Beiträge von constantin_w

    Hatte zum Glück selber noch nie das Problem, aber ein Buddy hatte auf 50m mal ein Problem an der Steilwand in München...
    War ein nagelneuer Apeks mit Membran. Aus meiner Sicht scheiße eingestellt...

    Eine kleine Ergänzung noch zum Ausgangspost. Bei Deepstop besteht ein "set" aus jeweils 1x 1. Stufe und 1x 2. Stufe. In der Regel wird bei einem Set von 1x 1. Stufe und 2x 2. Stufe ausgegangen. Kommt im Endeffekt bei dem gleichen Preis raus, da man in D allgemein 2x1. und 2x2. Stufen dabei hat.

    Ich mach das selber. Ist preislich am Anfang nicht wesentlich günstiger als wenn man es bei einem Händler machen lässt (Anschaffungskosten von Imbusschlüssel, Apeksschlüssel, Halter, Schmiermittel [weißes Gold], Prüfmanometer, Ultraschallgerät, Diveclean), aber ich weiß mit Sicherheit, dass es richtig gemacht ist und so wie ich es haben möchte. Ich mag zum Beispiel nicht, wenn die Regler so überempfindlich eingestellt sind wie man sie meistens beim Händler bekommt. Und nach 3 Jahren/Revisionen hat man auch bereits den Break Even erreicht...


    Mir würde in dem Fall nur als Idee kommen, dass im Meer bei Wellengang getaucht wird und dadurch ein Stop auf 3m nicht ohne Probleme möglich ist. Ansonsten würde ich den letzten Stop auch auf 3m anpeilen.

    Zitat

    Original von Nitrogenius


    [...]


    Ist alles richtig.. Man muss aber wenn es im Freiwasser bleibt keinen Fetischismus daraus machen..
    So wie die Anforderungen bei GUE/ISE diesbezüglich gestrickt sind artet es m.E. leicht in Fetischismus aus ;-)


    Grundsätzlich hast Du damit sicherlich recht. Nur wer weiß denn mit Sicherheit zum Anfang der Tauchkarriere wie sie mal enden wird? Und wenn man sich dann irgendein Seepferdchen angewöhnt hat, hat man den Salat.

    Nitrogenius:


    Bzgl. Trim denke ich zwar auch, daß es anfangs nicht entscheidend ist, jedoch fällt es jemandem doch wesentlich schwerer einen mäßigen Trim, den man sich fest angewöhnt hat, wieder abzustellen, als es möglichst früh richtig zu übernehmen. Da es eine Form der Grundlage ist, ist es meines Erachtens daher empfehlenswert sich unabhängig von der späteren Richtung früh damit auseinander zu setzen. Schaden kann es auch auf 60m nicht, richtig im Wasser zu liegen ;-)


    Allan:


    Bzgl. Kontakten bei ISE kann ich Dir Wilke Reints (www.dir-m.com) empfehlen. Netter und kompetenter TL mit viel Geduld und pädagogischen Fähigkeiten. Wenn er in M ausbildet entfallen zudem noch die Spesen.

    Hi Allan,


    das ist so halb richtig. Zwar wird Dir in der Ausbildung ein 30/30 nahegebracht, aber es beinhaltet auch die Rechnung und Erklärung zu TMX allgemein. Und dann ist es nicht unbedingt eine Kunst einfach ein 21/35 zu füllen. Und bis 50m wird auch mit Rock-Bottom wenn Du nicht ewig Grundzeit planst eine D12 reichen. Kann man aber natürlich drüber streiten. Für mich ist es lediglich eine Einführung in das Thema TMX - nicht mehr und nicht weniger.


    @Richard:


    ISE ist ja verglichen mit anderen Verbänden recht jung und klein. Im vergangenen Jahr sind dennoch einige neue Basen und Instructor dazu gekommen und im kommenden Jahr wird das genauso sein. Insgesamt ist die Anerkennung von ISE dennoch meistens recht problemlos. Wenn man aber sicher gehen will was die Anerkennung angeht würde ich weder ISE, noch GUE nehmen. Vielmehr würde ich ANDI oder IANTD dann berücksichtigen.

