Beiträge von Niko

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    Original von Whaleshark
    Als Sporttaucher kann ich nur sagen, eine D18 ist einfach zu schwer


    Ja, das ist komisch, da haben verschiedene Individuen ganz individuelle Wahrnehmungen. Mir zum Beispiel ist die D18 viel zu leicht, ich nehme lieber D20.


    SCNR
    Niko


    Hi Robert,


    ich misch mich da mal ein (was ein Brüller...)


    Nach meinen Erfahrungen sind die thermischen Problem beim Umpumpen von He nicht vorhanden. Mein Bauer Junior ist da kühler als beim Pumpen von Luft. Die Arbeitsleistung beim Verdichten von leichterem Gas als Luft scheint einfach geringer auszufallen.


    Beim Umpumpen von Gemischen (z.B. aus 2 halbvollen D12 mit 18/45 eine volle und eine leere machen) habe ich kaum einen Unterschied zu Luft gemerkt.


    Denke aber auch, dass die Schmierung - genauer gesagt: Der Ölfilm im Kolbengehäuse - der Knackpunkt ist. Bei größeren Kompressoren mit Ölpumpe vielleicht noch vernachlässigbar, bei den kleineren mit Ölstift kritischer. Dennoch gibt es einige Leute, die dies seit Jahren ohne Probleme machen.


    Gruß
    Niko

    Schicke Anlage, Stephan!


    Wäre mehr als ein O2-Analyser nach O2-Einspeisung nicht sinnvoll? Verzeih mir die doofe Frage, ich leite das nur aus dem gängigen Aufbau von CCRs ab. Die haben ja egal ob mechanisch oder elektronisch auch meist drei davon. Ist natürlich eine andere Situation durch Feuchtigkeit etc., aber selbst im trockenen Milieu sind O2-Analyser ja eher Schätz- als Messinstrumente.


    Oder stellt sich die Frage gar nicht, weil der Konstanstrom des Druckminderes zu schwach ist, um bei laufendem Kompressor kritische O2-Werte zu erzeugen?


    Dekogase sicher weiterhin per Partialdruck, oder?


    Gruß
    Niko

    Moin Steffen,


    so viel ich weiß, kann man die Akkus parallel geschaltet betreiben. Nur lagern und vor allem laden sollte getrennt erfolgen, also jeweils ein Paketen aus 10 Zellen in Reihe. Aber vielleicht wissen da andere noch mehr.


    Gruß
    Niko

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    Original von WonderXXS
    Auch danke für das Angebot mit dem Probetauchen. Jedoch wohne ich zur Zeit in Südfrankreich und da is das vielleicht nich ganz so praktikabel. :-)


    Bin von Mittwoch bis Freitag in der Ardeche, mit D20. :-)


    Ich hab ansonsten gerade von einer D20 gehört, die verkauft werden soll. Infos gerne PM.

    Moin Kai,


    beim Thema D20 vs. D18 wirst Du ganz oft hören, dass eine D20 nicht zu tauchen ist. Ich persönlich tauche so ein Gerät seit 5 Jahren und finde es wunderbar, besser als eine D12. Es kommt aber wohl angeblich auf die Größe der Person an, da bei kleineren Jungs und Mädels der Flaschboden irgendwann auf dem Oberschenkel liegt und diesen in seiner Bewegungsfreiheit behindern soll. Ich bin 1,86m groß und bei mir ist das nicht der Fall. Vorteile der D20 sind außerdem gute Verfügbarkeit, moderater Preis und letztlich ein um 4 Liter größerer Gasvorrat.


    Was ich damit sagen will: Probier doch beide Größen mal aus und entscheide Dich dann. Einen D20 Testtauchgang kann ich im Raum Hannover anbieten.


    Gruß
    Niko


    P.S. Haben wir uns Anfang Oktober an der Ressel gesehen?

    Hi Mirco,


    ohne genau nachgewogen zu haben würde ich behaupten - tauchfertig mit allem drum und dran - ca. 60 Kilo.


    Wichtig ist, dass man die Last auch mal rauf knallen kann. Sollte natürlich grundsätzlich nicht der Fall sein, aber nach nem anstrengenden Tauchgang hat man ja manchmal nicht mehr die, um das sauber abzusetzen.


    Gruß
    Niko

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    Original von Frank2007
    Wie sieht es denn in der DG aus? Es gab wohl Diskussionen zu teuer, nicht sooo interessant etc....


    Ob die Vorträge gut sind, wird man erst im Nachhinein sagen können, auf einige bin ich auf jeden Fall gespannt.


    Für mich ist das aber nur ein Teil der Veranstaltung, der andere besteht aus Leute treffen, ausgiebig über das Lieblingsthema quatschen und über das Buffet herfallen.


    Gruß
    Niko

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    Original von andy66
    Niko,


    vllt. kannst du ja mal Übernachtungsmöglichkeiten für die Weiteranreisenden hier reinstellen!


    Gruß Andy


    Hi Andy,


    ich hab da zwar selbst noch nicht übernachtet, aber dieses Hotel ist direkt um die Ecke vom Veranstaltungsort.


    Gruß
    Niko

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    Original von divetom
    Leider ist Hannover ein ganzes Stück weg und für einen Infoabend unerreichbar für mich.
    Meinst du, es ließe sich organisieren, dass die Redner ihre Präsentationen etc. irgendwie/irgendwo online zur Verfügung stellen könnten? Wäre nett, wenn du das mal abklären könntest.


