ZitatOriginal von Frank2007
Es sei denn, ich kann in Australien eine Woche von 66$ leben, dann ist es angemessen
Sicher nicht.....in Australien ist eigentlich alles teurer als bei uns.
ZitatOriginal von Frank2007
Es sei denn, ich kann in Australien eine Woche von 66$ leben, dann ist es angemessen
Sicher nicht.....in Australien ist eigentlich alles teurer als bei uns.
Nun, ein Fundamentels steht auch noch auf meiner to do Liste. Das Equipment, dass ich tauche, ist 100 % Kurstauglich und ich tauche es bei jedem TG.
Ich denke, mit noch recht neuem, ungewohntem Equipment nen Fundi zu machen ist nicht ganz optimal, der Kurs soll zwar das Fundamentale vermitteln, aber auf bekannt hohem Niveau...
Ich bezweifele jetzt mal, dass man nach ein paar TG's mit Wing und D12 in der Lage ist, dem doch recht hohen Anspruch eines Fundikurses gerecht zu werden, hinzu kommt, dass man sich in einer Ausbildungs- / Prüfungssituation befindet, vielleicht etwas nervös ist und dann eh schon alles irgendwie schlechter klappt, als beim entspannten Baggerseedive zuhause am Sonntag mittag.
Da gerade bei der GUE niemand alleine durch Bezahlen nen Fundikurs, geschweige denn irgend eine Zertifizierung einfach "kaufen" kann, verstehe ich nicht, wie manche Leute mit komplett neuem Equipment und 70 TG's nen Fundikurs machen wollen. Denen fehlt doch die komplette Basis, um solch nen Kurs zur Zufriedenheit des Instructors zu bestehen.
Ich bin der Meinung, dass man mit einem erfahrenen Taucher vielleicht mal vorher etwas üben sollte, gerade so Themen wie Wasserlage / Trimm, Flossenschläge und so einige Skills. Es ist ja im Computer und Internetzeitalter auch nicht mehr völlig unbekannt, was in einem Fundikurs von einem verlangt wird und man kann dem doch etwas entgegensteuern, indem man zuhause in den heimischen Seen schon mal etwas übt.
Vielleicht fällt man dann im Kurs auch nicht direkt aus allen Wolken.... :tomato:
Aber klar doch......
Standhöhe aussen ohne Deckel : 300mm
Standhöhe innen ohne Deckel : 285mm ( Bodendicke 15mm )
Standhöhe mit Deckel : 317mm
Aussendurchmesser : 105 mm
Innendurchmesser : 90 mm
MfG
Chris
Hallo Frank,
speziell mit den von Dir angesprochenene Handschuhen habe ich keine Erfahrungswerte.
Ich habe halbtrockene 5- Finger-Handschihe von Scubapro, in die nur sehr wenig Wasser kommt, was mich auch längere und tiefere TG's gut durchstehen lässt.
Manchmal bin ich sogar der Meinung, dass meine Trockentauchhandschuhe nicht wärmer waren.
Hallo Frank,
habe die zuletzt in der Schreibwarenabteilung im Karstadt gesehen. Muss morgen eh da hin, dann werde ich mal sehen.
Derzeit habe ich Bleistifte von Tauch-und-Reisewelt, die quellen auch nicht auf, haben jedoch relativ harte Minen und sind recht kurz.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Frank2007
Hallo miteinander,
Die Frage der Bleistifte beschäftigt mich auch schon lange.
Ich habe immer mehrere Bleistifte dabei, ist aber auch schon passiert, das alle abgebrochen sin, waren...etc.
Ein Druckbleistift ohne Metallteile, gibt es soetwas?
Sollte dann auch nicht unbedingt 0,7 oder so sein, bei dicken Handschuhen.
Danke
es gibt kunstoffbleistifte mit herausziehbaren Spitzen, die hatten wir früher als kinder in der Schule, die sollen ganz gut sein. Quellen nicht auf und die alte Spitze kann man auh mit Handschuhen herausziehen. Teste es demnächst mal.
Eine 10l 300 bar Composite- Flasche kostet ca. 350 Euro. Die Flaschen haben, gerade wenn leer den hammer Auftrieb und man sollte sehr sorgsam mit ihnen sein.
Bei der Feuerwehr sind die wohl sehr beliebt, da eben leicht zu tragen, jedoch die Nachteile im Wasser überwiegen.
Wie es mit der O2-Verträglichkeit aussieht, weiss ich nicht.
Am 05.05. könnt ich kommen. Weiss jedoch nicht, ob ich allein komm oder ob mein Kollege Zeit hat.
