber ratio deko immer unheimlich rumgeheimnist im Netz und es wird dir gesagt, dass Du gefaelligst den entsprechenden Kurs machen sollst. Aber eigentlich ist das unverstaendlich, denn Du kannst Dir ja auch frei irgendwelche Programme oder Computer kaufen und Dich danach versenken.
Um mein (unvollstaendiges) Verstaendnis davon zusammenzufassen: Die Sache ist eine Merkregel, mit der Du Dir Dekoplaene fuer "uebliche" Tauchgaenge merken sollst. Die Idee ist, dass mehrere Phasen des Austauchens gibt: Den Aufstieg bis zum tiefsten Stopp, die Deep stops, dann die "richtigen Stopps" und schliesslich die O2 Deko. Fuer diese Phasen musst Du jeweils eine Gesamtdauer (abhaengig von Tiefe und Grundzeit) festlegen und diese verteilt sich dann auf die einzelnen Stopps der Phase nach einem bestimmten Muster (zB die flacheren etwas laenger aka 'pushing the gradient'). So, nun musst Du nur noch diese Gesamtdauern rausfinden. Wenn Du einen bestimmten Standartsatz von Gasen verwendest, gibt es da Vorschlaege, aber im Prinzip kannst Du auch selber mit einem Dekoprogramm mehrere Tauchgaenge im entsprechenden Bereich durchrechnen und den Zusammenhang zwischen Grundzeit, Tauchtiefe und der Dauer dieser Phasen bestimmen. Fertig ist die Laube.
Wichtig dabei ist aber, dass Du nicht wirklich eine Dekoberechnung durchfuehrst (in dem Sinn, in dem Dekoprogramme irgendwelche Loeslichkeits- und Blasenvorgaenge in Deinem Koerper simulieren), sondern Du mit diesen Regeln nur die Ergebnisse dieser Programme reproduzierst. Daher ist der Anwendungsbereich auch auf "uebliche" Tauchgaenge, also solche in dem Bereich, in dem Du vorher mit dem Programm Deine Parameter bestimmt hast, beschraenkt ist. Du kannst nicht die Parameter mit 5 MInuten GrundzeitTGs bestimmen und dann daraus einen stundenlangen Tauchgangsplan extrapolieren. Das Verfahren ist daher auch nicht unabhaengig von irgendwelchen Programmen sondern eine Eselsbruecke zum Merken von deren Ergebnissen.
Wie gesagt, die Information im Netz ist relativ duenn gesaet. Auf der HP irgendeines Mitdiskutanten hier findet sich eine Onlineberechnung nach diesen Regeln und es gibt zwei (etwas unterschiedliche Texte) hier
http://www.5thd-x.com/xducation/pdf.html
http://thedecostop.com/forums/showthread.php?t=3190 (Anmeldung erforderlich).
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Zitat
20% Gefühl. Man spürt es einfach, wann man weiter kann oder ob man noch ein bischen bleiben soll.
Ich glaube, ich hab Dich das schon mal gefragt, aber was genau fuehlst Du da? Zwickt's im linken grossen Zeh oder hast Du immer so ein Stechen im Hinterkopf oder stellen sich die Nackenhaare auf?
Oder anders herum gefragt: Welche Evidenz hast Du, dass das, was Du da fuehlst, mit der Deko zu tun hat?
Sag jetzt bitte nicht, dass Du Deinem Gefuehl gefolgt bist und nie was passiert ist.
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Ich bin gespannt. Und frage mich ob es mehr/besser wird als eine Dopplung (Kopie) von
http://200bar.de/sichtweiten/index.php
Oder sollte der doppelte Titel "Tauchen in Deutschland" auf den Einkauf eines Fremdprodukts hinweisen..?
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Ich bin da ja nun wirklich kein Insider, aber mein Eindruck war schon: Man kann sich bei DIR nicht die Kirschen herauspicken. Entweder man kauft's als ganzes oder es ist irgendwas aber nicht DIR. 99% DIR gibt's nicht, ist einfach nicht DIR. Die Sache lebt davon, dass man sich eben darauf verlassen kann, dass alles ganz genau so ist, wie man's erwartet. Und da gehoeren eben eine lange Liste von Sachen und Verfahren dazu. Aber wenn Du irgendwo abweichst, ist es halt ueberhaupt nicht mehr DIR.
Ist schon richtig, da gibt es auch mal Diskussionen und Aenderungen. Aber die werden dann global verkuendet und erst so angenommen. Sonst bewegst Du Dich eben ausserhalb des Systems, Du kannst sie nicht einfach fuer Dich selber beschliessen. Selbst wenn die Aenderung fuer Dich einen Vorteil bietet, bringt sie den grossen Nachteil des Verlusts der Standardisierung mit sich, der nach dieser Philosophie ueberwiegt.
Das ganze heisst nicht, dass man vom DIR System nicht eine grosse Menge guter Sachen (die Liste ist lang und gut bekannt und enthaelt neben den bekannten Ausruestungsgeschichten eben vor allem auch Einstelung auf die Partner und Wachheit fuer die Umstaende, neudeutsch buddy und situational awareness) uebernehmen kann, dazu sind die einfach viel zu gut und man kann sicher seine Taucherei in vielen Aspekten dadurch wesentlich verbessern. Ist halt nur nicht DIR.
Das ist vor allem natuerlich eine Frage des Namens, den ich drauf klebe, aber eben nicht nur: Nur wenn es 100%ig ist, kann ich mich darauf verlassen, dass ich bei meinem Buddy (oder sogar bei mir selber) keine ueblen Ueberraschungen erlebe. Muss man halt selber wissen, ob man das will.
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Ich habe das gleiche Problem, dass eben nicht alle Farben zur verfuegung stehen, insbesondere finde ich #FFFFFF (formerly known as weiss) nicht. Bei der Farbauswahl bekomme ich ein Quadrat von Farben angezeigt, die aber alle sehr gesaettigt und dunkel sind und daher kein besonders guter Kontrast zum dunkelblau des Hintergrundes sind.
Fuer gewoehnlich werden Farben ja durch (mindestens) drei Parameter beschrieben, etwa durch die Rot-, Gruen- und Blauanteile oder durch Helligkeit, Saettigung und Farbe (Hue), das Quadrat hat aber nur zwei Koordinaten, daher sieht man so nur eine Unterauswahl der Farben. Will man mehr Farben darstellen braucht man entweder mehr Diagramme oder eine kompliziertere Darstellung, siehe etwa
http://de.wikipedia.org/wiki/RGB-Farbraum
Es spricht doch aber auch nichts gegen eine Vorauswahl von Farben, nur sollten die finde ich so sein, dass sie auf dunkelblau sich gut abheben, also vor allem hell sein (weiss, pastelltoene etc), dh alle drei Anteile in #RRGGBB relativ gross.