    Hi Allan,


    ich bin auch im Besitz eines ISE Kärtchens und denke, daß der BoE durchaus mit dem Fundi vergleichbar ist. Der Teil, der etwas komplexer ist, ist der Ventildrill, da er partiell beidhändig statt strikt nacheinander durchgeführt wird. Das war es aber auch schon an wesentlichen Unterschieden.


    Vorteil von ISE ist aus meiner Sicht, daß sie in Bayern zu Hause sind und daher in dieser Gegend verfügbar und günstiger sind. Die GUE ist andererseits mit mehr Ausbildern bestückt (was eine größere Auswahl bietet) und noch bekannter.


    Wenn Du die 40m knacken möchtest wird Dich der BoE+ interessieren, der noch einen Schritt ins TMX-Tauchen macht und daher sichere Tiefen bis ca. 50-60m zulässt.


    Allerdings ist das Kernziel beider Einstiegskurse nicht darauf ausgelegt die Tiefe zu erkunden, sondern es geht dabei um Perfektion bei der Wasserlage, Drills und Flossenschlagtechniken. Also Grundlagenübungen. Darauf aufbauend würden dann erst Kurse für Tiefe, Wrack oder Höhle kommen.

    Hatte am letzten Trocki auch feste Füßlinge und bin nun auf Grund der besseren Standfestigkeit beim Klettern ins Wasser auf Rockboots umgestiegen. Bereut habe ich es nicht, da dank Funktionssocken, Santi Füßlingen und den Neoprenfüßlingen mein Fuß selten nach mehr Wärme schreit.
    Bei den Rockboots habe ich die Seemann anprobiert und war vom Komfort nicht überzeugt, sodass ich mich am Ende für die DUI Schuhe entschieden habe.

    --- der PLZ-Bereich soll den Suchbereich in dem Du einen Buddy sucht, eingenzen und man kann dann danach sortieren ---
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    PLZ:
    Name: Constantin
    Gewässer: Bodensee
    Datum oder Zeitraum: 01.05. - 04.05.
    ---------------------------------
    Bemerkung:
    Suche für die kommende Woche (01.05. - 04.05., Uhrzeit weitestgehend egal) eine tauchende Begleitung für den Bodensee. Welche Philosophie oder Tauchgerät ist mir egal. Suche außerdem noch für morgen eine Füllmöglichkeit (Luft sollte reichen). Sollte kein extremer Einstieg sein, da ich nun länger nicht im Wasser war, würde mein pers. Max auf 15min Deko setzen (habe aber eine 50er Stage dabei).


    Alles weitere gerne persönlich. Bin vorrangig telefonisch unter 01776682438 zu erreichen. Ich würde mich freuen, wenn sich jemand von Euch fände :-)

    Ich nutze auch die DST an der Stage und kann für mich keinen Nachteil erkennen. Die Biegung der Schläuche wird vermieden. Im Notfall würde ich (wenn ich selber aus der Stage atme) zuerst den Stageregler abgeben und aufs Rückengas wechseln - dann freue ich mich auch über die gewonnenen 5-10cm Schlauch. Bei regelmäßiger Wartung empfinde ich auch den drehbaren Turm nicht als unüberschaubares Risiko/Schwachpunkt.


    Ich nutze die DST mit 5. Port auf grund der besseren Schlauchführung zusätzlich auch am Rückengerät. Besonders bei der Abgabe der Long Hose freut mich dabei der drehbare Turm weil der Schlauch an der 1. Stufe nicht geknickt wird.

