Beiträge von olli71

    Ahoi,


    das hat ja tatsächlich etwas nebelhaft angefangen... aber wie dem auch sei:


    eine gut organisierte Offroad-Tour zum Höhlentauchen mit Expeditions- und Explorationscharakter im "wilden Osten" wäre echt der Hammer und tatsächlich ein sehr spannendes Angebot.


    Allerdings ist so ein Projekt bestimmt eine enorme Herausforderung, und steht und fällt mit der "Höhlen-kompetenz" der Organisatoren, also für Euch : Bodo und Co.


    Da es für mich momentan nicht so wirklich danach aussieht, als hättet Ihr jemand in Euren Reihen der von Höhlentauchen und -Explorationen (nach unserern Standards) Ahnung und praktische Erfahrung hat würde ich mal dazu raten, dazu einen "Experten" mit ins Boot (oder in den Jeep) zu nehmen.


    Ein erfahrener Höhlentaucher, der in der Szene bekannt ist und der vertrauenswürdig ist gehört meiner Meinung nach zu so einem Projekt dazu.


    "Vertrauen" ist beim Höhlentauchen (und natürlich nicht nur da...) schon ein ziemlich wichtiger Aspekt, daher würde ich mir Mühe geben, mir dieses nicht schon gleich am Anfang zu versauen.


    Stellt doch mal eine offene Frage an die divinggroup nach Unterstützung, hier gibts ja Einige mit Erfahrung und Kompetenz.


    Grüße,Olli

    ahoi,


    hab das hier gefunden:


    http://www.waterproof.eu/en/pr…ntegrated-quick-seal-kit/


    für die Arme das hier, ist viell. sogar dasselbe wie waterproof:


    http://www.sitech.se/pages/default_uk.asp?SectionID=3364


    zwar schon etwas anders als Dui, da der Anzugseitige Ring steifer ist als die Dui-seals, aber vom prinzip ähnlich. Handschuhe hab ich auch irgendwo dazu gesehen, find ich aber grad nicht mehr. Könnnte man sich aber sicher auch selber bauen a la dui, wenn man handschuhe mit einer Latexmanschette verklebt.



    grüße, olli

    @bündnerfleisch...genau um die DUI Zip-Seals gehts...
    Anziehen des Anzugs geht eigentlich nur mit bereits "angezippten" Handschuhen, etwas gewöhnungsbedürftig, aber geht (vorausgesetzt der Trocki ist im Oberkörper weit genug um mit den Armen reinzukommen, nachdem die Halsmanschette über den Kopf gezogen ist).
    Beim Ausziehen kann man die Zips aufmachen, die Handschuhe entfernen und dann den restlichen Anzug ausziehen. Ich mach das bei mir allerdings in der Regel nicht, da ich mir nicht so sicher bin wie lange die Zips ein regelmäßiges an- und aus überleben.


    Mittlerweile gibts auch andere Hersteller, die vergleichbare Systeme anieten. Waterproof hat sowas, aber es gibt inzwischen noch mehr, glaub ich. Diese lassen sich auch nachrüsten, zudem sind sie deutlich billiger als die DUI.
    Nur die Version "WD" mit der zusätzlichen Innenmanschette gibts meines Wissens bisher immer noch nur bei DUI.


    Ist jedenfalls schon eine gute (und warme) Sache, aber da man sich wie gesagt die Halsmanschette überstülpen muß bevor die Arme eingefädelt sind, ist ein gewisses Maß an Schulter-beweglichkeit und ein relativ weit geschnittener Trocki-oberkörper Voraussetzung.


    Grüße, Olli

    Ahoi,


    hab 2 Stck von DTD im Einsatz( sind glaub ich baugleich mit Dux und zumindest ähnlich DirZone) und auch schon ziemlich damit rumgewickelt, ohne Probleme. Qualität einwandfrei, und habs bisher noch nicht geschafft die Leine einzuklemmen. Würd ich mir wieder zulegen.


