Beiträge von Nitrogenius

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    Original von cos
    Anhand von Mikroblasentest sind sie zu dem Schluss gekommen, das Deepstops nichts bringen. Statt dessen soll man einen weiteren Sicherheitsstop von 5 Minuten auf der Hälfte der Maximaltiefe einlegen.


    Deckt sich ja aber dann auch ohnehin mit der DS Empfehlung für Sporttauchen, wenn ich recht erinnere..
    Zumindest was die Tiefe angeht (Hälfte max. Tiefe)..

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    Original von bibbus
    Für die Höhle finde ich es aber eher nicht so geeignet. Erstens benötigt man den "Cave Cam", welcher die Einrastfunktion deaktiviert, oder man muss permanent diese per Hand deaktivieren. Da kann man schon mal einen Krampf in der Hand bekommen..


    Naja.. wenn man es nicht gerade als Exploration Reel benutzt, dann sollte man die 70/80 m bis zur Mainline-Verbindung schon krampfrei hinbekommen ;)


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    Original von bibbus
    Zweitens lässt es sich nicht in jeder Position fixieren. Drittens braucht man schon sehr große Hände / Finger, um die Rolle beim Leine ziehen zu bremsen.


    Das wären dann schon die grösseren Nachteile für die Höhle..
    Aber um Höhle ging es bei der Geschichte ja auch nicht..

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    Original von Robert
    Servus,



    :D klar, sie halten auf dem Weg zum Dekobier nur auf .... :D
    ich glaube du meinst Deepstops und nicht Dekostops ;)


    Yepp.. Deepstops meinte ich.. immerhin keine DeppStopps :D


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    Original von Robert


    Ok, und da ist mein andersdenken. Ein Deepstop sehe ich so wie ein Pylestop ermittelt wird.
    Es werden auch durch anziehen der Gradientenfaktoren tiefere Stops erzeugt.
    ICH sehe das nicht als Deepstop an sondern als "strengere Dekeinstellung".
    Das was ich (also ich persönlich) als Deepstop bezeichne sind Stops die, z.B. wie nach Pyle ermittelt, zusätzlich zu den echten per Programm ermittelten Dekostops draufgesetzt werden.


    ok, dann sind wir uns diesbezüglich einig..


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    Original von Robert
    Wenn ich z.B. von einem 100 oder 120m Tauchgang ausgehe, da sieht die Sache schon wieder anders aus. Dieser Tiefenbereich ist Dekotechnisch nicht so weit erforscht, als das man da sicher davon ausgehen kann das die gängigen Dekomodelle auch wirklich greifen (ich denke mal das trifft auf alle TG > 60 oder 70m zu). Deshalb kann hier ein oder mehrere Stops, die zusätzlich zum Dekomodell vorgeschlagenen erster Stop, sinnvoll sein.


    Da ich solche Tauchgänge (noch) nicht mache, halte ich mich da mal raus.. würde ich grundsätzlich aber trotzdem nicht anders betrachten als im Bereich flacher als 60m..
    auch hier machen Stopps m.E. nur Sinn, wenn sicher ist, dass bereits ausgegast wird..


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    Original von Nightrider
    Die Frage nach der Sinnhaftigkeit von Deepstops lässt sich m.E. nicht ohne Einbeziehung der Dekompressionsmodelle diskutieren....


    ...sie gehen von der Anwesenheit von Blasen aus, und begrenzen das Wachstum der Blasen. Hierfür können dann auch Deepstops eingesetzt werden....


    ...Man muss sich also schon überlegen, in welcher Tiefe man stoppt. Sinn macht das vor allem genau dann, wenn das Leitgewebe gerde anfängt zu entsättigen.


    Genau dies sind die Gründe weshalb man m.E. gerade und vortrefflich Deepstopps ohne einbeziehung der Dekomodelle diskutieren kann ;)


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    Original von Nightrider
    Wichtig ist eben zu erkennen, dass wir hier nicht über exakte Wissenschaft reden. Es gibt nicht DAS Dekompressionsmodell. Es gibt eben verschiedene Ansätze, die mehr oder weniger eprrobt zu Profilen führen, die zu keinen Problemen geführt haben.


