erstmal herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Push Dive!
Klar ist aber auch, gerade solche Ausnahmetauchgänge wirken als Vorbild und Anreiz für andere, dies ebenfalls zu versuchen.
Gerade das Zitat von Peter (Gärtner?)
>>>Meinen Herzlichen Glückwunsch und Anerkennung zu dem gelungenen Projekt und zum "wiedererlangen" des Leinenendes durch die EKPP.
Die Cavebase wird wohl leider das taucherische Niveau vergangener Zeiten nicht mehr erreichen, um hier auf Augenhöhe zun entgegnen.
Respekt
Peter <<<
zeigt ein für mich nicht nachvollziehbares Wettbewerbsdenken auf diesem Gebiet.
Ist denn derjenige, der solche Tauchgänge durchführt wirklich der bessere Taucher?
Ohne ein Team wäre es wohl kaum, oder nur mit sehr hohem zeitlichen Aufwand, für einen Einzelnen möglich solches zu erreichen.
Natürlich ist es auch interessant, Teil eines solchen Teams zu sein, doch sind es ja meistens dieselben, die dann den pushdive machen.
In Frankreich allein gibt es meinem Informationsstand nach weit über 1000 betauchbare Höhlen.
Viele, nein die meisten davon sind in der Ausrüstung, die bei obigem Tauchgang Verwendung fand, gar nicht betauchbar.
Praktisch alle sind natürlich nicht so lang und die meisten nicht so tief.
Trotzdem habe ich persönlich festgestellt, dass eine Höhle auch auf den ersten 500 Metern wunderschön sein kann, viele erkennen es nur nicht, da sie so weit wie möglich rein wollen.
Egal, jeder soll nach seiner facon glücklich werden, doch wenn ich mich an die Toten erinnere, die bei solchen ExtremTGs ums Leben kamen und da sind viele große Namen dabei, alle waren Alphatiere, dann frage ich mich, ob es den Preis wert war.
Trotzdem weiterhin viel Erfolg, das gemeine Fußvolk fiebert mit Euch und freut sich mit Euch,
Sterben allerding muss jeder alleine!