das ist tatsächlich die uralte Version zum Gebrauch einer einzelnen Flasche in Verbindung mit einem Klodeckel, oder normalen Jacket.
Da ein Wing dran zu zimmern macht keinen Sinn!
das ist tatsächlich die uralte Version zum Gebrauch einer einzelnen Flasche in Verbindung mit einem Klodeckel, oder normalen Jacket.
Da ein Wing dran zu zimmern macht keinen Sinn!
nachdem was ich gehört habe soll der Film gut sein, allerdings erst beim zweiten Ansehen!
Die Info hab ich von Agnes Milowka, einer Freundin, die allerdings auch als Unterwasser-Cave-Doubel im Film zu sehen war und sich deshalb auch erst beim zweiten Mal auf die Handlung konzentriert hat...
Wes Skiles war für die wesentlichen Unterwasseraufnahmen zuständig, sein letztes Projekt vor seinem zu frühen Tod letzten Sommer und J.C. hat ihm den Film gewidmet.
Eine Vorpremiere fand in Gainsville statt, extra für die Höhlentaucher.
Deren Kritik ist natürlich gemischt.
Von "völlig neben der Realität" bis "spannend" war alles an Kommentaren dabei.
Die 3D Effekte allerdings sollen wohl nicht überzeugen und ob mit so vielen Toten in der Höhle "unserem Hobby gedient ist" ist auch eine kontovers diskutierte Frage.
Alles egal, ich seh mir den Film auf jeden Fall an, schon allein wegen Ag!
Tom, der Reich Ranicki der Filmkritiker
Was tut man so, bei Scheiß Wetter und noch fast 4 Wochen bis zum nächsten vernünftigen Tauchgang?
In alten Fotos kramen...
Hier hab ich Euch ein paar Aufnahmen der Thunderbold angehangen.
Gebaut bei der Mariette Manufacturing Comp. in Point Pleasant, WV und ursprünglich als USS Randolph mit 15 baugleichen Schwesterschiffen als Minenleger für das Army´s Coast Artillery Corps vorgesehen, wurde die USS Randolph, zwischenzeitlich unbenannt in Nausett (ACM 15) offiziell nicht mehr in Dienst gestellt.
Ab 1961 unter dem Namen Sea Searcher wurde sie von der Carribean Enterprise Corp. zur Untersuchung von Ölfeldern eingesetzt.
In den 80ern befand sie sich im Eigentum von Florida Power And Light, einem Unternehmen, dass mit ihr als stationären Forschungspunkt Blitze untersuchte.
Mit Hilfe von zwei Jet-Triebwerken wurde ionisiertes Gas in die obere Atmosphäre geblasen und damit Blitzeinschläge künstlich herbeigeführt.
Daraus resultiert auch ihr letzter Name "Thunderbold", denn kein anderes Schiff musste soviele Blitzeinschläge hinnehmen wie sie.
Eigentlich sollte sie danach zu einem Unterwasserforschungsschiff umgebaut werden, doch dazu kam es nicht mehr, weil sie, am Dock in Miami liegend, unterging.
Schliesslich nahm sich die Florida Keys Artificial Reef Association ihrer an, säuberte sie, entfernte gefährliche Teile, schnitt Zugänge in den Rumpf und versenkte sie am 03.03.1986 vor Marathon (Florida Keys) in 120ft Wassertiefe.
Heute ist sei eines der am schönsten bewachsenen Riffe auf den Keys und sicher mehr als einen Tauchgang wert.
hi Michael,
darauf wollte ich eigentlich nicht hinaus.
Trotzdem ganz kurz wie sich "die Sache" bei mir entwickelt hat:
Seit ca. 1980 fotografiere ich mit Spiegelreflex-Kameras über Wasser. Als Video aufkam bin ich dort auch eingestiegen und hab die Fotografiererei etwas vernachlässigt.
Nach zwei Eigenbau UW-Videogehäusen mit Beleuchtung hab ich mir dann etwa ´95 eine Nikonos V angeschafft, da mit Video zur der Zeit eine (mich) befriedigende Qualität nicht machbar war.
Ich hatte allerdings nur das 35er Normal- und das 28er WW-Objektiv (alles gebraucht) Kurz darauf kam ein gebrauchter SB 105 Blitz zum Einsatz.
Das war zwar keine Technik die mit SLR vergleichbar war, lieferte aber von Optik und Auflösung gute Ergebnisse.
Gut zwei Jahre lief das parallel, dann wurde mir (bzw. einem Freund, dem ich sie geleihen hatte) die Nikonos geklaut.
Wieder eine Zeitlang später bekam ich eine MM II in die Finger (gebraucht natürlich), ein Blitz folgte, da die Lichtstärke des Objektives dies zwingend erforderlich machte.