Für den Fall, dass ich allein komm, würde ich mich eventuell irgendwo anhängen oder eben mal sehen, was ich mache....
Nun, PP ist auch meiner Meinung nach nicht gerade der perfekte Ort für Ausbildung, unter der Betrachtung, dass die Halde doch recht steil abfällt und in fast greifbarer Nähe die Wand beginnt.
Wenn sich da ein verängstigter und im Tarieren unsicherer Schüler hin verirrt, fängt der Spass erst richtig an.
Wäre ich TL, wollte ich dort keine Ausbildung betreiben wollen, zumindest keine Anfängerausbildung. Für so was gibt es doch wesentlich humanere Tauchplätze mit seichter abfallenden Hängen und ohne Wand in der Nähe.
Bei mir ist auch TL im Club, der will immer mit frisch zertifitzierten Silbertauchern an die Jura gehen zum Tauchen. Die Leute haben dann gerade mal 20-50 TG's, wenn überhaupt, tauchen meist einen Automat und halbtrocken. Aus organisatorischen Gründen hat es jedoch noch nie geklappt, vielleicht auch besser so......
ZitatAlles anzeigenOriginal von Robert
chris,
also der einzige O-Ring der da "knallen" kann und relevant ist ist der zwischen Flasche und Flaschenventil, jedes andere ORing-Problem kannst Du durch zudrehen des Ventils eliminieren.
Dieser ORing knallt nicht. Entweder er ist Dicht oder nicht, da unbewegt. Undicht kann er nur werden wenn es er unter höherer O2 Konzentration leidet, da man jedoch mit jedem Ventilwechsel einen neuen ORing einsetzt stellt sich das Problem nicht.
Ich kenne die Argumentation, hab sie 100mal gehört, sie wird deshalb nciht wahrer. Ich lege sie im gleichen Ordner ab wie, "was mache ich wenn ich im Stausee Deko mache und einer lässt den See ab".
Gruß
Robert
Ja, so ein Flaschenventil ist in sich komplett unanfällig. Wahrscheinlich ist eine absperrbare Brücke nur ein Feature durchgekanllter Höhlentaucher, die gerne ein paar Rubberknobs zum Drehen haben, denn brauchen tut es keiner wirklich. Vor allem hat es den grossen Vorteil, dass man in der Mitte noch ein Ventil hat, an dem man sich bei schlecht eingestellten Schellen noch den Kopf stossen kann.
@ Robert,
wenn ich eine Lekage habe unter Wasser und kann es nicht direkt lokalisieren, mache ich in der Mitte die Brücke zu. Nun gehe ich auf die Suche, ob der Haupt- oder Backupautomat blubbert und drehe diesen zu. Wenn es der Teufel aber so will, dass nicht der Automat blubbert, sondern es z.B. an einem Robberknob rauskommt oder gar der O-Ring im Flaschenhals durchgeknallt ist, hilft mir das wenig, die Flasche läuft dann leer, wenn alles gegen mich ist. Wenn ich eine ansperrbare Brücke habe, kann ich das Drama minimieren, es läuft im Schlimmsten Fall nur eine Flasche leer. Das ist doch das tolle an nem Doppelgerät, man schafft Redundanz, da sich das Gas auf zwei Flaschen aufteilt, die man voneinander trennen kann. Oder sehe ich das falsch ???
Ich weiss, dass die Chance, dass etwas anderes abbläst als der Automat, bzw. ein Schlauch, sehr klein ist. Aber so wie ich mich kenne, bin ich der, dem irgendwann einmal ein O-Ring am Flaschenhals verendet, oder ein Rubberknob drückt was ab.
ZitatOriginal von Robert
Hi chris,
ich tauche auch hin und wieder mit M12 oder M15 mit dem Ventil das Du oben zeigst geht auch das Zudrehen sehr gut.
Und auch bei einem Doppelpack hast Du in de Regel eine absperrbare Brücke. Also auch keinen wirklich getrennten Gasvorrat.
Sei mal ehrlich, bei den Tauchgängen die man mit einer M12 macht braucht es das auch nicht wirklich.
Mein Kollege kam bei dem Ventil nicht dran, vielleicht ist er aber auch nur ein wenig ungelenk
Nun, durch ne absperrbare Brücke kann man ja zumindest eine Flasche isolieren, aber Du hast Recht, wenn Du sagst, dass man mit ner Monobottel wohl kaum ernste dives macht.