    Ich denke da sind sich alle einig.. Zumindest diejenigen die sich etwas tiefer mit Dekomodellen (Modelle wie Name schon sagt ;) ) beschäftigt haben..

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    Original von Robert
    Es gibt Studien die belegen das durch Deep Stops die gesamt Blasenbelastung im Blut höher wird als ohne. (in "So what does this all mean")


    Ohne die betreffenden Studien zu kennen (würden mich interessieren, wenn Du die mir mal zukommen lassen könntest, Robert), vermut ich stark, dass Dekostopps kontraproduktiv sind, wenn sie rein Tiefenabhängig und nicht Sättigungsabhängig ermittelt werden, also in rein physikalischer Abhängigkeit also unmodifiziert Pyle..
    Wenn dann natürlich Stopps gemacht werden, ohne dass bisher überhaupt ein ausgasen begonnen hat oder vielmehr kein ausgasen mehr stattfindet, da die schnellen Gewebe durch einen bereits langsamen Aufstieg sich schon dem beim Stopp herrschenden Umgebungsdruck angepasst haben, dann müssen solche Stopps fast zwangsläufig kontraproduktiv sein.. M.E. sind tiefe Stopps hilfrfeich, aber eben nur wenn und so lange wirklich ausgasen stattfindet..
    Dies alles ist mit DS nach GFs automatisch gegeben..


    Dabei ist es m.E. irrelevant ob es TGs mit oder ohne Gaswechsel sind..

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    Original von Mathiastaucher
    Sorry, fand es nicht blöd. Habe nur die üblichen D- Ringe (5 Stück). Daher habe ich gefragt.


    Ich hab die "üblichen" 6 D-Ringe ;)


    Tjo.. so iss das mit dem "üblich" 8)

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    Original von Nightrider
    Das habe ich noch nie gehört, das US-Bad soll die Ringe schädigen? Je nach Reiniger kann ich mir zwar den Reiniger als Ursache vorstellen, das Diveclean ist allerdings speziell hierfür formuliert.


    Nach meinem Verständnis unterstützen die hochfrequenten Schwingungen lediglich den Reinigungsvorgang. Eine Schädigung kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.


    Ich kann mir gut vorstellen, dass die hochfrequenten Schwingungen die Materialermüdung (Versprödung) durchaus extrem beschleunigt..
    Wie McNeal sagt greift der Sauerstoff die Oringe ohnehin zusätzlich an.. v.a. hinsichtlich versprödung, die Sauerstoffette tragen hier auch noch Ihren Teil bei.. Warum also zusätzlich was riskieren.. Spüli tuts bei mir bisher sehr gut..


    Interssieren tuts mich aber weiter, wie viele denn das US
    Bad für Oringe nutzen..

    Das meiste ist ja schon gesagt. Die Apeks Kits sind einigermassen sauerstoffverträglich, weil EPDM..
    Sie werden aber explizit als nicht oxy-clean ausgeliefert, bedeute, dass sie bei geplantem O2 Einsatz vorher eben gereinigt werden müssen.


    US Bad halte ich für Oringe eher suboptimal, da dies sicher auch das Material angreift..
    Machen das viele so (mit US Bad)? Würde mich mal ein Meinungsbild interessieren.


    Ich reinige Oringe immer mit Wasser und Spüli und ermittle den Reinheitsgrad mit Benetzungsprobe --> wenn der Oring ausreichend fettfrei ist, dann benetzt ihn reines Wasser vollständig und perlt nicht mehr ab..

    Von Martin hatte ich meine ja, hab aber im August seiner Aussage nach zwei der sechs letzten die er hatte gekauft..
    angeblich keine weitere Produktion mehr mit Coax Stecker wegen Trouble mit AP.. Herr Parker hat da ganze Arbeit geleistet..


    Jo Du hattest Pech, oder ich hatte Glück wer weiss schon. Persönlich hatte ich jedenfalls keine schlechten Erfahrungen machen können mit den Zellen und das reihenweise ganze Batches fehlerhaft gewesen seien sollen scheint ja nun schon ein paar Jahre her zu sein..


