Beiträge von constantin_w

    Bei mir wurde noch nie geschaut. Allerdings habe ich die Flaschen einmal TÜVen lassen. Das war dann leider etwas frustrierend. Das Doppelpack kam verkeilt wieder zurück. Beim nächsten mal würde ich die Ventile abmachen und die Schellen auch und nur die leere Flasche TÜVen lassen. Das kostet dann in Frankenthal (Massong macht den Feuerwehrkram) 17 € plus 2€ für die Vitonringe (ob man die auch zahlt wenn die Ventile nicht drauf sind weiß ich nicht).


    Ggf. danach bei deepstop sandstrahlen lassen. Kostet zwar alles zu viel Geld, aber dann biste auf der sicheren Seite.


    Ich für mich werde die Flaschen jedoch nicht wieder so schnell TÜVen lassen, da mir das Ergebnis nicht ausreichend zugesagt hat.

    Zitat

    Original von TheData
    Ich habe das ganze immer eher als den theoretischen Background verstanden, um die Auswirkungen der Dickenänderung von Neopren in der Tiefe, Ausfall von Tarierungsmitteln usw. nachvollziehen und ungefähr einschätzen zu können.


    Statt da jetzt alles an Ausrüstung einzeln zu wiegen und versuchen zu versenken, würde ich lieber mal ein bisschen länger am See bleiben und einen ordentlichen Bleicheck machen, wie man es im Kurs gelernt hat.


    Man kann natürlich auch die perfektionistische Methode wählen :)


    Mir ging es dabei nur um die Theorie für den Artikel. Ansonsten halte ich die "klassische" Methode fürs Ausbleien auch für ausreichend gut. Allerdings ist das dann nicht geeignet um mögliche 'Problemfälle' wie nich voll entleertes Wing oder eingeatmeter Regelzustand zu entdecken.

    Ich kenne die Regelungen des LRA inzwischen. Das Problem ist, daß das LRA nie an Scooter gedacht hat bis irgendein Idiot explizit nachgefragt hat. Und auf Nachfrage bekommt man dort immer ein "Nein". Wäre es anders gewesen hätte man Scooter explizit in die AVF aufgenommen.


    Ich habe ein bisschen den Eindruck, daß sich die Taucher hier selber den Ast abscheiden auf dem sie sitzen. Und das finde ich, gelinde gesagt, recht bemitleidenswert. Ich habe bisher zwar nur einmal eine Kontrolle miterlebt, aber da hat der Kontrollierende den Scooter den ein Taucher im Wasser liegen hatte nicht kritisiert.


    Aber ihr müsst ja wissen was ihr macht.

    Das mit dem Scooter ist aus meiner Sicht Quatsch. Unterwasserfahrzeuge werden nirgends erwähnt, sondern es wird zwischen Außenboardern und Schwimmhilfen unterschieden. Außenboarder sind nicht erlaubt, Schwimmhilfen schon.
    Es muss jetzt jeder selber entscheiden, was für ihn sein Scooter ist. Fahr also mit dem Scooter und behalte es für Dich und dann passt das schon.

    Informiere Dich mal über Kenia oder Tanzania. Ich bin mir nicht sicher, ob das in die Saison fällt, aber die Landschaft ist wirklich spitze, es gibt viel zu sehen und auch viele Alternativmöglichkeiten. Insgesamt auch ohne tauchen eine Reise wert. Und vor der Küste werden immer mal wieder Walhaie und andere Seltenheiten vermeldet.

    OT:
    Ich habe dort bereits einmal etwas bestellt und wurde zig mal vertröstet. über 3 Monate hinweg bis ich woanders bestellt habe. Zum Glück war alles auf Nachnahme...
    Ich glaube durchaus an die Geschichten.

