Beiträge von jörg

    Hallo Hoffi ,
    richtig getippt .


    Natürlich lässt mich Dünung oder sonstige Wasserbewegungen nicht in die Dekogas - Mottenkiste greifen . Ob nun 1 m auf und ab kritisch ist kann ich mangels gemachter Erfahrungen schlecht beurteilen .


    Ich hatte an der Haven ( zum Glück ) nur einmal so einen Schwell erlebt und dieser Tauchgang war auch recht kurz da mir schon während der Grundzeit nicht gut war. Oben gabs dann den Rest ....


    Die TG in Irland waren es Sporttauchgänge mit Nitrox ohne wesentliche Deko und eher spaßig .


    Richtige Erfahrungswerte habe ich nur im Adriatischen Meer und dort hat man mangels " Anlauf " nicht solche tiefgehenden Wasserbewegungen . Trotzdem verlängern wir immer die Deko wenn wir höheren Wellengang haben , aber das hat mit der unvermeidlichen Anstrengung zu tun dann wieder ins Boot zu kommen .


    Gruß Jörg

    >>>Wie stark müssen Wellen sein damit ich sie bei einer Tiefe von 6 m noch spüre?? Sind wir da nicht in einem Bereich in dem kein Skipper mehr Leute vom Boot lässt bzw wo es dann schon wirklich gefährlich wird Leute wieder an Bord zu nehemen?>>>


    Gar nicht stark Harry ,
    im Atlantik oder Westlichen Mittelmeer hat man oft sehr lange Wellen die an der Wasseroberfläche nur eine mäßige Dünung erzeugen aber bis in große Tiefen durch die Rollbewegung einen ganz schön hin und her werfen . An der Haven war es damals so schlimm das ich beim Aufstieg auf den letzten Metern die Fische gefüttert habe ,in West Irland war der Schwell noch unter 20m zu spüren ...


    Gruß Jörg

    Hallo zusammen ,


    vor einiger Zeit hat sich bei meinem Halcyon 55 der Deckel vom Schnellablass beim Scootern verabschiedet . Nun haben die wohl im laufe der Jahre irgendwann mal die Bauform dieses Teils verändert so das die aktuellen Ersatzteile nicht passen . Leider ist BTS seit geraumer Zeit nicht in der Lage mir ein passendes Ersatzteil zu besorgen .


    Falls also jemand von euch einen " alten" Deckel vom Schnellablass zu verkaufen hat, bitte melden .


    Gruß Jörg

    Bilder

    • DSC00125.jpg
    Zitat

    Original von D-A-S
    (... lange Gaswechsel, oder war das doch die Oxy-Window Nummer, die niemand verstanden hat, sich aber jeder auf die Fahnen schreibt ;-) ...)



    Ist das so ? Ich schicke dir gerne eine verständliche Abhandlung über das Thema ( in Deutsch) wenn du willst . Ansonsten hast du schon recht....


    Gruß Jörg

    Hi Ulli ,


    ich habe dich schon richtig verstanden , meine Kritik ging an die emfohlenen Aufsiegsgeschwindigkeiten allgemein.


    Irgendwie erinnert mich das an die überholte Philosophie " Schnell weg vom Helium" Welchen Sinn macht es den Aufstieg in unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu durchtauchen ? Zeitersparnis ?
    Besser ist es doch eine linearen und langsamen Rhytmus zu finden den man irgendwann insoweit intus hat , das man diesen ohne permanente Kontrolle von Tiefe und Zeit durchführen kann.


    Warum sollte man überhaupt mit schnellen 3m Aufstiegen den Gradienten unnötig erhöhen wenn alle modernen Dekompressions Strategien darauf abzielen diesen auch auf Tiefe möglichst gering zu halten ?


    Wenn solche Aussagen dann auch noch in Sporttauchmagazinen publiziert werden kann nur der Eindruck entstehen das ein hoher Druckgradient auf größerer Tiefe mit TMX akzeptabel ist was der Strategie der Deep Stops und aller neueren Erkentnisse vollkommen zuwieder läuft .