    Von dem was man so liest scheinen die "AP" Zellen ja aber weit schlechter zu sein (von der Ausfallquote her) als es die AI in Ihren schlechtesten Zeiten jemals waren.. Doch sind die Klagen deutlich verhaltener.. Unglaublich was Parker für eine Fangemeinde hat und was die alles Schlucken..

    Die N'90 Zellen sind definitiv Vandagraph, da machen sie eigentlich keinen Hehl draus..
    Ganz anders als die AP die ja aus ganz eigener Produktion kommen :wirr: :rofl:


    Zu AI und Lotto spielen.. Vielleicht sollte ich dann auch mal mit Lotto versuchen, denn bisher hat mich noch keine AII Zelle im Stich gelassen.. weder als die Kiste noch auf Molex war noch mit den Coax.. Leider gibts ja keine Coax mehr von denen dank meines mittlerweile absolut besten Freundes Parker..
    Denn ja bei AP da schreibt man Kundenservice noch GANZ GROSS :evil:

    Also ich habe noch nen VR3
    -monochrom aber bereits C-Board (das aktuellste mit der aktuellsten Firmware für den monochrom)
    -Fischer-9Pol-Buchse freigeschaltet zur OC/CC O2 Überwachung oder berechnung
    -CC und OC Trimix freigeschaltet


    Nutze das Ding derzeit als Backup zum Tauchen..
    habe an sich keinen Drang den TC abzugeben, aber wenn mir jemand ein unwiderstehliches Angebot macht kann man ja drüber nachdenken ;)


    Also lese ich mir natürlich gerne jedes Angebot per PN durch :)

    Moin Fränkie,


    habe keine Erfahrung mit Kalk nach Mexiko, bin aber schon öfters mit Kalk generell geflogen und hatte damit durchaus ambivalente Erfahrungen von schlichtweig einfachem Entfernen des Kalks in D ohne Aufruf zur Gepäcknachkontrolle bis zu überhaupt keine Nachfragen..


    Generell würde ich empfehlen den Aufkleber mit dem Gefahrgutaufdruck reizend/korrosiv zu entfernen, da hier manche Sicherheitsfuzzis aufmerksam werden. Weiterhin den Kalk beim Sperrgut abgeben unabhängig von der Tauchgepäck-poliitk am jeweiligen Flughafen und unabhägig von der Art des Koffers..


    Wie seppu schon sagt würde ich möglichst einen normalen Koffer nehmen in den die Kanister reinkommen. In Katzenstreutüten oder Behälter würde ich das Zeug nicht packen gerade in Mexico, sonnst läufst Du ggf. in Gefahr dass Dir noch jemand Stress wegen falschdeklaration Täuschung etc. macht. Einfach die normalen Kanister mit Produkthinweis, aber ohne den Teil mit dem Gefharguataufkleber in einen normalen Koffer oder Tasche..
    Die Paiere dann getrennt bei Dir und auf Verlangen vorzeigen.. Dann bleibt m.E. der Worst Case das der kram konfiziert wird aber wenigstens sollte es keine weiteren Konsequenzen geben falls dann bei Ankuft der Zoll fragen stellen sollte..
    Viel Glück und gutes Gelingen!


    Wo gehts denn hier und wann bist Du da? Bin selbst Anfang Januar in Mexico.. Vielleicht laufen wir uns da ja wieder über den Weg wie auf Sardinien? Die Welt ist ja klein.. ;-)
    Im Juanuar soll sich dann zeigen wofür die ganze Höhlentrainigsquälerei gut war :-)


    Gruß,
    Frank


    Hierzu ein paar Anmerkungen:
    -bzgl VR§ und VPlanner kommt es auf den VR3 an.. ältere rechnen durchaus noch mit Bühlmann wozu Gap dann ganz gut passt
    -bzgl planen und mit Tech-TC tauchen: Wenn ich mit Tech TC tauche und der mir einen Stopp gibt den mir mein Plan nicht gegeben hatte, dann mache ich den Stopp und passe den Plan an, wozu sonnt überhaupt einen TC mitnehmen, dann tuts auch ein Bottomtimer oder man stellt den TC auf BT Modus, was ich allerdings für verschwendung halte
    -bzgl VR3 aussteigen.. Wenn der VR3 Use Tables anzeigt, dann ist er nicht ausgestiegen er weisst lediglich darauf hin, dass ein Stopp den er wollte verpasst wurde rechnet dann aber unter berücksichtigung des verpassten stopps weiter.. wie alle anderen TCs auch nur er weisst darauf hin! Dies ist keine Schwäche des VR3 wie es oft gesehen wird sondern eigentlich eine Stärke..