    Grüße, Olli

    Ahoi,


    hab inzwischen mal selbst geklebt und das ging ganz gut.
    Allerdings die einfache Version Latex ohne Innenmanschette. Vorteil: man kann sich genau die Handschuhe aussuchen ,die gut passen, und der Preis geht dann auch.
    (@ bee, wir hatten das ja schon mal...)


    würd ja auch mal gern Neoprener ankleben, aber bis jetzt hab ich noch keine alten Zipseals zum testen gefunden, und ich hab keine mehr.


    Also an dieser Stelle nochmal: falls jemand noch eingerissene Latexmanschetten mit Dui-Zip dran rumliegen...und selbst keine Lust auf Gefrickel hat...gerne her damit!


    Grüße, Olli

    Hi Rheinpeter,


    nur nochmal zur Sicherheit: mit dem 50er fühlst Du Dich besser ?


    ...und: eigentlich hatte ich die Sache innerlich schon abgehakt, aber bei der Aussage von Rheinpeter kann ichs mir ja nun doch nicht verkneifen meine zugegeben dilettantische Ansicht nochmal aufs tapet zu bringen...


    Zitat

    Also ich merke es ob ich ein 50er oder 100er stage dabei habe vor allem in der kalten Jahreszeit tun mir die Knochen nicht so weh und ich bin Fiter egal ob ich mit einem 36er Gemisch tauche.



    Mein Verdacht war ja das in meinem Beispiel- Fall die O2 Deko grade wegen ihrer Kürze kritisch sein könnte:
    Die N2 Aufsättigung erfolgt ja im wesentlichen durch die Durchblutung. Am Anfang des Tauchgangs ist noch alles warm und daher gut durchblutet, es wird daher schön gleichmäßig aufgesättigt.
    Je nach der Durchblutung bestimmter Regionen/Gewebearten eben schneller oder langsamer.
    Dann wird gegen Ende des TG langsam aufgetaucht, wobei inzwischen die externen Körperteile wie Zehen, Nase, Fingerspitzen stark abgekühlt sind und entsprechend schlechter durchblutet werden.
    Das N2 welches sich inzwischen dort in Knorpelgewebe, Gelenken etc. angesammelt hat wird hier auch langsamer abtransportiert als im übrigen Körper.
    Der N2-"partialdruck" in kalten Körperregionen steigt im verhältnis zu warmen Körperteilen und zum venösen Blut , Blasenkeime entstehen, bzw. Microblasen wachsen (z.B. an Gelenkkapseln der Fingerknöchel).
    Dann kommt auf 6 m das O2 ins Spiel ( je nach Programm x min + Aufstieg) und führt zu einer starken venösen Untersättigung des Blutes. Nun braucht das Blut aber erstmal viell. 1 min. bis einerseits das Hämoglobin das O2 bindet,und somit der Untersättigungseffekt überhaupt erstmal entsteht, und andererseits 1 min. um dann den ganzen Körper zu durchströmen. Durch die Untersättigung wird sozusagen das N2 aus den Kompartimenten "abgesaugt" , die Microblasen verschwinden.
    Aber in den kalten Körperteilen, die sowieso noch mehr N2 haben als der Rest, funktioniert auch dieser Prozeß durch schlechtere Durchblutung nicht so gut.
    Rechnet man dafür auch ca. 1min. um diese Differenz auszugleichen, sinds schon 3 min., in denen der Prozeß nicht vollständig funktioniert.
    Bei einer Deko, die insgesamt sowieso z.B. eine Stunde dauert, sind solche Größenordnungen egal, aber wenn bei gesamt 6 min schon 3 min daneben sind, sind das mal 100% daneben.
    Dann wird das O2 abgesetzt, der partialdruck im venösen Blut steigt wieder an, in den nicht ausreichend entsättigten Regionen kommen die Blasen sofort zurück ... und bleiben dort.
    Mögliche Folge: z.B. in Zehen und Fingerspitzen/Gelenken/Knochen kommts zu DCS nach dem Tauchgang.
    Klar, durch einen entsprechend gewählten Konservatismus, evtl. mal 2-3 min länger auf 6m, und einen sehr kontrollierten langsamen Aufstieg wird das vermutlich ausreichend kompensiert.
    Aber auch die Luft-Deko würde allein durch Ihre Länge dafür sorgen das alle Körperregionen gleichmäßiger entsättigt werden, allerdings eben langsamer . Je länger die Deko und je geringer der O2 desto geringer wirken sich die Abweichungen durch temperaturbedingte Durchblutungseffekte aus.