    Nochmal , es gibt einfach in der Praxis keinen Vorteil sich auf den tiefen Stops zu beeilen wenn man ansonsten alle vernünftigen Dekostrategien anwendet ( O2 Window , Deep Stops , He im Dekogas etc.) Wenn üerhaupt hier ein relevanter "Zeitverlust" gegenüber dem errechneten Profil entseht so könnte man diesen getrost auf dem 6m Stop entsprechnd kürzen.


    Gruß Jörg

    Hallo zusammen ,


    mir sind alle genannten Aufstiegsgeschwindigkeiten viel zu schnell .
    Ich denke das wir hier nicht über Sinn und Zweck von Deep Stops diskutieren müssen die je nach GF Low Einstellung bei ca. 80% der Maximaltiefe die Aufstiegsgeschwindigkeit auf fast 2 m pro min.
    ( bei 1 min. Stops alle 3m ) verlangsamen , was ja der eigentliche Sinn hinter diesem Konzept ist. Wichtig ist außerdem bei den Gaswechseln sich genügend Zeit einzubauen um das O2 Window effektiv zu nutzen.


    Dauern die einzelnen Stops weiter oben länger spricht meiner Meinung nach nichts dagegen einen Teil dieser Stopzeiten zu verwenden um möglichst langsam auf den nächst höheren zu gelangen .


    Man sollte die Bedeutung der Tieferen Dekostopps sowie des O2 Windows bei den tieferen Gaswechseln nicht unterschätzen denn hier geht es um die schnellen Gewebe mit DCS 2 Potential.
    Macht man hier Fehler kann man dies auf den flachen Stops nicht mehr korigieren.


    Auch mit ein Grund warum Run Times oft abgelehnt werden weil es den Taucher immer dazu treibt in der vorgegebenen Zeit zu bleiben und dieser dann bei einer Verzögerung oftmals versucht durch ( zu ) schnelles Auftauchen den vermeintlichen Zeitverlust zu kompensieren.


    Gruß Jörg

    Zitat


    Was bedeutet MF1 und KF1????


    Gruss


    Fee


    MFL = Mietflasche


    KFL = Kundenflasche / Eigentumsflasche wenn diese befüllt werden soll .


    Gruß Jörg


    Edit by Sven3816: Zitat-BB-Code korrekt gesetzt.

    Hi Mariiie ,


    ich habe es mal so probiert :


    Kompass in die linke Hand , der Lampenkopf wird eingeclippt und das Kabel unter den Bauchgurt geschoben . Somit ist die Leuchtrichtung einigermaßen nach vorne fixiert .


    Ich verwende einen SK 7 der recht lange nachleuchtet - also vor die Lampe halten und dann losfahren - nach einiger Zeit kurz stoppen Kompass wieder vor die Lampe - Kurs überprüfen und weiter .


    Ich finde das es mit einem Ssooter recht einfach ist einen geraden Kurs zu fahren , insofern hat mir immer die grobe Draufsicht auf dem Kompass gereicht .


    Sehr hilfreich wie an allen Instrumenten am Arm sind Bungees . Somit hat man den Kompass in Sekundenschnelle vom Arm an die Hand gewechselt und umgekehrt.


    Gruß Jörg

    Noch ein Link zum Thema :


    http://www.divegirl.com/wee.html :)


    Aber im Ernst:
    Beim Tauchgang zu pinkeln ist immens wichtig für eine vernünftige Dekompression . Trinkt man zuwenig aus Angst sich einzunässen legt man hier schon eine Grundlage für spätere Probleme . Und besser ein wenig eklig als DCS 1 .....


    in dem Sinne , ungehemmtes Wasserlassen wie auch immer .