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    Original von Volker
    ich habe einen OSTC im Einsatz, den ich mit GF 10/90 und konservativerer Einstellung des Bühlmanns benutze.


    Nun einen oberen GF von 90 würde ich nicht gerade konservativ nennen, sondern schon eher aggressiv v.a. in Verbindung mit Helium..
    Falls Du auf die Saturation/Desaturation Anpassung beim OSTC abzielst bezüglich mit konservativer Einstellung des Bühlmanns, so lass mich darauf hinweisen, dass diese nur bei Nutzung des TCs ohne GF in die Berechnung einbezogen werden.. Bei hiGF 90 steigst Du mit 90% der originalen Bühlmann M-Values aus dem Wasser!


    Zum eigentlichen Thema:
    Ich nutze im Inspi ebenfalls ganz normale Standardgase, da diese dann auch im BO Bereich gut passen, v.a. wenn in gemischten (OC+CC) Gruppen getaucht wird..


    Gruß,
    Frank

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    Original von olli71
    wie vorher erwähnt stammt die analyse aus erfahrungen mit dem LAR 5, ist das denn überhaupt übertragbar auf "sport-tauch"-rebreather wie z.B. inspiration?


    kurz und knapp auf Geräte wie das Inspi generell: nein!
    Das LAR V wurde untersucht stellvertretend für alle O2-CCR, diese sind alle technisch sehr einfach aufgebaut und gibt es vielfach auch als Frezeitapplikationen..
    Der Vergleich mit dem Inspi bezog sich auf das Dekomprimieren auf 6 m unter O2 somit dann zu dem zeitpunkt auch ein O2-CCR..


    Aber eines stimmt.. das hat alles nix mehr mit dem Eingangsthema zu tun.. Vielleicht will ein Mod diesen Tail ja abtrennen und ins Rebbie-Forum verschieben..

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    Original von avzdrdoom
    Du vermetabolisierst Live und in Farbe dein Gemisch im Loop deswegen kommst du nicht auf 100% sondern nur auf 80%. Das ist aber schon Teil eines einfachen Dolphin SCR Kurses. ;)


    Naja also die Ansätze vom Dolphin sind m.E. nur sehr begrenzt auf einen O2-CCR zu übertragen. Beim SCR ist es vollkommen klar, dass der FO2 im Loop ein anderer ist als der in der Buddel, da eben der O2 metabolisert wird und dann eben noch N2 im Gemisch verbleibt, aber dann nur wieder durch den "schwachen" Premix erstetzt wird, der ja aber abermals N2 im Gemisch hat.
    beim O2 CCR ist dies ganz anders, da O2 metabolisiert wird aber eben genau wieder durch O2 ersetzt wird..
    Auch erstaunlich war es, dass es eben nicht mehr als 80% werden was ja schon ein deutlicher Unterschied wird.
    Noch spannder wird es, dass wenn ich im Inspi nach einm tiefen TG in der Deko auf 6m mit O2 spüle ich nach einiger Zeit auf eine deutlich höhere Konzentration als 80% komme, was ich ja an der PO2 Messung erkennen kann, da 80% bei 6m ja nur 1,28 bar liefern würden, während ich es schaffe durchweg über 1,4 zu liegen und nach einigem spülen und einiger Zeit dann auch nahe an 1,5 komme --> also über 90% und die Sewnsoren dann eigentlich auch schon schön fecht sind, so dass sie im Zweifelfall ja sogar weniger anzeigen als eigentlich anliegt..


    Dr. Koch hat mit dem LAR V eine Studie gemacht bei dem der Sauerstoffgehalt im Loop untersucht wurde mit verschiedenen Probanden über verschiedene Dauern und verschiedene "Spülszenarien"
    Wenn ich mich recht erinnere: 1) 3 mal spülen vor dem Tauchen + 1x alle 30 min 2)3 mal spülen vor dem Tauchen danach nicht mehr und letztlich 3) 1 mal spülen vor dem TG sonnst nicht mehr..


