Prinzipiell habe ich an sowas ja auch Interesse.
Unabhängig von der Teilnahme mal ein Gedanke iens Anfängers zum Prozedere..
Ist ein Test ohne Kalk wirklich sinnvoll hinsichtlich der Aussagekraft?
Kommt ein CO2-Hit da nicht zu schnell um wirklich einen Lerneffekt für "Realbedingungen" eines Durchschlags zu erhalten?
Wäre es nicht ggf sinnvoller den Atemkalkbehälter z.B. zu 4/5 mit wirklich verbrauchtem Kalk zu füllen und dann eine kleine Schicht frischen? So dass in kurzer Zeit ein Durchbruch absehbar ist, aber er eben nicht sofort kommt und auch nicht gleich mit voller Wucht, was er ja in der Realität vermutlich auch nicht täte. Weiterhin wären bei einer Kalkbefüllung auch die gleichen Strömungswiderstände wie in der Realität gewährleistet.
Just meine 2 Pfennich..