    Jörg

    Für Frauen gibt es Haftschalen von Hollister , erhältlich über den o.g. Shop.


    hier die Produktbeschreibung :


    Exterer Urinableiter für Frauen
    10 Stk, zum Kleben


    mit selbsthaftender Hautschutzplatte bietet sicheren Halt und schützt die Haut vor Irritationen durch ständigen Urinkontakt. Platte kann zugeschnitten werden um sie den individuelen anatomischen Gegebenheiten anzupassen. Anwendung: Zur äußeren Harnableitung der Frau bei Inkontinenz und immobilen Patienten.Tragezeit 1 Tag! Schamhaare abrasieren , Hautschutzplatte ggf. zuschneiden, anpassen und ankleben ; mit einem Schlauch an einen Urin- Aufangbeutel anschließen.( in diesem Fall ans P-Valve )HV15.25.04.1000


    EURO 99,90 | Euro 99,90


    9,90 pro Stück ist natürlich happig aber immer noch besser als eine schlechte Dekompression...


    Gruß Jörg

    Hallo zusammen ,


    ich pumpe Gase in 2 Varianten um :


    Zuhause mit einem alten Bauer Mariner ( 120 l/Min. ) mit einem normalen Regler , allerdings ist dieser mit einem ca. 2 m langen Fallrohr
    ( PVC Rohr von ca. 15 cm Durchmesser ) kombiniert .
    Das Rohr ist von beiden Seiten mit einem Deckel verschlossen wo die jeweiligen Anschlüsse eingeklebt sind . Duch das relativ große Volumen des Rohrs entsteht kein übermäßiges Flattern der Membrane.
    Das Ganze ist sehr beuquem . Einfach die Speicherflasche aufdrehen und auf den Fini achten .


    In Kroatien haben wir einen L&W der 450 L/min saugt , das hält keine normale Membran . Deswegen nehmen wir dort die manuelle Methode :


    Einen halbgeschlossenen Hebesack mit ca. 80 L Volumen .
    In die Einlassöffnung kommt ein 2m Schlauch ohne Regler , mit 2-3 Kabelbindern wird der Hebesack am Schlauch verschlossen . Nun montiert man das Auslassventil ab und steckt auf das eingeklebte Gewinde des Hebesacks einen passenden Ansaugschlauch den man mit Gaffer Tape sichert und dichtet. Nun kann man über das Ventil der Speicherflasche den Gasfluss regeln . Der Sack muß immer auf Spannung stehen , beginnt er trotz ganz aufgedrehten Ventil zusammen zu fallen , ist Schluß. Funktioniert einwandfrei , nicht zuletzt weil der Zufall es wollte das das Gewinde des Hebesacks genau den Durchmesser des Ansagschlauchs entspricht .
    Vorher gab es Varianten mit Säcken aus Plastikfolie die aber irgendwann immer rissen oder sich unwillkürlich am Gaseintritt zusammen zogen .


    Gruß Jörg

    Hallo Thomas ,


    du kannst gerne mal den Suex fahren , ich komme aus Koblenz .
    Schätze mal das wir nicht allzuweit auseinander wohnen .


    Vielleicht hast du ja einen Vorschlag gerne auch per PM.


    Gruß Jörg

    Ich habe seit 2 Jahren einen Suex im Gebrauch und der läuft nach wie vor einwandfrei . Einsatz ist vorwiegend bei Wrack bzw. Rifftauchgängen im Salzwasser . Sehr zufrieden bin ich mit der überaus robusten Bauart weil die Gerätschaft bei den Ausfahrten mit dem RIB ganz schön durchgeschüttelt wird bzw. teilweis richtig harte Schläge abkönnen muss . Das hat der Suex bisher ohne Schäden überstanden .


    Postiv finde ich auch das sich außen keine Metall - Laschen befinden , die hätte ich im Boot schon sicherlich mal verbogen .