    Bei 1) gabs die beste Sauerstoffkonzentration, aber eben nur um die 80% bei 3) logischerweise die schlechteste aber auch nur unwesentlich geringer, wenn ich ´recht erinnere ca. 75%
    Das erstaunlichste der Testreihe war, dass es scheinbar zu keinerlei zusätzlicher Ausgasung kommt in dem Tauchbereich, da die O2 Konzentrationen konstant über die Zeit blieben..


    Auch bei 3) wurde bei keinem Proband die kritische O2 Konzentration von 21% unterschritten.. die niedrige Konzentration war ein unzureichender Spülvorgang, aber auch hier fiel die Konzentration scheinbar nicht weiter ab 8o

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    Original von Mike
    Das war nicht Neues. Da habe ich eher vor 20 Jahren beim Schwimmtaucherlehrgang aufgepasst..


    Vor 20 Jahren war bekannt, dass es nie mehr als ca. 80% werden egal wie oft gespült wird?
    Mir wars jedenfalls nicht klar, hatte ja aber auch nie ne Schwimmtaucherausbildung ;)

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    Original von Mike


    Da wäre anzumerken und zu beachten, dass auch ein Sauerstoffkreisel keine 100% Sauerstoff im Loop hat.


    Da wurde am vergangenen Wochenende offensichtlich aufgepasst :-D
    Besonders spannend bei Dr. Kochs Vortrag diesbezüglich fand ich, dass einmaliges spülen ausreichend ist und mehrfaches spülen vor und während des Tauchgangs gar keine signifikante Steigerung des Sauerstoffanteils brachte

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    Original von tobihofmann
    Du, Frank, ich glaube, wir sind uns einig, dass es hilft, die Sprache des Landes zu lernen, in dem man wohnt oder lebt.


    Unbedingt.. Macht Neil ja auch..


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    Original von tobihofmann
    Wir sind hier aber schon noch in einem Tauchforum, und nicht in einer Sprachschule, oder?


    Auch richtig.. aber deshalb soll er lieber nichts sagen/schreiben? ?(


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    Original von tobihofmann
    Ich finde es aber nicht anerkennenswert, sondern nur mutig und sinnlos, maschinenübersetzte Postings, bis zur Unkenntlichkeit entstellt, in ein Forum abzusetzen, dessen Sprache ich nicht spreche, um dann darüber "diskutieren" zu wollen.


    Da ich Neil ja auch kenne weil er in unsrer Ecke taucht und auch in unseren lokalen Foren aktiv ist, weiss ich dass er auch Deutsch spricht.. Schreiben ist halt manchmal etwas schwer und unglücklich.. Ist aber sicher keine einfache reine maschinenübersetzung.. sicherlich hier und da mal unterstützt und das obige Post ist wirklich in manchen Teilen sehr schwer zu verstehen, allerdings wenn man sich etwas anstrengt kann man schon erahnen um was es ihm geht..


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    Original von tobihofmann
    Ich denke, das ist bei dir in einen wesentlich ernsthafteren Hals gerutscht, als es hier gemeint war.


    Locker bleiben, Gruss, tobi...


    Dafür gibts ja auch Emoticons für Foren, gelle.. weil geschrieben iss immer bissi schwer ;-)
    Aber ok.. jetzt verstehe ich auch das Ungarn :)


    Tobi!
    Besten Dank für Deinen konstruktiven Beitrag. :(
    Ich finde es anerkennenswert, dass Neil zumindest versucht auf Deutsch mit uns eine Diskussion zu führen, zumal die Nutzung von Englisch von Michl ja angemahnt/untersagt wurde. :thumbsup:


    Solche Kommentare sind es die mich oftmals für meine staatsbürgerschaft schämen lassen. In Punkto Gastfreundschaft und Gegenseitigen Respekt können wir hierzulande echt noch so einiges von anderen Kulturen lernen..


    Sorry aber für solche Kommentare habe ich echt keinerlei Verständnis! X(


    Danke Neil für deinen Versuch :)