hmmmmm...
mal sehen, wie die Teile nach dem Reinigen aussehen. Da bin ich selber mal gespannt.
Ich werde die Stufe mal revidieren und neben hinlegen. Mal sehen, was ich mit der mache..
hmmmmm...
mal sehen, wie die Teile nach dem Reinigen aussehen. Da bin ich selber mal gespannt.
Ich werde die Stufe mal revidieren und neben hinlegen. Mal sehen, was ich mit der mache..
ZitatOriginal von Alex.Hellwag
Meinst Du die Scheibe, welche normalerweise zwischen Membran (grau) und Feder, meist aus Plastik oder Edelstahl gehört?
Die kann so nicht fixiert sein und zwischen dem "Stempel" und der Membran hin-/herrutschen bzw. verkannten und stören. Zwischen Kolben und Sitz passt keine Scheibe.
Abnutzung der galvanischen Beschichtung ist abhängig von Grösse und Auftreten nicht unbedingt ein grosses Übel. Kommt über kurz und lang bei jedem der Teile vor...
A.
Diese Unterlagscheibe ist da noch raus gefallen.....
Danke für die Antworten,
hier mal zwei Bilder
Sicher sind es nicht die einzigen Regler, die ich im Kaltwasser tauchen werde. Ich habe zwei nagelneue TX 50 Stage-Regler, die hauptsächlich zum Einsatz kommen. Was ich mit dieser ersten Stufe mache....ich schmeiss die mal ins Ultraschallbad und schau mal weiter. :O
Hallo,
ich habe vor einiger Zeit eine DST-Stufe bei ebay ersteigert in einem angeblich guten Zustand und mit 7 TG's.
Nun, ich weiss, ich bin selber dran schuld, ebay halt, aber man lernt ja nur dazu....
Habe die erste Stufe zerlegt und gesehen, dass mein Vorgänger wohl schon dran rumgefummelt hatte, da sich in der Stufe zwischen Kolben und Membrane noch eine Unterlagscheibe befand, die dort gar nicht hin gehört.
Desweiteren ist der Regler im Salzwasser getaucht worden und nicht sachgemäss behandelt worden. Man sieht deutlich, wo die Salzbrühe in der ersten Stufe stand, zumindest ist an einigen Stellen, die wie Wasserflecken aussehen, die Chrombeschichtung weg und das blanke Messing schaut durch.
Nun gibt es Leute, die sagen wegschmeissen, dort wo die erste Stufe nicht mehr mit der Chromschicht versehen ist, ist die Vereisungsgefahr grösser, da die Oberfläche rauher ist und die Kälteableitung schlechter, andere Leute sagen , dass es egal ist. Ultraschallbad, Revisionskit und weiter tauchen.
Wie steht Ihr dazu ??
Ich habe nun auch schon einige TG's dort gemacht. Der See fällt bis ca. 34m relativ schnell ab, danach geht es, wenn man stur Richtung Seemitte taucht nur noch sehr schleppend tiefer. Aufgrund der langen Zeit, die man spielerisch im Bereich von >30m verbringen kann, wird man schnell dekopflichtig, wer meint, mal schnell zum Ponton auf der Seemitte tauchen zu können, irrt gewaltig.
Der Weg ist weiter als gedacht und mit D12 wir der TG auch nur schwer zu realisieren sein.
Ansonsten sind die Sichtweiten so stark schwankend, wie ich es sonst kaum kenne. Mal hat man auf Tiefe 10-15m Sicht und kann in 36m Tiefe ohne Lampe Zeitung lesen, dann ist es mal bis 25m null Sicht und ab dann stockdunkel. Man sollte eben auf alles gefasst sein. =)
Nachdem ich nun von letztem Montag bis einschliesslich Sonntag morgen in Hemmoor war, hatte ich ausgiebig Gelegenheit, mein neues Pinkelventil zu testen.
Dazu benutzte ich selbstklebende Urinalkondome von Hollister. Zu meiner teilweise schmerzlichen Verwunderung konnte ich feststellen, dass manche Kondome fast eine Verbindung für die Ewigkeit eingehen, andere sitzen relativ schwach klebend.
Anders gesagt: Einige Kondome liessen sich wieder gut entfernen, andere, na ja,.......
Habt Ihr diese Erfahrung auch gemacht ??
nun ja, ich bin in freudiger erwartung auf den ersten TG mit Pee Valve. Bin bald 6 Tage lang in Hemmoor, da habe ich ja dann Zeit genug um mich daran zu gewöhnen.
Habe mich dazu entschlossen, mir kommende Woche ein Pee Valve einbauen zu lassen.
