Beiträge von shorty

    ...jep, ich gebe zu der Link ist etwas schnell aus der hüfte geschossen. Leider befindet sich in den Standards auf der GUE Website nur die ppO2 und die END Grenze.


    Wenn das so ist, wie du Schreibst, dann hat BAUE was falsch auf der Website:


    [...standard mixes are based on the GUE standard gases...]


    http://www.baue.org/procedures/standardmixes.html


    DIR AT machts auch so:


    http://www.scubadoo.at/seite%20tt/index%20tt.htm
    http://www.dir-austria.com/web…task=view&id=50&Itemid=50


    ...na jedenfalls fast:


    http://www.dir-aut.at/gase.html


    ...Die Holländer...


    http://www.frogkick.nl/index.h….nl/technieken_gassen.htm



    Leider ist www.dir-ger.de


    gerade Ofline.


    Ach ja, eigentlich sind alle sowohl Taucher in meinem engeren Umfeld als auch isch selbst nach GUE ausgebildet bzw in der Ausbildung.



    shorty

    Zitat


    Ok, dann gibt es da wohl einen Unterschied zwischen GUE und DIR. Mein Interesse ist da aber momentan eh rein theoretischer Natur. :D
    Also wieder zurück zum Thema...


    Also da gibt's sicherlich einen unterschied. Vor allem, da das eine eine Ausbildungsorganisation ist, und das Andere ein System, jedoch bei den Standard Mixen ist mann sich einig...


    http://www.gue.com/Projects/WKPP/Procedures/gases.htm


    shorty



    Edit by Chrissi: Hab nur das Zitat berichtigt!

    Hi Mariiie,


    es geht mir sicherlich nicht ums Geld, technisches Tauchen und Sparbrötchenmentalität sind zwei Dinge, die sich meines Erachtens nicht, oder nur sehr schwer vereinbaren lassen.


    Mir geht's hauptsächlich um eine praktikable Lösung. Da ich, wie oben beschrieben, Blechschablonen schon probiert habe und zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis gekommen bin favorisiere ich die Pappschablonen. Das dies auch noch die günstigere Lösung ist einfach mal Glück.... J


    Wegen der 90:


    Habe ich auch schon oft gesehen, aber ich lable nach DIR Standard, da gibt es keine 90


    Um den Sprung zwischen 15/55 und 10/70 zu überbrücken, legen viele da noch ein 12/60 dazwischen, das dann eben mit 90 gelabelt wird.


    Wenn man’s aber genau nehme will, fehlt noch eine 30 für EAN32 oder 30/30 und eine 57 als Decogas für 21/35 (bzw. 18/35)


    Da ich diese Gase aber sehr selten Tauche hab’ ich die derzeit auch nicht gelabelt, wenn ich aber mal eine solche Stage brauche, dann irgendeine nehmen, altes Label mit Verdünnung runter, Pappschablone und Sprühkleber und in 15 min ist eine passende Stage da...


    Shorty

    [...Wenn so´ne Blechschablone inkl. Lasern 20 Euronen kostet...]


    Okay...


    Name 20€
    Oxygen 20€
    6, 21, 36, 45, 60, 75, 120 =140€


    --> also 180€


    den namen hab ich noch in zwei größen,
    Auf Stages und Scooter etwas grösser auf
    Rückengeräten keliner, damit es zwischen die Schellen passt...


    shorty

    ...habt ihr das schon mal mit den Blech-Schablonen erfolgreich probiert...?
    Bei mir hat das nicht gefunzt, die Farbe verläuft immer unter die Schablone.
    Hatte die Dinger von einem Befreundeten Lackierer, dar hat mir das von vornherein gesagt dass das nix wird...


    Die Schablonen funktionieren, laut deiner Aussage, nur auf geraden flächen, du bekommst den Radius nie so hingebogen, das nix unter die Schablohne läuft.


    shorty

    @ Monsta


    na ja, wie gesagt, Aufkleben, sprühen, Schablone wieder abziehen (geht dann wie an einem Abziehbild) ein Zewa mit Verdünnung, Reste vom Sprühkleber und Sprühnebel um die Schablone kurz wegwischen und gut ist. Das ganze geht in ca. 10min und sollte auch nicht länger gehen, sonst bindet der Sprühkleber zu stark ab. Auch bleibt ein leichter Film vom Kleber auf der Flasche (also auf dem Bereich, den man nicht mit Verdünnung sauber gemacht hat, z.b. das innere einer Null oder halt die ein bis zwei cm um die Beschriftung), aber das stört mich nicht, der Film ist farblos, man spürt's nur wenn man mit dem Finger drüberstricht, ist dann leicht rau. Da ich Stages nicht sonderlich pfleglich behandle, die immer im Dreck liegen oder aneinander schlagen, sehen die bald eh aus wie Sau und müssen nachlackiert werden. Nach diesem Prinzip ist halt der Aufwand ziemlich gering...


    Ach ja, die Schablonen (stencil font) drucke ich mit’m Laser auf dünnen Karton, der eigentlich als Rückseite für Spiralbindungen gedacht ist. Zum Ausschneiden nehme ich ein Bleistiftskalpell wie es die Modellbauer benutzen mit auswechselbarer Klinge, die gibt’s bei Conrad für billiges Geld, und sind deutlich einfacher zu handhaben wie ein Teppichmesser.


    shorty

    ...ich mach das auch mit Kartonschablonen, ähnlich wie scubaduba, nur werden die Schablonen anständig mit Sprühkleber eingesprüht, dann aufgeklebt, schnell Lackieren und wieder abziehen. Somit kann man die Schablonen sogar mehrmals benutzen...


    Ich habe allerdings festgestellt das sich manche sprühfarben nocht besonders gut eigenen, habe nun einen Dekolack bei Bauhaus gefunden der dafür ideals ist, da er schnell trocknet und kaum verläuft...


    shorty