    Der Suex ist wesentlich lauter als z.B ein Gavin weil der erstgenannte
    ein Getriebe besitzt - außerdem regelt der Suex die Geschwindigkeit über einen Drehschalter elektronisch und hat einen Ein/ Aus Drehschalter , also keine Verstellmöglichkeit der Propeller .
    Damit verfügt er über 2 weitere Durchführungen , hat also mit Welle , Trigger und Gehäuse 5 Dichtugen gegenüber 3 (oder 4?? ) beim Gavin , wobei die Antriebswelle beim Suex schön in Öl gelagert ist.


    Hier gibt es ein paar Photos


    http://www.boltsnap.de/53310.html


    und ein Video von einem Tauchgang mit Suex Scootern


    http://www.boltsnap.de/58504.html


    Gruß Jörg


    Links korrigiert by MONSTA 25-10-06

    Und zum illegalen tun, will ich hier keinen animieren^^


    Och , soo schlimm wäre das gar nicht - in einem Land wo sich Jugendliche auf Weinfesten und zum Karneval regelmäßig ins Koma saufen und dies augenzwinkend als " Brauchtum " abgetan wird , kann ich kein Unrechtsbewusstsein entwickeln wenn ich mal ab mal ein paar Blasen lasse.


    Manche Polizisten sehen das ähnlich - so hatte ein Buddy mal einen Fall
    wo er nach einem Anruf von einem aufgeregten Angler brav auf die Streife wartete und die ihn mit den Worten emfingen : " Mann , jetzt haben wir schon ne Weile getrödelt und du stehst immer noch hier rum..... "


    Am schlimmsten aber sind immer noch die selbsternannten Hüter diverser Gewässer mit folgenden Highlights :


    Bombardemant mit Kopfgroßen Steinen - immer mitten in die Blasen rein.


    Blick in eine Schrotflinte von einem Jäger der uns allen ernstes anschrie das er uns Lebensmüde fast mit Enten verwechselt hätte als wir austauchten .


    Ja , so ist das hier im Land von Helmut und Kurt , gut für eine dicke Leber , schlecht zum Tauchen .


    Gruß Jörg

    Hallo zusammen ,


    es heißt MAAR( E) . Und die sind wie fast alle Gewässer in RLP zum Tauchen ausnahmslos gesperrt .


    In der Eifel wird das nix werden Markus , es sei denn jemand nimmt dich
    mal auf eine illegale Nachtpirsch mit.


    Gruß Jörg

    Torpedo Schiff TA 20 8 ex. ital. Audace
    Bj.1913
    2200 SHP
    Geschwindigkeit 14 kn
    1011 BRT
    Länge 87 m
    Breite 8,40
    Versenkt in der Nacht zum 1 November im Kampf mit den Englischen Zerstörern Avon Vale und Weatherland. Das Wrack liegt in 80 m Tiefe 5 SM vor der Westküste Pags.



    Im folgenden eine e-mail von Herrn Michael Brisemeister dessen Vater als Besatzungsmitglied die Versenkung der Audace glücklicherweise überlebt hat.



    " Das Torpedoboot Audace, die deutsche Bezeichnung lautete TA20 (für Torpedoboot Ausland), wurde in der Nacht am 01.November 1944 durch englische Zerstörer versenkt.
    Der Einsatzbefehl lautete damals, einen Geleitzug zu sichern, der auf dem Weg von Piräus nach Triest oder Fiume war. (Der Geleitzug ist im Übrigen durchgekommen).


    Zuvor hatte die Besatzung der Audace den Eisatzbefehl, die Likörfabriken (vermutlich Maraschino oder so) in Zara und Sebenico zu sprengen. Die heilen Likörflaschen beschlgnahmte man!!! Im Wrackmüssen müssen daher tausende Likörflaschen rumstehen, falls sie den Druck ausgehalten haben. Jedenfalls standen nach seinen Erinnerungen in den Gängen des Schiffes überall und massenweise diese Likörkisten rum.