Trotzdem war die MMII technisch ein Rückschritt, hinsichtlich Funktionalität, Eingriffsmöglichkeiten, Optik...
Insbesondere mit dem WW Konverter, den ich für Wracks eingesetzt habe stieß ich an Grenzen. Gerade bei tieferen Wrack mit nur noch wenig Restlicht wurde es schwierig. Auch Experimente mit hochempfindlichen sw Filmen oder lange Belichtungszeiten brachten keine wirklich guten Ergebnisse.
So war es auch nicht weiter schlimm, dass mir dieses Set dann 2001 in Sardinien geklaut wurde...
Über Wasser hatte ich zwischenzeitlich eine FE2 und dann kam die F80.
Für diese konnte ich dann 2002 oder ´03 ein gebrauchtes Hugyfot-Gehäuse ergattern. Schnell noch ein 20mm Objektiv mit Dom vom gleichen Anbieter erworben und schon ging´s los.
Wie mir der Vorbesitzer schon prophezeit hatte, tauchte ich nicht viel später wieder bei ihm auf.
Alles Sch..., verkauf mir doch auch noch den Blitz, ohne geht´s nicht.
Hat er dann auch mit einem Augenzwinkern gerne gemacht und ich bekam den guten Preis, den er mir ganz am Anfang im Set vorgeschlagen hatte auch trotzdem noch.
Von da ab hatte ich auch meiner Frau gegenüber keine Ausreden mehr wenn die Ausbeute mal wieder Mist war, an der Technik lag es definitiv nicht!
Der Umstieg auf Digital, unter und über Wasser fiel mir nicht leicht, da die Qualität der damaligen DSLR im Konsumerbereich für mich wieder wie ein Rückschritt aussah, doch als 2006 die D200 auf den Markt kam machte der Wechsel Sinn.
Ein ÜW-Blitz und zwei Objektive später reifte der Gedanke an ein UW-Gehäuse.
Da ich zur der Zeit gerade an meinem Florida-Buch-Projekt arbeitete war ich finanztechnisch leicht in Schieflage geraten.
Trotzdem konnte ich meiner Frau erklären, dass das Digitalisieren von "alten analogen" Dias in guter Qualität bereits einen Großteil der Kosten für ein Gehäuse ausmachen würde.
Als ich dann noch das Argument der steuerlichen Absetzbarkeit brachte, war der Deal perfekt...
Leider musste ich bei der Bestellung des neuen Gehäuses dann feststellen, dass der restliche kleine Teil der Kosten doch etwas höher ausfiel als erwartet, aber das kam erst raus, als alles schon mehrfach im Wasser war und nicht mehr umgetauscht werden konnte.
Natürlich hat sich die Kamera-Technik weiterentwickelt und es gibt zwischenzeitlich Modelle gibt, die mich sehr faszinieren, trotzdem traue ich mich nicht den Ehefrieden nochmals derartig auf die Probe zu stellen.
Um noch mal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:
Ich benutze in der Regel zwei Blitze, einen Hugy mit 250Ws und einen Subtronic mit 160Ws und brauche deshalb für den Höhlentrip nach Kuba noch mindestens einen vernünftigen, neben dem YS110, den ein Freund noch beisteuert.
Dann hab ich zumindest mal eine Basis mit der man, wenn man entsprechend improvisiert, etwas auf die Beine stellen kann...
Also, wer leiht mir noch einen für die KW 6/7 2011?
Doc,
stimmt, jetzt hab ich´s auch gemerkt. Hab das Buch noch mal rausgekramt und bin schon wieder beim Schmökern....
Ich seh es als Einstieg für das neue Magazin, warten wir mal ab was die Zukunft bringt.
Generell bevorzuge ich ja die gedruckte Variante und dass es schwierig ist Top-Artikel zu veröffentlichen ohne Kosten zu produzieren dürfte auch jedem klar sein.
Wie ein solches Projekt ohne Werbepartner gestemmt werden soll ist mir allerdings schleierhaft, aber schön wär´s trotzdem.
dass Jungs wie BG vielleicht doch etwas zu sehr von sich überzeugt sind und das auch ganz unverholen zum Ausdruck bringen schmälert den Lesegenuss für mich nur unwesentlich, schließlich handelt es sich bei "Deep Diving" um ein Werk aus der Zeit
-when sex was safe and diving was dangerous-
hi Stefan,
also generell tu ich mich mit Empfehlungen immer schwer. Ist doch klar, das was ich benutze muss doch das Beste sein....