    Soweit nochmal meine selbstgebackene Theorie dazu.


    Aber Ihr habt natürlich Recht: das 50er wäre auf jeden Fall die bessere Wahl.
    Ist immer besser die Krankheit im Vorfeld zu vermeiden als nachher Medizin dagegen einzunehmen.


    Grüße, Olli

    Hallo ,


    dann danke nochmal besonders an alle Lang-O2-Deko-Absitzer für Eure Mühen... :D :tomato:



    und Oli : na klar geht meine Ausbildung weiter, ich wär auch einer der letzten der irgendwas gegen eine gute Ausbildung sagen würde. Aber alles auf einmal geht nunmal (leider) nicht... da gibts dann zwischendurch schon mal Fragen, vielleicht auch doofe.


    Aber es ist doch trotzdem schön, auch auf solche Fragen eine sachliche Antwort zu bekommen. =)


    ...aber jetzt ists Samstag 10:00 und ich geh tauchen...ohne O2...


    In diesem Sinne,
    Grüße, Olli

    Ahoi zusammen,


    ich hatte ja ehrlich gesagt auf etwas erhellendere Antworten aus dem medizinischen/physiologischen Bereich gehofft.
    Den Verweis auf Lorraine-Smith finde ich im Zusammenhang mit einem ppO2 von <= 1.6 etwas deplaziert. Bei einer Einwirkzeit von max 12 min. finde ich Befürchtungen von Lungenschädigungen auch etwas befremdlich.
    Ebenso Hinweise auf ZNS und OTUs. Natürlich sollte man diese Aspekte im Auge behalten, da ja u.U. auch individuelle Unverträglichkeiten auftreten können, aber der grundsätzliche Einsatz von 100% O2 als Dekogas steht doch meines Wissens (auch in den USA) nicht in Frage...


    Bezüglich der Machbarkeit gibts ja inzwischen den "Kessel Buntes":


    Von "Gut" über "Warum nicht", "Kann man machen" bis "Blödsinn": alles dabei.


    (Irgendwer hat dann doch in seinem Nitrox-Kurs wohl nicht richtig aufgepasst ;) )


    Mein Tauchbeispiel war absichtlich so formuliert, um den Effekt den Cos so schön heimwerkermäßig beschrieben hat :


    Zitat

    ...sich erst mit Stickstoff voll zu pumpen, um dann nachher mit der Brechstange wieder zu entsättigen.


    deutlich werden zu lassen. Genau dazu hätte ich gern im Detail erfahren wo die physiologischen Risiken im Vergleich zur Luft-Deko liegen.


    Ein wenig war für mich "eigentlich keine Risiken " herauszuhören; wenn das so einfach wäre frag ich mich aber dann doch warum ich diese Flut an wohlmeinenden Ausbildungstips erhalten habe. Beruflich hab ich genug mit technischen Gasen zu tun um die Probleme der praktischen Handhabung angemessen einschätzen zu können.


    Das der Einsatz von EAN 32 für den ganzen Tauchgang "besser" ist, oder eine tiefere Dekompression mit EAN50 effektiver ist, ist klar, beantwortet mir die Frage aber nicht.


    Aber naja, die Frage war wohl nicht so forumskompatibel oder zu unpräzise formuliert oder allgemein unberechtigt oder was weiß ich...
    aber ich hab ja nun auch erfahren in welchen Kursen ich das alles lernen kann =)


    und Oli: Schluchsee: bin ich oft, aber Piotr+Co??? nicht das ich wüßte...


    Grüße, Olli

    Hallo zusammen,


    würde die obige Frage gern nochmal etwas konkretisieren:


    Aber ums jetzt rein theoretisch und nur interessehalber nochmal aufs Beispiel (o.g. Tauchprofil) zu forcieren; was würdet Ihr denn sagen:ist Luftdeko von 23 min auf 6m physiologisch "besser" als 100%O2 Deko von 8 min auf 6 m?


    oder andersrum? und warum?