    Hi Tom,


    ich werd mal schauen, ob und wie wir das machen könnten. Allerdings macht es aus meiner Sicht nur als Gesamtpaket Sinn, also Vortrag + Powerpoint-Präsentation + Rückfragen aus dem Publikum. Das alles einzufangen ist schon ein gewisser technischer Aufwand. Also bitte hab Nachsicht, wenn wir uns dazu entschließen, das nicht zu tun.
    Anneroses Vorschlag, so einen Abend noch mal weiter südlich zu gestalten finde ich gut und da wäre ich auch gerne dazu bereit.


    Gruß
    Niko

    Nabend allerseits,


    der Oktober mausert sich dank Tec-Symposium und Walchensee-Treffen zum Info- und Klön-Monat und da wollen wir unseren Teil zu beitragen:



    Tiefe Wracks und dunkle Höhlen
    Infoabend zum technischen Tauchen


    Datum: 28.10.09
    Beginn: 19:00 Uhr
    Ort: Der Kleine Tauchladen, Velberstrasse 10, 30451 Hannover


    Die Grenzen zwischen dem klassischen Sporttauchen und dem technischen Tauchen verschwinden zunehmend. Immer mehr erfahrene Sporttaucher beschäftigen sich mit den Techniken und Prinzipien des Tek-Diving und übernehmen sie für ihre eigenen Tauchgänge. Mit unserem Infoabend möchten wir diese Entwicklung unterstützen. Wir bringen Technische Taucher und Sporttaucher zum Erfahrungsaustausch zusammen.



    Vorträge:


    Was Sporttaucher von Tec-Tauchern lernen können
    Ralph Wilhelm, aktiver Höhlen- und Mischgasausbilder sowie Autor im Bereich des Tauchsports, erläutert seine Sicht über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Sport- und Tek-Tauchens. Es soll gezeigt werden, wie Sporttaucher von Erfahrungen des Technischen Tauchens lernen können, insbesondere in den Bereichen vorhandene Ausrüstung, Tauchtechnik und Sicherheit.


    Ralph ist seit 1989 im Sporttauchen aktiv. 1994 begann er sich für das Technische Tauchen zu interessieren und absolvierte im Juni 1995 seinen ersten von mittlerweile über 600 Höhlentauchgängen. In der Folgezeit setzte er sich intensiv mit den Gebieten Mischgas-, Tief- und Rebreathertauchen auseinander. Als Journalist, Unterwasserfotograph sowie als aktiver Taucher nahm er an diversen internationalen Tauchexpeditionen teil und kann auf über 50 Veröffentlichungen in der Fachpresse verweisen. Darüber hinaus hält Ralph oft Vorträge zu den verschiedenen Facetten des Technischen Tauchens. Als Mitglied der EKPP (European Karst Plain Project) nimmt er regelmäßig an den wohl spannendsten Höhlentauchprojekten in Europa teil.



    Aller Anfang ist schwer? – Der Einstieg ins technische Tauchen
    Niko Gerdau über die Grundlagen des technischen Tauchens: Standard- und Notfall-Prozeduren, Flossentechniken, Teamorientierung, Dekompressionstauchen, sichere Tarierung sowie sauber getrimmte und auf die Bedürfnisse des technischen Tauchens ausgerichtete Ausrüstung.


    Niko ist seit 1999 Sporttaucher und begann 2002 mit dem technischen Tauchen nach DIR. Seit 6 Jahren ist er zertifizierter Trimix- und Höhlentaucher und hat über 300 technische Tauchgänge mit Längen von bis zu 5 Stunden und dreistelligen Tiefen absolviert. Seit 2007 ist er als Tauchlehrer tätig und unterrichtet ausschließlich Kurse im Bereich des Technischen Tauchens.



    Die Teilnahme am Infoabend ist kostenlos.
    Um Anmeldung wird gebeten: info@der-kleine-tauchladen.de

    Hi Massi,


    die Seilstrecke liegt unterhalb der halb gefluteten Ebene und ist dementsprechend völlig geflutet. Die Ebenen darunter sind (noch) nicht zum Tauchen frei gegeben.


    Der frei gegeben Teil der Seilstrecke ist ca. 80m lang und hat mehrere Durchgänge zum See.


    Wie groß die Ebenen insgesamt sind vermag ich nicht zu sagen. Wir waren in einem Bruchteil des gefluteten Teils tauchen, der gesamte UW-Bereich ist einfach nur gewaltig groß ;-)


    Gruß
    Niko

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    Original von PeterG
    Hi Andy,


    bei der Auswahl der reagenzgläser ist die maximale Schocktemperatur und Gleichmässigkeit/optische Güte des Bodens wichtig.


    Grüße
    Peter


    Moin Peter,


    über den Boden würde ich mir kaum Gedanken machen, der Großteil des Lichtes geht doch seitlich über den Reflektor. Ob da ein Kratzer mehr oder weniger im Boden ist wird am Ende kaum merkbar sein.


    Thema Bezugsquelle:
    Wir haben uns vor Jahren mal einen großen Haufen Reagenzgläser in der Chemischen Fakultät der Uni zurechtschneiden lassen, das war günstig und die halten heute noch.


    Gruß
    Niko