Beiträge von TMX726

    Hallo Hoffi,


    ich komme gerade vom Techevent am Thuner See wieder. Nad hatte einen Stand und hat ihn vorgestellt.


    Der neue Sentinel sieht nicht nur richtig gut aus sondern beinhaltet viele optische Sensoren. Ich kannte den bis jetzt nur aus Erzählungen. Was mir aber am meisten bei dem Gerät positiv aufgefallen ist der CO2 Sensor und die Befüllung des Kalks von unten ohne den Kopf einmal anpacken zu müssen. Ansonsten gute Verarbeitung wie gewohnt.
    Er ist deutlich kompakter als der Ouroboros.


    Der einzige Mangel meiner Meinung nach ist das Risiko beim Zusammenbau die Gegenlunge zu beschädigen, da sich das Frame mitbewegt.


    Desweiteren gefiel mir die Schlauch und Kabelführung persönlich nicht
    besonders. Das liegt wahrscheinlich daran daß ich selbst mit weniger Technik auskomme. Mein Tauchpartner taucht einen Ouroboros, ich sehe jedes Mal wie Zeitintensiv die PreDive Checks sind. Das kann man aber auch nicht mit einem AP Gerät vergleichen. Es ist halt eine andere Liga.


    Gruß, Roman

    Guten Abend,


    ich habe diese Übung ein paar Mal bei OH in Messinghausen machen müssen. Genau dieses Problem ist auch bei mir aufgetreten. Neoprentrocki, alles Ablegen incl Stages etc. Es waren nur 10m, nach 2 Minuten musste ich mich loslassen. da der Auftrieb zu groß war. Dummerweise hing ich anschließend unter der 4,5 m Plattform ohne Gas und OH hat sich es von unten angeschaut bis er mir dann die rettende Luftspende gebracht hat. Nach dem ich das erste Mal versagt habe, durfte ich diese Übung auf 40m machen, was ohne Probleme zu machen war.


    Ich habe es für mich als mentales Training abgehakt wofür es auch immer gut war.
    In all den Jahren hatte ich 2 Situationen in den ich mich halb ausziehen musste weil ich am Wrack mit dem vielen Gerödel irgendwo hängengeblieben bin wo ich nicht ohne etwas abzureissen rauskam.


    Gruß, Roman

    Hallo Annerose,


    das ließ mir jetzt keine Ruhe und ich habe Joel angerufen.


    Er sagte er akzeptiert keine Selbsgemachten Geräte, nur die auf dem Markt bekannt sind mit oder ohne CE. Es sollte vorher bei ihm angefragt werden ob er den Einen bestimmten Typ den man Besitzt akzeptiert.


    Gruß, Roman

    Azur Plongee bei JOEL


    Die Adresse:
    Véronique und Joel
    Port de la Madrague
    83270 SAINT CYR SUR MER
    France
    Tel: +33(0)6 62 69 80 16
    E-Mail : azurplongee@hotmail.com
    Homepage: http://www.azurplongee.com


    Anfahrt:
    Anfahrt über die A50 Ausfahrt 10. Von da aus immer in Richtung Port de la Madraque fahren. Die Basis liegt direkt am Hafen, neben dem öffentlichen Parkplatz und der Hafenmeisterei. An der Basis selbst sind 3 Parkplätze. Das Parken ist gebührenfrei.


    Die Ausstattung:
    Stahl -und Aluflaschen mit Doppelabgang, DIN
    Jackets, Lungenautomaten mit Finimeter und Octopus
    komplette Anzüge
    Schlauchboote mit festem Boden und jeweils 225 PS Aussenborder
    Kompressor und Booster vorhanden
    Helium und Sauerstoff ebenfalls


    Sicherheitsausrüstung:
    Funkgeräte
    Mobiltelefon
    Seemännisches Notmaterial (Raketen, Treibanker, Horn...)
    Medizin - Notfallkoffer
    Schiffsapotheke


    Notwendige Brevets und Formalitäten
    Eine gültige Tauchtauglichkeit, Tauchversicherung, Brevet und Logbuch
    sollten mitgenommen werden.


    Ausbildung:
    Ausgebildet wird nach IANTD.