Wenn ich persönlich was empfehlen kann, dann:
Kauft Euch ein gebrauchtes DSLR-System, fast egal von welchem Hersteller und baut darauf auf.
Alles andere ist vergleichbar mit dem Tuning von einem Trabbi, der trotz Turbolader und Sportauspuff immer noch keine vernünftige Leistung bringt.
Tut mir leid, wenn es sich chauvinistisch anhört. :tomato:
hi Marc,
danke für den Tip, sieht interessant aus.
hi Micha,
ich hab mich bei meinen Aussagen nur auf die beiden erstgenannten Blitze bezogen.
160 Ws hingegen sind schon ordentlich, damit kann man auch was anfangen und die Leistung kann man ja auch runter regeln, falls erforderlich.
Generell bleibt aber die Problematik, dass man mit dem Blitz ja in sehr vielen Fällen Mischlichtaufnahmen macht.
Dann steuerst Du die Belichtung des Vordergrundes über den Blitz.
Der Hintergrund (fängt da an, wo der Blitzbereich aufhört) wird wieder nur durch das Umgebungslicht beleuchtet und wenn man wegen geringer Lichtstärke des Objektives Verwacklungen durch zu lange Belichtungszeiten vermeiden möchte, andererseits aber mehr als schwarze Fläche sehen will, bleibt einem ja nichts übrig, als die Empfindlichkeit hoch zu setzen, was bei den meisten Kompakten wiederum zum Rauschen führt.
Und von Tiefenschärfe haben wir ja bis jetzt noch gar nicht gesprochen...
Meine ehrliche Meinung:
Investiere in einen vernünftigen Blitz, den Du dann später auch noch an einer DSLR einsetzen kannst wenn Du erkennst, dass man mit einer Kompakten oft leider nicht den Ansprüchen eines ambitionierten Hobbyfotografes gerecht werden kann.
sorry, ich möchte Dich nicht desillusionieren, aber die Blitze reichen gerade aus um den Inhalt Deiner Beintaschen auszuleuchten.
Nein, natürlich übertrieben, Makro-Aufnahmen sind in gewissem Umfang auch noch machbar.
Wenn Du aber etwas im Mischlichtbereich oder etwas größeres (Wrack o.ä.) fotografieren möchtest, dann bringen sie Dir praktisch nichts.
Meine Empfehlung: Warten, sparen und was "Vernünftiges" kaufen, sonst ärgerst Du Dich nur!
ich stimme Dir da voll zu!
Es war tatsächlich erfrischend mutig von Leuten wie JJ und Casey überhaupt eine solche Einladung auszzusprechen und das untermauert wieder mal meine Hypothese, dass die Leute an der Spitze der Bewegung solche Entwicklungen viel offener sehen als mancheiner an der Basis.
Tom
PS HP, jetzt haben wir hier mal echt ´nen "Vorteil", im Sinne von weisser Weihnacht
OK HP, die üblichen Floskeln spar ich mir diesmal!
Trotzdem unvorstellbar, dass dieses Video bei der GUE Fraktion gezeigt wurde.
Das passt ja gar nicht, angefangen bei sm, über die benutzte Ausrüstung, incl. scooter bis hin zum Atmen aus der Flasche ohne Lungenautomat; vor ein paar Jahren wäre er dafür noch gesteinigt worden!
Hallo Volker, hallo auch an den Rest!
es war ja kein wirkliches Problem und aus diesem Grund hatte ich es auch absichtlich anonymisiert, wie gesagt, manchmal brauche ich auch einen Schubs....
Also, Schwamm drüber und weiter geht´s, die nächste Bestellung organisierst Du dann
Hallo Leute,
danke für die Tips!
Da so was (auch mir) mal passieren kann, bin ich davon ausgegangen, dass ein kleiner Anstoß in Form eines hypothetischen Themas hier durchaus in der Lage sein sollte einen Vergesslichen zu erinnern. Deshalb hab ich auch ganz bewußt ohne Namen gepostet.
Tatsächlich bekam ich gestern Abend noch eine email mit entsprechendem Inhalt und damit ist das Thema auch erledigt.
Es gibt sie also doch noch, die Sidemount Etikette!
was haltet Ihr von folgendem hypothetischen Problem, wie könnte man es lösen?
Stellt Euch vor jemand organisiert eine Sammelbstellung für ein Buch aus dem Ausland.
Er bietet andern die Möglichkeit sich anzuhängen, Leute melden sich, kommen auf die Liste und werden gebeten das Geld zu überweisen, da Vorkasse problematisch ist.
Alle willigen ein, manche bezahlen direkt, andere lassen sich etwas mehr Zeit.