    Lieber Oliver,


    Wenn Du Dir alleine die Mühe gemacht hättest weiter als den ersten Post zu lesen wärest Du voraussichtlich spätestens am 3. hängen geblieben und hättest festgestellt, daß Deine "Belehrung" weder einer Notwendigkeit bedarf noch angebracht ist.
    Eine Frage nach Ausbildung war nicht gestellt (wäre in diesem Board auch unpassend) und jeder vor Dir hat das offensichtlich auch verstanden.
    Hinweise sind immer eine nette Sache, aber man sollte sich immer überlegen wo welcher Hinweis angebracht ist - hier war kein Hinweis notwendig. Und ich reagiere darauf nicht besonders gereizt, sondern mich stört dieser taucher.net-Stil "ich muß zu allem meine persönliche Oberlehrermeinung abgeben egal ob danach gefragt wurde oder nicht".
    Das besondere in der DG aus meiner Sicht der sachliche, fachliche Ton. Ich belehre niemanden und niemand belehrt mich denn jeder weiß was er tut und ist primär für sich selber verantwortlich. Bevor dieser tolle Umgang gefährdet wird sollte man nach meiner Empfindung einmal darauf eingehen - was ich hiermit für mich getan habe.


    Ich möchte das hier nicht weiter persönlich werden lassen, da ich denke, daß wir beide unsere Standpunkte ausreichend vertreten haben und die Eingangsfrage auch ausreichend und umfassend beantwortet wurde.


    Ich werde mich also wieder entspannen und würde mich freuen, wenn Du Dir meinen Standpunkt in aller Ruhe durch den Kopf gehen lässt und dann freue ich mich auf weitere, hilfreiche Posts von Dir (und allen anderen) in der DG.

    Moin,
    ich selber besitze die klassische runde Form, habe jedoch zwei Buddies, die sich die konkaven Flaschen zugelegt haben und kann daher etwas vom Hörensagen bzw. Beobachten berichten.
    Die Flaschenfüße nutzen sich im Kreis genauso ab, wie die runden Böden. Das ist aber bei beiden Flaschenarten aus meiner Sicht egal. Sind dann halt blank - so what. Ggf. kann da die Feuerverzinkung helfen.
    Was die Wasserlage angeht haben beide laut eigener Aussage wenig Unterschied "erfühlt". Das die Flaschen stehen ist jedoch ein klarer Vorteil, sowohl beim Füllen als auch beim Anlegen des Geräts im Auto und vermittelt zumindest subjektiv auch auf der Rentnerleiter ein sicherers Gefühl.
    Ein recht unumstrittener Vorteil gegenüber den Standfüßen ist die Möglichkeit, Tags am unteren Ende der Flaschen anzubringen. Über die "sicherheitsrelevanten" Vorteile lässt sich sicherlich streiten was nicht Inhalt der Diskussion hier sein sollte.
    Wenn ich mich selber entscheiden müsste würde ich die konkaven Füße nehmen weil der Preis inzwischen fast der gleiche ist und ich sie schlicht praktischer finde.

    Zitat

    Original von Nitrogenius
    @cons..
    Alles klar bei Dir??
    Deine Fragen wurden doch bereits beantwortet, was keifst Du hier jetzt so rum??


    Alles blendend. Keife ja auch nur eine bestimmte Person an. Kann personenbezogene Posts ohne inhaltlichen Mehrwert nicht leiden da sie nur dazu gedacht sind schlechte Laune zu verbreiten. Wenn das jemand bringt, der relativ regelmäßige Interaktionen und Mehrwert bietet empfinde ich kleine Spitzen als gut gemeinten Rat. Wenn aber jemand quasi nie etwas schreibt und dann solche Spitzen bringt ist das der bekannte Spaltpilz für den ich keinerlei Verständnis pflege.


    Ich lasse mir zwar die Laune nicht verderben, aber solche Tendenzen sollte man aus meiner Sicht im Keim ersticken.


    Ansonsten hast Du aber Recht, daß die Frage davor sehr professionell, sachlich und gut (wie ich das in der DG gewohnt bin) beantwortet wurde wofür ich allen Postern auch explizit danken möchte!

    Kenne es auch nur so, daß die ungetauchten Stages geschlossen werden. Jedoch setze ich sie vor dem TG unter Druck und drehe dann wieder zu. Im Notfall wechsel ich nicht primär auf die Stage, sondern auf das Rückengas (allerdings fehlt mir die Erfahrung mit tiefen TMX Gemischen) und denke, daß man im Zweifel schnell genug eine Stage atembereit hat.