@Neil: I Christian referred to the fact that onle one of the group is actally deploying the SMB. Of course each diver carries at least one. But only one per group is deployed. At least this is the way I'm using it.
Except for skill development I've never seen more than one per group being deplyoed.
Beiträge von Nightrider
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Richtig, den Bühlman gibt es IMHO mit 8 und 16 Geweben und vom VPM noch den VPM-B/E.
Meines Wissens nach ist RGBM aber nicht veröffentlicht, oder liege ich da falsch?
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Ich meinte die Ausgasung der hypothetischen Gewebe. Für Kadaver gelten die Modelle sicher nicht :zwille:
Die Frage, wann das Ausgasen beginnt, beantwortet Dir das Modell. Sobald der Umgebungsdruck geringer ist, als der Gewebedruck geht's los. Jetz musst Du nur noch wissen, welchess Gewebe diesen Tauchgang gerade kontrolliert und dann hast Du alle Informationen.
Nach meinem Verständnis arbeitet der PDIS Algorithmus von Uwatec nach diesem Prinzip. Da aber nichts offen gelegt wird, kann man das nicht nachprüfen :,-( -
Recht hat Bühlmann schon mal deshalb, weil in der Mehrzahl aller Fälle die Profile, die gemäß seinen Algorithmen berechnet wurden, keine DCS-Symptome bei den Tauchern zeigen.
Unrecht hat er insoweit, als er eben von der Abwesenheit von Blasen ausgeht. Auch wenn diese asymptomatisch sind, kann heute niemand was zu den Langzeiteffekten sagen. Daher möchte ich bei mir die Blasen sowei wie möglich eliminieren.Bezüglich RatioDeko und Dekozeitverminderung habe ich mich missverständlich ausgedrückt, sorry. Hat in der Tat wenig miteinander zu tun.
Richtig ist aber, dass die Verkürzung der Deko gegenüber den berechneten Zeiten bei einigen Jungs zum Hobby gehört. Und wenn's halt ein bißchen juckt macht das auch nichts :Haare:
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Das schöne an Dekompression ist ja, dass sich jeder seine eigene Theorie machen kann. :engelNX:
Ich gebe ja zu, dass ich durchaus gewisse Sympathien für GUE hege. Aber in der Hinsicht gibt es auch von GUE ein paar recht krasse Ansichten. Klar, bei den Profilen ist eine Verkürzung der Deko sicher eine interessante Sache, so spassig ist stundenlanges rumhängen ja nun auch wieder nicht. Da meine Profile aber bei weitem nixht so extrem sind, kreisen meine Gedanken auch nicht ständig um eine Verkürzung der Deko. Mir ist ein eher konservativer Ansatz lieber.
Und selbst die Deko-Verkürzer von GUE machen Deep Stops, bei Anwendung von RatioDeco kommt man auch gar nicht drum rum.Und allen Zweiflern am Sinn der Deep Stops empfehle ich dern Artikel "Clearing Up The Confusion About “Deep Stops” von Erik C. Baker. Findet man durch googlen oder gerne per PN von mir.
Wie gesagt, kann sich jeder seie eigene Theorie machen. Ich für meinen Teil höre aber Leuten wie Baker sehr gehau zu. Der Mann hat schon ziemlich viel Plan von der Materia.
Robert: Richtig gemacht sind die Stops eben nicht sinnfrei. Wenn der Stop auf einer Tiefe durchgeführt wird, an der das Leitgewebe anfängt auszugasen, dann wird damit dei Blasenbildung signifikant gemindert. Das ist auch unstrittig.
Bühlmann hat zweifelsohne herausragende Arbeit auf dem Gebiet geleistet. Aber es war (ist) nicht unfehlbar. Und sein Modell geht davon aus, dass keine Blasen entstehen. Wir alle wissen, dass das so nicht richtig ist. Daraus muss man folgern, dass das Bühlmann Modell die Realität noch nicht ausreichend gut beschreibt und daher weiter verfeinert werden muss. Der Einsatz von Gradientenfaktoren sind soilche eine Erweiterung ebenso wie Deepstops.