    Hi Oliver,


    danke für Dein Feedback. Allerdings sollte das jetzt keine Diskussion über eine DIR-Konfiguration werden, oder weshalb der Inflator an der 1. hängt.
    (Der Grund nach DIR wäre IMHO, daß man wenn in dem unwahrscheinlich Fall, daß bei der Gasspende der Backup ausfällt noch aus dem Inflator geatmet werden kann ohne gleich dem Empfänger die LH weg nehmen muß. Was man davon hält ist aber diskussionswürdig.)
    Das soll aber (wie gesagt) nicht Bestandteil der Diskussion sein, sondern vielmehr suche ich nach Erfahrungsberichten mit der 5-Port DST sowie nach einer Antwort auf die Frage, ob dieser Schlauch bei anderen auch so liegt bzw. wie sie ihn umkonfiguriert haben.

    Aloha,


    ich habe mir um meine Schlauchführung zu optimieren zwei DST mit einem 5. Port bestückt. Insgesamt ist das Ziel auch recht nah, allerdings gibt es eine Stelle, an der ich etwas verwundert bin. Mir scheint, als sei der Inflatorschlauch zu lang. Alle Maße sind quasi DIR genormt und bisher passte das auch immer ganz gut bis eben an dieser einen Stelle. Ich habe ein Bild davon mal angehängt. Würdet ihr einen kürzeren Schlauch machen lassen oder meint ihr, daß der "Überhang" an Schlauch für die Bewegungsfreiheit beim Luft ablassen notwendig ist? Wie würdet ihr die Schlaufe beheben?


    Ich freue mich auf Eure Tips.

    Kuddel:
    Wahrscheinlich habe ich mich missverständlich ausgedrückt.
    Mein Gedankengang war, die 1. Stufe von Apeks auf den MD von Poseidon zu bringen, damit die 2. Stufe mit dem "gewohnten" MD angesprochen wird.


    Doc:
    Der Einwand ist berechtigt, jedoch ist es wirklich nur eine theoretische Überlegung. Ich will das nicht machen, sondern versuche mit diesen Überlegung die wesentlichen Unterschiede in den Auswirkungen der verschiedenen Bauarten zu verstehen. Trotzdem danke für den Input.


    Nochmal für alle explizit: Ich habe drei Top Apeks Regler, die vollständig sind und bin damit sehr zufrieden. Die sollen wirklich nicht gemischt werden :-) Danke nochmals für Euren Input und ich freue mich auf weitere Antworten.


    EDIT: Jetzt habe ich's erst wirklich verstanden. Ja, ich habe die Stufen vertauscht. Sorry.


    OP? Was verwechsel ich Deiner Meinung nach wo?
    Ich finde Deine Antwort wenig hilfreich, aber recht arrogant. Ich würde mich freuen wenn Du mir Deine Gedanken etwas detaillierter darlegen würdest.

    Ausbilderkärtchen meinte ich auch nicht. Ich dachte auch an ganz normale Taucherkärtchen. Schau Dich mal durch die einzelnen ISE Ausbilder Bei FB durch :-)
    Ich finde diesen Blick über den Tellerrand aber nicht schlecht.


    Das Argument mit der Menge der Ausbilder stimmt allerdings. Viele sind das auch nicht in D :-)

    Hallo,
    vorneweg, ich habe nicht vor das hier beschriebene Szenario zu realisieren, sondern möchte nur mein Wissen und Verständnis zu Reglern etwas aufmöbeln.


    Was wird passieren, wenn ich eine 1. Stufe (z.B. Poseidon) an eine 2. Stufe eines anderen Herstellers (z.B. Apeks) hänge wenn ich den Mitteldruck der ersten Stufe an den erwarteten Mitteldruck der zweiten Stufe von 11,5-12bar anpasse?


    Würde der Regler in allen Tiefen genauso funktionieren wie die reine Apeks/Poseidon Verbindung? Wenn nein, weshalb nicht?