Entgegen seinen negativen Erfahrungen schickt obiger "Jemand" die Bestellung raus, nachdem er nochmal bei den "Spätzahlern" nachgefragt hat ob die Bestellung so rausgehen soll, ohne den Zahlungseingang aller abzuwarten, da zwischenzeitlich einige "Frühzahler" schon nachfragen ob die Bücher denn schon angekommen sind.
Als die Bücher angekommen sind haben auch fast alle bezahlt und der Versand beginnt.
Leider kann "Jemand" einen Kandidaten, der zwar auf der Liste stand, sich auch auf Nachfragen nicht von dieser streichen ließ und der Bestellung nochmals zustimmte, nicht mehr erreichen.
Was würdet Ihr "Jemand" empfehlen, nachdem er
hier im Forum auf pn
bei Facebook über Nachrichten
und über die private email-Adresse
keine Antwort erhalten hat?
ja, Eure Meinung dazu würde mich auch interessieren
OK, ist ja auch alles ziemlich theoretisch, denn überall gleiche Isolationsbedingungen bei diesen beiden Systemen kann man nicht erreichen.
Deshalb nun von der Theorie zur Praxis:
also wenn ICH in KALTEM Wasser in Tiefen 40m+ mit einem Neopren Trocki die gleiche Isolation wie mit einem Trilaminat erreichen will, dann muss ich den gleichen Unterzieher benutzen, da die Isolationsschicht von meinem N-Trocki nur noch ca. eine Bildzeitung (nicht Sonntags-Bild!) dicker ist als die meines T-Trockis und sich auf dieser Tiefe der eigentliche Tauchgang abspielt und ich dort auch die Isolierung brauche.
Auf Deko steht mir (natürlich) wieder die stärkere Isolierung des Neopren zusätzlich zur Verfügung, aber da es bei meinen TGs in aller Regel (Ausnahme EisTG) so ist, dass die Wassertemperatur mit zunehmender Tiefe deutlich abnimmt und beim Auftauchen wieder zunimmt, benötige ich sie dort nicht.
Will heissen: Dort wo´s kalt ist hab ich die erforderliche Isolierung, oben, im wärmeren Wasser reicht auch etwas weniger.
Im WARMEN Wasser (28°+) brauche ich nur einen sehr dünnen Unterzieher in meinem T-Trocki, der N-Trocki hält mich hier richtig schön warm und das extra Blei für die Deko macht die Sache auch nicht angenehmer.
ne, sorry, Du hast es noch nicht kapiert.
Lies den Artikel den Carsten empfohlen hat noch mal durch.
Wo ist der Unterschied zwischen Neopren Nass- und Trocken? Der Neoprentrocki hat noch mehr (Neopren) Volumen welches kompensiert werden muss, das verschärft die Situation nochmals.
Ausserdem hast Du ja am Anfang vom TG noch das Gewicht des Atemgases welches durch Luft/Argon kompensiert werden muss, dto auf Tiefe.
Am Ende des TG hast Du dieses Gewicht nicht mehr, der Auftrieb des Neopren allerdings schlägt auf Deko wieder voll rein, heisst muss durch Blei ausgeglichen werden. Und dieses (unnötige) Blei hast Du während des gesamten TGs mitgeschleppt.
Zur Isolation hatte ich ja hingewiesen, dass dieser Nachteil des Neopren im kalten Gewässer eher zu vernachlässigen ist, weil man ja auch im Trilaminat den Kälteschutz nicht ohne das Isolationsmedium Luft, im Optimalfall Argon und dem daraus resultierenden Auftrieb erreichen muss.
Im warmen Wasser und das soll´s tatsächlich geben, aber nicht!
hier kurz meine rein theoretische Begründung:
Die im Neopren eingeschlossenen Luftblasen sind auf einer Tiefe von 3m noch relativ gross.
Ich muss den dadurch erzeugten Auftrieb mit Blei kompensieren.
Beim Trilaminat kann ich soviel Luft ablassen wie ich möchte um neutral tariert zu sein.
Dies wird bei Kaltwasser TG praktisch zu vernachlässigen sein, in warmen Wasser macht es einen Unterschied.
hallo Sidemounter,
freut mich zu hören, ich hatte zwischenzeitlich auch schon ein paar Rückfragemails von Leuten die das Buch noch nicht haben und bin schon etwas nervös geworden...
Egal, ich denke solche Aktionen für die "Gemeinschaft" müssen einfach sein, auch wenn ich den Arbeitsaufwand anfangs etwas unterschätzt habe.
Tom
letztendlich ist die Frage doch wieviel Blei Du am Schluß noch auf Deko brauchst und das wird beim Neopren-Trocki aller Wahrscheinlichkeit nach mehr sein als beim Trilaminat.