    Grüße, Olli

    Hallo zusammen,


    Nun erstmal vielen Dank für Eure ausführlichen Antworten!!!


    Um auf den Kern der Frage zu kommen: als einziges physiologisches Argument habe ich dem Ganzen jetzt folgendes entnommen:


    mit dem EAN50 beginnt die Dekompression tiefer, also bei höherem Umgebungsdruck. Dadurch wird die Bildung von Blasenkeimen und Mikroblasen reduziert, und die Ausgasung dadurch gleichmäßiger.


    Oder hab ich jetzt was überlesen?


    Leuchtet mir jedenfalls ein.


    Aber ums jetzt mal rein theoretisch und nur interessehalber nochmal aufs Beispiel zu forcieren; was würdet Ihr denn sagen:


    Luftdeko von 23 min auf 6m "besser" als 100%O2Deko von 8 min auf 6 m?


    (Die Angaben hat übrigens No-DIR- Suunto-Divemanager ausgerechnet)


    Und macht Euch mal bitte nicht so viel Sorgen um meine Ausbildung, die liegt in guten Händen, geht aber erst im April weiter...
    Allerdings hat mich mischgastauchen bis jetzt wenig interessiert, daher bin ich auch eher unbedarft was dieses Thema angeht, aber Fragen schadet ja (meist) auch nicht. =)


    Grüße, Olli

    Hallo Mathias,


    hatte eine Weile die DST 5.port im Einsatz und bin dann zur Tek3 gewechselt, allerdings das Ganze in sidemount-konfiguration.
    Finde die Tek3 wegen der Robustheit und Schlauchführung so viel besser, das ich immer sie mir sofort nochmal zulegen würde.


    Die DST hat zum einen den O-ring im drehbaren Turm als zusätzliche Fehlerquelle zum andern steht auch der 5. port ziemlich exponiert zur Seite ab. Ich habs schon mal hinbekommen das Ganze so unglücklich fallenzulassen, das der am 5.port angeschlossene Inflator grad an der 1.Stufe abgebrochen ist.
    Um die seitlichen Gummikappen kaputtzukriegen muß man sich allerdings schon ziemlich anstrengen, da wüßte ich nicht wie man das hinbekommen soll.


    ...Aber falls es dennoch interessant für Dich sein sollte: hätte 2 DST mit 5.port abzugeben... =)


    Grüße, Olli

    Hi Annerose,


    mal abgesehen davon das ich die Sonnenbrillen im Text irgendwie nicht verstehe und mir nicht so ganz klar ist wie man auf Deko in 6 min auf 6m Tiefe 301,3 l Gas veratmen kann scheint der V-planner doch mit meinen Berechnungen in etwa übereinzustimmen.


    CNS ist weit von 100% entfernt, OTU-s sollten glaub ich unter 625 pro Tag sein???


    Das scheint rein rechnerisch durchaus interessant zu sein... grad die letzten Dekominuten in 4 grad kaltem Wasser find ich immer fies.


    Aber die Frage war ja auch eher was in der Realität der Körper dazu sagt?


    Grüße,Olli

    Ach sooooooo...


    ...Ihr habt gedacht es geht um 3 Tauchgänge...
    da wär ich jetzt gar nicht drauf gekommen das man das auch so verstehen kann.
    Danke Tazmoo!


    Neeeeeeee. :-D


    Einundderselbe Tauchgang mit folgendem Profil:


    15 min 30 m
    15 min 25 m
    10 min 20 m




    Grüße, Olli

    Oha,


    da gabs nun wohl gleich ein paar Mißverständnisse:


    O2 natürlich nicht nach dem Tauchgang, sondern auf 6m am Ende des Tauchgangs (für mich der Tauchgang dann subjektiv schon vorbei...).


    Bei dem eingangs von mir genannten Modell-TG kommt bei mir eine O2 deko von ca. 8 min raus, Einwirkzeiten spielen da doch wohl keine Rolle und Oxtox gehört doch auch woanders hin.


    Mit Luft gerechnet ergibt sich bei mir eine Deko von 23 min.
    Oder bin ich da total daneben?