    Hi Mark,


    hab Dir ja auch bereits im anderen blauen Forum geantwortet und Sebastian hat ja netterweise auch schon den Link zu meinem Bericht gepostet. Ich werdes Dir hier aber etwas genauer darstellen.


    ISE ist von Achim Schlöffel gegründet worden, der vorher bei der GUE Instructor war. Daher ist der Großteil der Ausbildung und Standards schlicht identisch und die meisten Ausbilder haben auch einige Kärtchen bei der GUE (auch weil grade in den oberen Kurslevels die Dichte der Ausbilder bei ISE noch etwas flach ist). Ein Unterschied ist die (noch?) fehlende Verbindung zu bestimmten Herstellerfirmen und daher sind Herstellermarken irrelevant. Die Ausrüstung folgt zwar DIR Standards, ist aber innerhalb der Grenzen frei. Will heißen, daß auch z.B. eine Monoflasche geht solange sie ein T-Ventil hat und Du da auch dran kommst. Ein anderer Unterschied findet sich im V-Drill, bei dem mit beiden Händen gearbeitet wird was zwar die Schwierigkeit und Anforderung an Gelenkigkeit erhöht, aber dafür um einiges schneller ist.


    Die Hauptinhalte des BoE waren Ausrüstungskonfiguration, Trimm, Flossentechniken, Boje und Alertmarker schießen, OOA, V-Drill, S-Drill, Pre-Check, Buddy Awareness (!), Gas Management und Wetnotes. Daneben kamen noch eine Reihe von nützelichen Infos und Diskussionen.


    Der tagesablauf ist bei mir in dem bericht schon beschrieben. Wenn Du etwas genauer wissen möchtest, einfach nachfragen. Die Kursunterlagen bestanden primär aus einer Präsentation, die es im Vorlauf gab. Ich muß allerdings sagen, daß diese Folien ziemlich mau waren. Viele Rechtschreibfehler etc. Das ganze wurde jedoch hauptsächlich auf der Tonspurt während des Kurses rüber gebracht und auf Papiercharts und mit dem Beamer dargestellt. Wilke hat dazu auch noch Daten von seiner HP genutzt. Das liegt aber in der inidviduellen Verantwortung des Ausbilders wie er das macht. Während des Kurses an sich wurde viel mehr Wert auf die Praxis als auf die Theorie gelegt. Daher wurde unter Wasser alles vorgemacht, dann nachgemacht, über Wasser besprochen usw.


    Wilke war als Instructor sehr empfehlenswert. Er ist ruhig, professionell, freundlich, erfahren und offen für Diskussionen und Fragen. Ich würde/werde meinen nächsten Kurs wohl auch bei ihm machen.


    ISE als Verband ist noch recht überschaubar und daher ist der direkte Kontakt zu allen Ausbildern und einigen Schülern recht gut. Ich habe mich z.B. mit Anerkennung auf basen etc. direkt mit Achim unterhalten und bekomme dazu auch auf facebook o.ä. eine Antwort. Man muß allerdings auch bemerken, daß die Anerkennung bei Höhlenkärtchen u.ä. bei den Pächtern der deutschen Minen z.B. noch nicht so weit ist wie bei der GUE. Daran wird allerdings zur Zeit hart gearbeitet.
    Und man muß wissen, daß die GUE kein Cross-Over zulässt, auch nicht von ISE. Anders herum ist das meines Wissens genauso.


    Ich kann den Kurs abschließend empfehlen wenn man sich mit den oben genannten Themen näher auseinander setzen möchte.


    Hoffentlich hilft Dir das etwas weiter.

    Der Holzstab hat es geschafft. Der Knackpunkt war allerdings ein anderer. Ich konnte aus der explosionszeichnung nicht heraus sehen, dass das Gewinde vorsteht und bin davon ausgegangen, daß das Gewinde genauso breit ist wie der Rest vom Rohr.
    Jetzt ist aber alles in Butter. Nochmals danke für Eure Hilfe.