    Staff und Organisation
    Die Basis ist gut organisiert mit gewohnter französischer Manier. Joel ist ein Entertainer und für jeden Spaß zu haben. Wo er keinen Spaß versteht ist in punkto Sicherheit. Da har seine eigene Philosophie und läßt sich wenig beeinflußen. Die Ausfahrten finden pünktlich statt, wenn sich einer verspätet sind es meistens die Franzosen. Er spricht nur Französisch und Englisch. Sein Stuff kann sowohl Englisch als auch Deusch. Die Erläuterungen zu den Tauchplätzen werden mittels einlaminierter 3D Unterwasserkarten durchgeführt. Sie werden kurz und knapp abgehalten, außer es geht um Wracks, von den erzählt eine ganze Menge mehr.


    Angebote:
    Es werden sowohl Sport als auch Mischgastauchausfahrten angeboten, wobei die Mischgastouren stark von der Nachfrage abhängig sind.


    Die Basis organisiert auch Unterkünfte in Hotels in der Umgebung.
    Wir haben das letzte Mal im Etap direkt an der Abfahrt von der Autobahn übernachtet. Es ist für französische Verhältnisse sehr sauber und sehr günstig.
    Pro Übernachtung mit 2 Personen im Doppelzimmer 55,-Euro in Summe.
    MC ist 800m entfernt.


    Die Bootsausfahrt im Sporttauchbereich kostet ca. 30,- Euro
    Die Ausfahrten im technischen Bereich kosten 70,- Euro


    Fazit:


    Die Basis ist der Hammer wenn man tiefe wenig berührte Wracks betauchen möchte. Voraussetzung hierfür ist allerdings ein Kreislaufgerät und die nötige Brevetierung.


    Wir waren 2011 zum Deep Wreck Diving vor Ort um Wracks zwischen 90m-130m zu betauchen. Im Februar 2012 haben wir das Jahr mit enspannten Tauchgängen an Riffen und Höhlen bis 50m eingeleitet. Es ist für jeden etwas dabei egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener. Wir organisieren wieder eine Tour dieses Jahr um wieder die tiefen Wracks zu besuchen.


    Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.


    Gruß, Roman

    Ich heize zuhause mit Strom. Ich weiss nicht wirklich ob es günstig oder teuer ist, da ich wenig vergleiche habe. Luft-Wärme Pumpe sollte laut unserem Heizungsinstallateur damals das non-plus ultra sein.


    Vorauszahlung 440,- Euro monatlich im ersten Jahr. Er meinte das würde an der Einstellung liegen. Tatsächlich hat er es geschafft nach 2 Jahren sie richtig einzustellen. Vorauszahlung heute 220,- Euro.


    Ich war ebenfalls im ersten Jahr sehr überrascht und ein wenig angep.....


    Was ich damit sagen will, mit Strom heizen ist und wird nie günstig sein.
    Ich schließe mich damit der Meinung von Nitro an.


    Gruß, Roman

    Ich habe jetzt lange genug gefroren.


    Aus dem Grund fahren wir im Februar für ein Wochenende nach Arenzano (Italien), um das Jahr 2012 taucherisch einzuleiten. Warm und top Sicht.


    Gruß, Roman

    Moin,


    deswegen fahre ich alleine oder auch zu zweit für 1-2 TGs am Wochenende nach Hemmoor 300km, Wildschütz 420km, Bodensee 650km, Thuner See 800km oder Arenzano 1000km. Das muss nicht jede Woche sein, aber alle 2 Wochen.


    Ich war es auch leid das es hier nichts gibt.


    Gruß, Roman

    Hallo Hoffi,


    ich meine einen renommierten Hersteller der im Tauchsport über 50% Marktanteile besitzt (zumindest 2008 besaß). Es wurde ein wichtiges Teil nicht berücksichtigt. Ich schaue es mir auf der Messe an.


    Gruß, Roman

    Wir ärgern uns über 15-30 Minuten. Stell Dir das in Irland vor, da habe ich über 6 Stunden auf den RTW gewartet.
    Die gleiche Zeit haben wir dann nochmal gebraucht um den Weg von Skibbereen nach Galway im RTW zurückzulegen.
    Sie wollten aus Sicherheitsgründen nicht fliegen.


    Gruß, Roman

    Bei mir gleichen sich alle Automaten, DS4 mit ATX50 sowohl Bottom als Stageautomaten.


    Ich tauche sie seit mehreren Jahren mit Trimix (vorher Poseidon), nur ein selbstverschuldeter Ausfall im Bottommix ansonsten absolut zuverlässig.