Habe das etwas hinausgezögert, da ich mich zuerst nicht so recht an den Gedanken gewöhnen konnte, mir ein Kondom auf die Nudel zu stecken und dann zu pi..... :loool: Auf dass alles dicht ist
Wer von Euch hat auch ein Pinkelventil, bzw. spielt mit dem Gedanken, sich eines einbauen zu lassen ??
wenn mir mit 12 jemand erzählt hätte, dass ich mal Tauchen werde, ich hätte ihn für bescheuert erklärt. Damals war alles unter Wasser für mich eine Welt, um die ich mir keinen Kopf machte und die Bleistifte, später dann Minenbleistifte mit 0,5mm rammten wir uns gegenseitig in Arme und Beine. :zwille:
In 14 Tagen bin ich mit Buddy für eine Woche in Hemmoor, mal schauen, was wir erleben. Prinzipiell mache ich mir aber keine Gedanken, man muss sich eben einfach an die Regeln halten. Das sollte doch niemandem schwer fallen und tut uns allen gut.
ZitatGeh mal in Salzwasser Dann ist die Alternative hinüber Vor allem sind die Teile nicht "rostfrei".
Aber lustig - ich habe mich auch ganz schnell an meine Schulzeit erinnert bei den Bleistiften (NICHT WEGEN DER DIDDL MAUS). Aber wir hatten die damals auch! Kommt eben alles wieder
MONSTI
hmmmm, mit dem Salzwasser könntest Du richtig liegen :boxing:
Dann ist die Kunstoffversion vielleicht doch besser, geh ich morgen mal kaufen und testen.
Manchmal ist es witzig, wenn einem Sachen aus vergangenen Zeiten wieder begegnen, nur diesmal im Vergleich zu früher total zweckentfremdet, oder endlich sinnvoll eingesetzt, je nach dem wie man das sieht :loool:
ich meine so was
cool, das ist auch mal ne super Idee. Ich kenne diese Bleistifte noch aus meiner Schulzeit, an die habe ich gar nicht gedacht
Momentan beschäftigt mich noch die Idee vom Mienenbleistift. Es gibt ja welche, bei denen die Miene do 2-3mm stark ist. Das wäre vielleicht auch eine interessante Alternative.
Hallo,
da sich meine Bleistifte dauernd buchstäblich auflösen, stellt sich mir die Frage nach geeignetem Ersatz. Problem bei einem normalen Bleistift ist, dass er sich ruck zuck mit Wasser vollsaugt, aufquillt und auseinander fällt. Gibt es da spezielle Bleistifte ??
Wie ist es mit einem Mienenbleistift mit dicker Miene ?? Hat jemand damit Erfahrungen, bzw. welche Schreibmittel für Euere Wetnotes nehmt ihr mit ins Wasser ??
auch wenn ich hier mal wieder etwas spät einsteige......
also, sehr selten bin ich auch mal alleine unterwegs. Bei mir ist es so, dass ich leider nicht reich mit Buddy's gestellt bin. Eine Zeit lang bin ich mit festem Buddy getaucht, er wohnt jedoch 80km weit weg und hat in letzter Zeit immer anderes zu tun.
Ein guter Freund von mir taucht auch und in letzter Zeit ziehe ich viel mit ihm umher, morgen kann er nicht, ich will aber tauchen gehen und da es sonst niemanden gibt, mit dem ich tauchen kann/will, gehe ich morgen alleine ins Wasser. Damit habe ich kein Problem und würde mir da auch nicht wirklich reinreden lassen.
Tiefe und weiter weg liegende Tauchgänge mache ich hingegen nur mit Buddy, eben aus den Gründen, die Alex auch schon genannt hat. Klar macht das Tauchen zu zweit oder mehrern mehr fun, der Mensch ist ein Gesellschaftstier, jedoch aufgrund mangelnder Buddys gehe ich notfalls alleine :zeter:
Hallo, gestern bin ich gefragt worden, wie der Name Halcyon entstanden ist. Hmmm...., also z.B. OMS ist mir klar, kommt von Ocean Management Systems.
Auch so Namen wie Dive Tec etc. lassen sich für mich nachvollziehen, aber wie kommt man auf Halcyon ???
Ist das auch aus mehreren Namen zusammengebastelt ??
Weiss jemand was ??
ZitatOriginal von Chris89
Und wie finde ich solche Teck-Tauchschulen?? Ich hab mich im Internet mal umgeschaut, aber nicht wirklich was gefunden, schon gar nicht irgendwo in Ba-Wü. Meistens dann in Frankreich oder den USA.
Es gibt schon einiges, nur eben im Verhältnis zu Sporttauchschulen wenig.