    Bezüglich der Gegendiffusion wollte ich eigentlich nur sagen, das diese ja bei Luft und O2 eben keine Rolle spielt, da ja nur ein Inertgas vorhanden.
    Nur das in den von mir bisher gelesenen Texten hauptsächlich auf dieses Thema abgehoben wird.
    Der Sauerstoffenstereffekt ist mir theoretisch bekannt.


    Ich dachte z.B. eher daran das es evtl. Probleme mit langsameren Geweben geben könnte, die trotz Fenstereffekt das aufgesättigte N2 in der kurzen Zeit nicht schnell genug loswerden.
    In der mir bekannten Theorie wird davon ausgegangen, das die hohe N2-Kapazität des Blutes bei hohem O2 Partialdruck durch die Metabolisierung des O2 im ganzen Körper gleich ist, aber bei z.B. durch Kälte verursachten schlechteren Durchblutung bestimmter Körperregionen könnte ich mir auch vorstellen, das es da komische Effekte gibt.


    Die max.Tiefe wird in diesem Fall vom Gewässer vorgegeben und nicht von den Fläschle. Ich suche nach einer logistisch möglichst einfachen Variante die von mir regelmäßig in meinem "Hausgewässer" durchgeführten TrainingsTG im Winter angenehmer zu machen, ohne auf die "tieferen" Stellen zu verzichten.



    Grüße, Olli

    Ahoi,


    Klar,den Tauchgang komplett mit einem geeigneten Nitrox zu machen ist die gängige "gelehrte" Praxis, soviel hab ich schon mitbekommen...


    Ist mir aber zuviel Heckmeck mit dem ganzen Gemische jedesmal. Da würd ich eher Luft atmen und entweder kürzer unten bleiben oder die Deko absitzen.


    Eine 7l O2-stage ca. jedes 3. mal einfach nur nachzufüllen wär da für mich eine wesentlich einfachere Alternative.


    Grüße, Olli

    Ahoi zusammen,


    gibt es eigentlich physiologische Gründe die gegen 100% O2 Deko nach einem dekopflichtigen Presslufttauchgang sprechen ?


    Hintergrund der Frage: Verkürzung der Deko im kalten Wasser nach z.B.:


    15 min 30 m
    15 min 25 m
    10 min 20 m


    (konstruiertes Beispiel)


    Klar ist der N2-sprung enorm, aber durch den Sauerstoffenster-effekt sollte das doch trotzdem funktionieren??? Hab mich durch diverse Fachtexte gelesen aber bisher noch kein definitives Gegenargument gefunden.
    Meist wird halt von einem Trimix-Bottomgas ausgegangen, wo dann andere Effekte (Gegendiffusion) eine Rolle spielen, die dann mehrere Dekogase erfordern.


    Grüße, Olli

    ahoi,
    hab auch schon mehrmals probleme mit einlass- wie auch auslassventilen gehabt, sitech und apeks/dui.
    in keinem fall konnte ich irgendwie einen fehler an den zerlegten einzelteilen erkennen, alles sah aus wie neu.
    nach wiederholten probetauchgängen (über dem Unterzieher dunkles baumwollhemd tragen, da kann man die feuchtstelle ganz toll sehen) war das ventil aber eindeutig als quelle festzustellen.
    ventil neugekauft, eingebaut , alles toll.
    daher mein tip: nich lang rummachen, gleich neukaufen.


    grüße, olli

    hallo phil,


    zum thema ausbildung mit sidemount: bei toddy(torsten wälde) und protec-sardinia gibts mehr ausbildung als man eigentlich haben will... das ist zwar anstrengend aber läßt eigentlich keine wünsche offen.
    kannst ja mal ein bisschen im forum rumsuchen, hier geistern diverse ausbildungsberichte von kursen herum.


    Und da toddy (nomen est omen) auch ein großer sidemount-fan und sidemount-entwickler ist, gibts eigentlich bei ihm keine probleme die kursinhalte im sidemount zu absolvieren.


    Ein trip nach sardinien lohnt sich da auf jeden fall.


    Ich war im vergangenen Mai dort und hab mit höhlentauchausbildung begonnen, auch gleich im sidemount.
    ...danach hab ich dann mein razor im ebay verscherbelt und bin aufs toddy-style konvertiert...


    Grüße, Olli