    Zurück zum Gefechtshergang. Im Gegensatz zu heute, erwähnte mein Vater in früheren Erzählungen, das der erste Treffer in die Brücke einschlug und Kapitän und Offiziere sofort tot waren. Eine weitere Granate traf den Maschinenraum und verletzte ihn schwer. (Die letzten Granatsplitter operierte man ihm vor zehn Jahren raus). Die Audace sank dann über Backbord.
    Anschließend nahm ein deutschen Zerstörer oder war es eine Fregatte? die Überlebenden auf und brachte sie nach Triest."


    Wir waren zwar schon da , Likör haben wir aber noch nicht gefunden .
    In knapp 3 Wochen tauchen wir wieder dort , mal sehen ob wir diesmal was finden .Und falls die Verschlüsse gehalten haben - Prost.

    Albanien


    Dampfschiff Stahlkasko SST Trieste Bj.1910
    1122 BRT
    1350 SHP
    Geschwindigkeit 12 kn
    Länge 66 m
    Breite 10 m
    Versenkt am 4. Juni 1916 durch ein Torpedo des italienischen U-Boots " Atropo"beim Transport einer Ladung Heu zur Versorgung der Kavallerie.



    Das Wrack liegt aufrecht in 72 m Tiefe 2 SM vor der Westküste Pags


    Hier ein Video in besserer Auflösung als das der Euterpe


    http://video.google.de/videopl…2994989469028826498&hl=de


    Wohl das bekannteste Wrack von allen welches auch von einer Tauchbasis angefahren wird.
    Meistens recht gute Sicht und im innern noch mit etlichen Winkeln wo noch keiner war.

    Euterpe
    Länge: 96,5 m
    Breite: 11,3 m
    Raumtiefe: 7,2 m
    Brutto-Reg-Tonnen: 2.302
    Leistung: 2.633 PS
    Geschwindigkeit: 13,55 Knoten (bei der Dauererprobung)
    Kohlenfassungsvermögen: 344 Tonnen
    Passagierplätze 1. Klasse: 70
    Passagierplätze 2. Klasse: 24
    Stapellauf: 1886



    EUTERPE:


    Dampfer, Eigner Österreichische Lloyd Triest, bis zum Kriegsausbruch auf der levantinischen Linie. Im März 1918 von der Seetransportleitung Fiume gemietet, im April entlassen. Im Mai 1918 neuerlich gemietet, Armierung und Ausrüstung von GÖDÖLLÖ, der schwer havariert und in Reparatur war, übernommen und am 25. Juli 1918 in Eildienst Fiume – Bocce di Cattaro gestellt. Am 11. August 1918
    um 19:45 Uhr eineinhalb Seemeilen westlich von St. Vito auf Pago durch das italienische Unterseeboot F 7 torpediert: dreimal anlanciert, zweimal getroffen, nur ein Torpedo explodierte. Schlechtwetter, bewegte See. Durch die Explosion wurde ein Niedergang unpassierbar, so daß die darunter befindlichen Soldaten nicht auf diesem kürzesten Weg auf das Deck gelangen konnten.
    453 Mann tot, etwa 450 durch SMS MAGNET und die Topedoboote 55 und 64 gerettet. Weitere sieben Mann nahm am kommenden Morgen das englische Unterseeboot C 210 auf und brachte sie nach Venedig.
    Da sich das getroffene Schiff rasch auf die Seite gelegt hatte, wurde das Streichen der Rettungsboote unmöglich, dagegen bewärten sich die Rettungsflöße, die an Deck lagen und nach dem Sinken des Schiffes an die Oberfläche kamen.



    Beschreibung entnommen aus einem Forumbeitrag von Martin Pickner



    Quelle : „Die Handelsschiffe Österreich-Ungarns im Weltkrieg 1914-1918“ von Wladimir Aichelburg



    Das Wrack liegt 1 SM vor der Westküste Pags aufrecht in 80 m Tiefe.


    Hier ein Video vom Wrack


    http://www.taucher.net/videos/…rack_der_Euterpe_310.html