Diese als Zinnober zur Beeindruckung von Anfängern abzuqualizieren ist sicher nicht angemessen. :Haare: -
Passt schon, Storagepak ist doch ein guter Anfang
Ich bin zwar nicht angesprochen, gebe am meinen Senf auch ungefragt gerne mal hinzu: Ich habe die unteren Schrauben gar nicht verwendet, um das P-Weight besser montieren zu können bzw. leichter an die Schrauben zu kommen. Einiige Kollegen haben aus dem gleichen Grund an der Stelle mit Bungees festgemacht. Funzt auch gut. Einen wirklichen Sinn haben die Schrauben nicht wirklich.
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Die Diving Group ist schon cool, da werden Sie ruckzuck geholfen
Aber Sabine denk dran: Mit Wing alleine biste noch kein Tekkie, wichtig ist auch die richtige Sprache. Ohne Anglizismen kannst Du nicht brevetiert werden, Begurtung => Harness :cool:
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Na ja, ich habe gesagt, dass ich weiß was drin ist. Nicht, dass alles fehlerfrei ist. Aber im Gegensatz zu Uwatec und Co ist dort wenigstens offen gelegt und kann verbessert werden.
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Genau so ist es
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Dafür liebe ich auch meinen OSTC, da weiß ich was drin ist.
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Opps, Missverständnis, die Dinger werden nicht am BO montiert, sondern über die Gurte gezogen. Sie sollen sicherstellen, dass die Gurte jedesmal gleich fest angezoen werden.
Und nein, ich muss sie auch beim Wechsel von Trociki auf Halbtrocken nicht verstellen. -
Guckst Du hier:
http://www.deepstop.de/bleistopper-glatt-p-436.htmloder
http://www.deepstop.de/bleistopper-gezahnt-p-199.html
je nach Geschmack. Ich mag die glatten lieber
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Die Frage nach der Sinnhaftigkeit von Deepstops lässt sich m.E. nicht ohne Einbeziehung der Dekompressionsmodelle diskutieren.
Wenn man rein nach Diffusionsmodellen wie Bühlman geht, dann ist ein schnellstmöglicher Aufstieg bis zum tiefsten Dekostop oder Sicherheitsstop bei Nullzeittauchgängen vorzuziehen.
Jeder Deepstop verlängert ja die Zeit U/W und erhöht damit dei Stickstoffaufnahme. Diese Modelle gehen ja davon aus, dass die Gase direkt aus der gelösten Form in die Gasphse übergehen und sofort abgeatmet werden. Blasen treten demnach bei "korrekten" Profilen nicht auf.Jetzt wissen wir natürlich alle, dass dies so nicht stimmt. Asymptomatische Blasen lassen sich nach (fast) jedem Tauchgang nachweisen. Deepstops sollen vor allem dazu beitragen, das Wachstum dieser stillen Blasen innerhalb akzeptabler Grenzen zu halten.
Blasenmodelle wie RGBM gehen die Themaltik von vorne herein anders an, sie gehen von der Anwesenheit von Blasen aus, und begrenzen das Wachstum der Blasen. Hierfür können dann auch Deepstops eingesetzt werden.
Man muss sich also schon überlegen, in welcher Tiefe man stoppt. Sinn macht das vor allem genau dann, wenn das Leitgewebe gerde anfängt zu entsättigen. Ohne genaue Kenntnis der verwendeten Algorithmen im Computer kann das kaum gelingen. Und überhaupt, wer will das schon im Kopf machen. Hier macht dann sicher ein Computer Sinn, der das anzeigt. Wohl gemerkt, wenn man eben an Deepstops glaubt.