ZitatWas ist an einem 1/2" Anschluss so schlecht? Also bei meinen 1/2" Anschlüssen, ich hab noch zwei Regler TX100 und T50D da habe ich einmal 2,10m nd einmal 1,5m MD Schlauch angeschlossen, geht das Atemgas genau so gerne durch wie durch die 3/8" meiner beiden neuen XTX200.
nichts ist schlecht an 1/2", aber ich bekomme mit 1/2" die Schläuche gerade nicht, die ich gern hätte. Die gibt es wohl nur in 3/8".
ZitatRaube g-west doch nicht alle Illusionen was die Equipmentkosten betrifft...
Früher oder später kommt er auch drauf
@ Robert,
ich selbst bin nie mit Mono-Flasche und 2 Automaten getaucht, mein Buddy hat so angefangen, hat halbwegs gut funktioniert, jedoch ersetzt diese brücke kein Doppelpack, man selbst kommt nur sehr erschwert an die Rubberknobs und man hat keinen getrennten Gasvorrat. Aber besser als ein Y-Ventil ist es allemal, zumal die Schlauchführung besser ist.
Ich selbst tauche zwei unterschiedliche erste Stufen, einmal ATX100 und ATX200, die Schlauchführung finde ich optimal, jedoch brauche ich nen Longhose mit 1/2" - Anschluss und von Halcyon gibt es nur Schläuche in 3/8", soweit ich weiss
@ g-west,
warte ab, bis Du " richtig" technisch Tauchen willst, dann wird das Thema Investitionen noch einmnal neu definiert. Da kommt es auch ein paar Euro für ne Brücke oder so nicht mehr an.
Zum Thema MK25, hatte ich auch mal, tauche mit der nicht unbedingt kalt und tief, hatte da schon tolle Erlebnisse.
Ein Doppelgerät wäre natürlich am Besten, mein D7 habe ich extra mit breiten Schellen gekauft, somit ist die Brücke gleich mit D12, was beim Valve Drill gleiche Voraussetzungen schafft.
@ g-west,
der Infatorschlauch wird auch brutal abgeknickt, versuch es mal damit....
@ Robert,
werde versuchen dran zu denken..... =) Bis auf Weiteres kaufe ich erst mal weiter fleissig Schläuche..... :O
Der Brenner ist ein 21 Watt Brightstar-Brenner mit DIR-Zone Lampenkopf. Hat mich nicht überzeugt, kann schon sein, dass der Brenner von Halcyon eine andere Farbtemperatur hat, wäre mal interessant das zu testen.
Immer wieder gut, solche Erfahrungen zu machen, bevor man so was kauft
Hallo Robert,
der Stageregler besteht aus einem kompletten Reglerset, im Juli 2006 neu gekauft und hat noch keine 20 TG's.
Ich weiss auch nicht, vielleicht schlafwandel ich ja und biege dann an meinen Schläuchen rum...schon komisch.
Mein Buddy hatte letztes Jahr ähnliche Probleme in Hemmoor. War ne geile Woche, entweden haben wir unter Wasser Stageregler zerlegt bzw. versucht zum Laufen zu kriegen oder mein Anzug ist abgesoffen. Wir waren eine volle Woche in Hemmoor und haben glaube ich 7 TG's gemacht, die restliche Zeit haben wir repariert.... :,-(
Seit heute mittag blubbert nun noch einer meiner Stage-Automaten..... :boxing:
Dafür schien jedoch der Rest dicht zu sein. Irgendwie ist es immer an den Verpressungen. Werde mal auf die teueren Halcyon-Schläuche umrüsten, soweit mir das möglich ist. Vielleicht ist der Mehrpreis ja gerechtfertigt.
War vorhin mit meinem Kollegen im Wasser. Der hatte heute eine 21 Watt HID dabei mit dem DIR-Zone Lampenkopf, ich meine 10 Watt HID.
Wie sind zwar vorhin nicht in absoluter Dunkelhaeit getaucht, aber ich bin etwas enttäuscht von der 21 Watt HID, so viel heller wie meine 10 Watt ist die gar nicht.
Gibt es zwischen den Brennern große Unterschiede bei gleicher Leistung ? Wenn man z.B. ne 21 Watt HID von Halcyon nimmt, das gleiche von MAL und noch GDS, sind dann Unterschiede zu erwarten, oder sind 21 Watt immer gleich, egal welcher Hersteller ??
Vor kurzem war ich noch ganz wild auf nen 21 Watt Kopf, heute hat sich meine Meinung darüber etwas geändert, wenn ich mir den Preis anschaue und es mit dem vergleiche, was ich gesehen habe.
Hallo Robert,
einen von divesupport, ( den ich aber wieder zurück schickte ), einen von deepstop. Der Backupschlauch von deepstop hatte nun knapp 9 Monate auf dem Buckel.