Du kannst Tek-Schulen z.B. über die einzelnen Verbände suchen, indem Du auf die Homepages der Verbände gehst und mal schaust, ob es irgendwo eine Info gibt, wo Schulen und Basen sind.
Im Laufe der Zeit durch Mundpropaganda und auch durch Zufall wird man fündig.
Ich stand z.B. irgendwann einmal in Schwetzingen in einer Tauchshop, damals auf der Suche nach V-Blei für mein D12. Als ich heim ging wusste ich, dass es wohl einer der besten und bekanntesten Tek-Sops und Schulen bei uns ist. Hier haben schon viele Leute eingekauft und hier kann man nach TDI und PATD technische Ausbildung betreiben.
Ich bin da gleicher Meinung wie @ Monsta,
bei welchem Verband Du Ausbildung betreibst ist Nebensache. Suche Dir einfach einen bekannten Verband raus, somit ist gewährleistet, dass Du mit dem Brevet nirgendwo Ärger bekommst.
Gute oder schlechte Verbände......nun, im Jahr 2006 wird wohl jeder renomierte Tek-Verband mit den Gesetztmässigkeiten aller Gase und Ausrüstungen umzugehen wissen. Sauerstoff bleibt Sauerstoff und Helium wird auch nicht besser, umzugehen damit lernt man in jedem Verband.
Ein absolut entscheidender Faktor ist der TL, was und wie er sein Wissen vermittelt. Der TL ist die Grösse, bei der man sagen kann gut oder schlecht, die manuals der Verbände sind alle brauchbar.
Ich persönlich mache Ausbildung bei TDI, ich habe somit einen bekannten Verband und anscheinend habe ich das Glück, einen kompetenten TL gefunden zu haben. Nebenbei muss ich Gott sei dank nicht so weit fahren und bin in knapp 30 min vor Ort. Je nach dem wo man wohnt, ist das auch nicht selbstverständlich, denn Tauchschulen die Tek ausbilden sind zumindest bei uns relativ rar im Verhältnis zu PADI und co.
Also ich habe ebenfalls dieses System an meinem Trocki, jedoch bin ich nicht immer ganz glücklich damit.
Zu Anfang ist mir allzuoft das ganze beim Anziehen auseinander gefallen, beim Anziehen habe ich den blauen Aussenhandschuh aus seiner Klemmung gedrückt und stand dann ab und an am See mit dem D12 auf dem Rücken und habe dann den Kram wieder zusammengefummelt :zeter:
Insgesamt 3 mal in diesem Jahr hatte ich dann nasse Finger im Handschuh, 2 mal war es der O-Ring, der sich durch Verkanten aus seinem Sitz drückte, einmal habe ich den gelben Baumwollunterziehhandschuh mit eingeklemmt, ohne es zu merken.
Prinzipiell finde ich das ganze sehr gefühllos unter Wasser
Ich denke jeder empfindet Stress ganz anders und jeder hat eine andere " Schwelle ", wann eine x-beliebige Situation zur Stressituation wird.
In der Ausbildung werden Drills und Notsituationen durchgespielt, die immer wieder, gerade mit dem / den Tauchpartnern geübt werden sollen.
Alleine die Übung und Routine und natürlich auch, wie gut eingespielt das Buddyteam funktioniert, entscheidet darüber, ob eine sogar durchaus leicht beherrschbare Situation zur Stressituation wird.
Wenn ich mich während eines Tauchganges gestresst fühle oder es solche Momente gibt, versuche ich für mich, bzw. mit meinem Buddy diesen Moment oder den ganzen TG zu analysieren, da ich herausfinden möchte, warum ich gestresst war, um das abstellen zu können.
Oft entsteht Stress und solche Situationen einfach nur aus mangelnder Erfahrung oder Unsicherheit heraus, mangelnde Kenntnis und Fertigkeit mit seinem Equipment oder eben etwas völlig unerwartetes.
Hierbei ist eine gute Kenntnis seines Buddys meiner Meinung nach unabdingbar, da man oftmals soche Situationen früher erkennen und gleich richtig handeln kann. Das nimmt den Stress etwas heraus.
Wenn natürlich unter Wasser etwas schief geht, man bis kurz vor knapp nix gemerkt hat und dann auch noch nicht aus dem ff weiss, wie es nun weitergeht, dann kann es sehr schnell Stress werden.
Meine Dewiese: üben, üben, üben, und wenn es ab und an nur Schwimmbad mit komplettem Geraffel ist oder in den letzten Minuten eines normalen Seetauchganges.
Ziel soll es sein, eine Situation zu erkennen und ohne übermässigen Stress zu bewältigen, wenn das auch ab und an leicht gesagt ist........