    Schneller Abstieg an der Schottleine zum Wrack -110m. Bevor ich auf Bottommix wechseln konnte bliesen sie beide ab. Beide standen auf plus vorm Vortag. Erstmal anhalten, Automaten fangen, abknicken, nächster Versuch, und wieder das gleiche. Gasverlust und Abbruch.


    Bei Poseidon, sogern ich sie auch getaucht bin, hatte ich deutlich mehr Ausfälle.


    Gruß, Roman

    Hallo Mike,


    ich befülle persönlich meistens zu hause, einen Tag zuvor, es sei denn wir fahren längere Touren über mehrere Tage. Zuhause habe ich die Ruhe und die Zeit alles nochmals zu überprüfen. Vor Ort kann es schon mal stressig werden oder es im Regen Befüllen zu müssen ohne die Möglichkeit zu haben sich irgendwo unterzustellen.


    Es ist ausreichend den Kalk so abzurütteln wie du es gelernt hasst, größerer Aufwand ist nicht norwendig. Bildung von Kanälen wird vom Federpaket reduziert. Mir sind nur tödliche Unfälle bei Geräten ohne Federpaket bekannt.


    Wir fahren teilweise 700km mit komplett konfiguerierten Geräten.


    Gruß, Roman

    Ich kann nur von meinen eigenen Erfahungen sprechen. Im ersten Tauchjahr habe ich viele Lampen ausprobiert, Kowalski, Blase, Hartenberger etc. Irgendwann kam ich auf Treble Light, wahrscheinlich weil sie bei mir um die Ecke produzieren.


    Ich habe immernoch meine dritte Lampe (zuvor Selbstbau und Blase) von Treble Light. Sie ist mittlerweile 11 Jahre alt. Es ist ein 8,5AH Akkutank (3fach schaltbar) mit Xenon Lampenkopf (dimmbar). Der Akkutank wurde nach 7 Jahren getauscht. Die Einheit war noch nie defekt. Ich lasse sie mit 80% Leistung also mit 65Watt Xenon fahren. Bei 20-35 Watt macht sie 180 min. Ich habe einen anderen Spot einbauen lassen, da man bei schlechter Sicht tauchte, wie mit Fernlicht im Nebel. Bei guter Sicht allerdings hat man Wohnzimmerfeeling.


    Ich habe zwar noch nicht ausprobiert wie lange sie in der gepimpten Version läuft, aber bis jetzt hat es bei meinen Tauchgängen gereicht.


    Ich war letzte Woche in Hemmor, dabei bin ich mit jemandem getaucht der sich einen Halcyon Akkutank 9AH mit HID der neuen Generation gekauft hat. Er hatte 21 Watt und soll 4 Stunden brennen. Als ich den Preis gehört habe wurde ich leicht blass. Er war sehr gut verarbeitet und gefiel mir vom Handling besser als meiner. Mein Lampenkopf ist dimmbar und hat die Elektronik drin, sodass ein Goodman Handle nicht mit ihm vereinbar ist. Trotzdem kann ich mich nicht von der Lampe trennen. Es gibt sicherlich bessere Lampen, für meine Einsatzzwecke reicht diese.


    Ich schließe mich der Meinung von Rheinpeter an und empfehle ebenfalls die Lampen auszubrobieren bevor man Geld investiert und später doch unzufrieden mit seiner Wahl ist.


    Gruß, Roman

    Hallo zusammen,


    ich habe vor 4 Jahren mein PFO verschließen lassen. Danach musste ich es 6 Monate verwuchern lassen bevor ich wieder ins Wasser ging. Ich habe nie ein ziehen deswegen unter Wasser, wenn dann über Wasser, welches in den letzten Jahren stetig abgenommen hat. Ich bin sicher, daß die Zeit alle Wunden heilt, allerdings ist jeder von uns anders und aus dem Grund kann man es auch nicht verallgemeinern. Was bei dem Einen keine Probleme verursacht, kann bei einem Anderen eine Katastrophe auslösen. Nicht umsonst sind wir die kompliziertesten Geschöpfe auf Erden.


    Gruß, Roman

    Da gebe ich dir Recht. Das geht nur mit meinen Bekannten im Rahmen von Erkundungstauchgängen im Auftrag des nautischen Institutes Gdingen. Es ist trotzdem ein weiter Weg.


    Einfach so tauchen tun schon die Dänen an der Goja und Steuben, einige Plünderungen sind bereits bestätigt wer auch immer das gewesen ist.


    Gruß, Roman