Davon etwas abgesetzt gibt es noch die "Pyle-Stops", benannt eben nach Pyle. Dieser hatte festgestellt, dass es ihm eben besser nach dem Tauchen ging, wenn er tiefe Stops eingelegt hat (in dem Fall um seine gesammelten Fische zu punktieren).
Wichtig ist eben zu erkennen, dass wir hier nicht über exakte Wissenschaft reden. Es gibt nicht DAS Dekompressionsmodell. Es gibt eben verschiedene Ansätze, die mehr oder weniger eprrobt zu Profilen führen, die zu keinen Problemen geführt haben.
Meine persönliche Einstellung dazu ist, das ich tiefe Stops gerne auch mal nach der Daumen-Methode einbaue, vor allem wenn es was nettes zu sehen gibt. Zudem die Begrenzung der maximalen Aufstiegsgeschwindigkeit auf weniger als 10 m pro Minute. Ansonsten halte ich mich an Bühlmann mit Gradientenfaktoren.
Man muss halt die Zeit für den Aufstieg so oder so auch mit in die Gasplanung einbeziehen. Dann macht man mit Deepstops sicher nichts falsch. -
Da kann ich mich nur anschließen. Ich tauche das Cinch jetzt auch schon seti 2009 und bin absolut happy. Früher habe ich mich immer wie so ein Fakir aus dem Harness geschält und wenn ich im urlaub auf den Halbtrocken umgestiegen bin musste ich alles neu einstellen. Sehr nervig.
Mit dem Cinch ist das alles viel schöner, ob D-12 oder D-8,5, ob Neopren-Trocki oder Trilaminat oder Halbtrocken, im Handumdrehen ist alles angezogen oder abgelegt, an Land oder auch im Wasser zum Einstieg in das Zodiak.
Die angesprochenen Bleistopper verwende ich auch, die machen die Nutzung an verschiedenen Konfigurationen sehr viel leichter., auch beim Infinity
Ich habe das Cinch zunächst an meiner alten No-Name BP gehabt. Das war nicht so gut, weil schwergängig. Daher habe ich mir auch eine Original Halcyon BP geleistet. Damit ist das wesentlich besser.
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Mathias:
Beim Tauchen drückt die D-12 nicht auf die Boke im Storagepak, da diese ja durch das Gas im Wing angehoben wird.
Es sei denn, Du tarierst nur mit dem Trocki. Aber auch in diesem Fall ist der Druck auf das Storage Pak U/W geringer, als an Land, da ja durch den Auftrieb Gewicht wegfällt. -
Schick mir mal ne PN
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Vor Scharendijke beim Tauchcenter De Kabbelear liegt seit letztem Sommer ein 60m Wrack. Ich war aber noch nicht dort. Ansonsten ist mir in NL nichts bekannt.
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Na ja, ich rede ja nicht von Stunden US, sondern 5 Minuten. Das sollte das Material sicher aushalten.
Die Handschue erscheinen mir etwas übertrieben, oder siehe ich das zu relaxt? Tragt Ihr bei der Montage O2-cleaner Regler alle Handschuhe?
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Ich habe ein paar Sache von 4th Elements (Handschuhe, Wrist Warmer, Unterwäsche) und bin sehr zufrieden damit. Andere Besizzer, die ich kenne, klagen ebenfalls nicht über die Produkte.
Den Halo 3D habe ich noch nicht gesehen und kenne leider auch keinen Besitzer. Steht aber auf meiner To-Do-Liste für die BootInsoweit bin ich auch mal auf das Feedback aus der DG gespannt.
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Das habe ich noch nie gehört, das US-Bad soll die Ringe schädigen? Je nach Reiniger kann ich mir zwar den Reiniger als Ursache vorstellen, das Diveclean ist allerdings speziell hierfür formuliert.
Nach meinem Verständnis unterstützen die hochfrequenten Schwingungen lediglich den Reinigungsvorgang. Eine Schädigung kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.