Beiträge von nskdrs



    Irrtum, in der kompletten Bandbreite Deines Statements.


    Vielleicht hast Du Lust auf einen thread mit kompletten Details incl Tg-planung CC vs.OC , dann würde es mehr Sinn machen dazu Stellung zu nehmen.


    Gruss,
    Hoffi

    Zitat

    Original von Harry


    Meiner Meinung nach ist OC irgendwo bei D18 oder D20 mit 1 bis 2 Bottomstages Schluß. Mehr geht halt einfach nicht mehr. Genau dieser Bereich ist der wo ich mir denke daß RB´s die einzig sinnvolle Möglichkeit sind um weiter zu kommen.


    Wie seht ihr das?




    Anders,
    da wo Du meinst ist je nach TG noch lange nicht Schluss, siehe die Wahl des offenen Sytems vieler Tieftauchrekordjäger.


    Ab einem gewissen Level gehts egal ob mit oder ohne Rebbi sinnvoll nur mit einem Team, auch wenn einige Einzelkämpfer immer wieder haarsträubende Risiken eingehen und mit wenig bis null Support fragwürdige Tg's machen...gerne mal sinds die Nachahmer die dann draufgehen.


    Um welche Tg-planung würde es beispielshaft genau gehen?


    ...


    Anders auch vor allem was den Blickwinkel betrifft,
    unbedingt möglichst wenig fixiert auf den Fetisch- und Statuswert bestimmter Ausrüstungsgegenstände.


    In Erweiterung Tilos Antwort und
    um Deine Frage wenigstens halbwegs zu beantworten: Wenn Du dazu bereit bist.
    Nächste Frage: Woher weisst Du, ob Du dazu bereit bist?


    Weiss es der Mann der Dir die Kiste verkaufen wird?
    Wohl kaum.
    Zu erahnen hoffentlich, der klare Blick auf die Materie Rebreather ist dornröschenartig verbaut mit allerlei Marketinglügen, teilweise von geradezu haarsträubender, gefährlicher Natur.


    Jemand der bereit ist, für die Taucherei viel Geld auszugeben wird heutzutage alsbald in Richtung Rebbi's gelockt.


    Der gerne mal heillos vernachlässigte Programmpunkt, die eigenen Fähigkeiten,
    die mentalen und körperlichen Möglichkeiten sind für mich die Stassenbegrenzungspfeiler in der Schneewüste, dazwischen findet womöglich der Pflug ein bisschen Asphalt worauf es sich gehen lässt.


    Das offene System in der eigenen Taucherei mit allem was mental und körperlich dazu gehört bis ans Limit zu treiben, das ist für mich nach einiger Verirrung eine äusserst treffliche und hilfreiche Annäherung.


    Also Harry,
    auch wenns unbequemer ist als die pure Frage,
    lass doch mal hören was bei Dir so ansteht, ein Planungsbeispiel was Du in Zukunft mal so tauchen willst.


    Bitte zu beachten, dieser Post will in keinster Weise bevormunden ( das geht gar nicht )
    oder irgendwie arrogant klingen.


    Gruss,
    Hoffi :-D


    P.S. Logistik und Kosten? Sekundär.

    Zitat

    Original von Chris89
    So, dass dieser Bereich auch mal n paar Beiträge bekommt:


    Ist der Kreisel ein 100%iger Ersatz für das "normale" Scuba Gerät? Wenn ja, warum, wenn nein, warum.
    Ich kann dazu leider nichts sagen, da ich keinerlei Erfahrungen mit RB gemacht habe.


    Mit Blick auf die Equipmenthistorie:


    Nein, es wird immer Offenes Tauchen geben, RB-tauchen beginnt fürs tiefe technische Tauchen trotz der hohen Risiken Sinn zu machen, da gilt es genau abzuwägen..im anderen Thread.


    Etwa vierzig Jahre kam der "Wiederatmer" nur noch für Nischenanwendungen zum Einsatz,
    dies obwohl solcherlei Lebenserhaltungssystem zur Geschichte menschlicher Versuche, unterwasser zu überleben ebenso gehört wie die Erfindung des U-bootes.


    Dafür wirds Gründe geben.


    Omnipotente Technik war in dieser Zeit ( etwa Fünfziger bis Neunziger ) für die meisten Anwendungen das Abatmen von gepresstem Gas aus einem mitgeführten Tank mit Hilfe ein- oder zweistufiger Druckminderungsstufen.


    Mit Einführung des Atlantis/Dolphin ( SCR ) und des Inspiration ( CCR ) hat sich das im Freizeittauchen zu einem Hype entwickelt, spätestens ab Ende der Neunziger.


    Dumm nur, dass nach wie vor die für CCR unabdingbar notwendigen Technologien zur fehlerfreien Echtzeitmessung der Gasfraktionen zu anfällig, zu gross, zu teuer usw. sind,
    es gibt bis dato kein Gerät, das nicht mit Software, Elektronik- oder anderen konstruktiven Schwächen zu kämpfen hat.


    Derzeit wird nur die O2-Fraktion gemessen, dies, wie gesagt mit anfälliger galvanischer Sensorik,
    zudem kommt wohl gerade der erste, für diese Anwendung brauchbare CO2-sensor
    auf den Markt, damit wären wenigstens die zwei, fürs Wiederatmen kritischsten Gase abgedeckt.


    Grundsätzlich fehlts an kapitalintensivem Inovationsdruck, da es sich um einen Nischenmarkt handelt der zumeist von Kleinunternehmern bespielt wird.


    Unter Rebbi-nerds wird das alles natürlich völlig anders gesehen :)


    Gruss,
    Hoffi.

    Ja stimmt, mein Satz lässt sich so verstehen wie Du's aufgenommen hast...gemeint ist's so wie Monsta es beschreibt.


    Ich kenne Suunto ( RGBM ) ganz gut, die Rechner sind nun recht konservativ fürs repetive Tauchen, zu recht wie ich finde.
    Kann sein, dass unterschiedlich modifiziertes RGBM bei Mares/Suunto zum Einsatz kommt und sich dadurch Divergenzen ergeben.


    RGBM grundsätzlich für gefährlich zu halten, na ja, nö, sehe ich eher anders.


    Deine Sache würde als erstes mit GAP gegenrechnen, hab ich leider nicht, RGBM-Lizenzen sind so weit mir bekannt recht teuer.
    Eine billigere Software die mit RGBM rechnet kenne ich aus dem Stehgreif nicht.


    Mögliche Langzeitschäden im Auge zu behalten, das ist mir auch wichtig, da ist ja IMHO fürs Sporttauchen wenig an Erkenntnissen vorhanden, eher gibt es Ableitungen aus Studien unter Sättigungstauchern, also tieftauchenden Berufstauchern.
    DAN ist da für Sporties aktiv..z.B in Sachen Fragwürdigkeit des NON-Limittauchens.


    Mir ists wichtig, unterscheiden zu können, wanns Zeit ist den Rettungshubschrauber zu bestellen und wann fünf oder zehn Minuten Deko-differenz nicht die entscheidende Rolle spielen,
    das was ein Dekorechner so anzeigt auch in der Praxis nach der Ausbildung zu hinterfragen ist ein guter Ansatz!


    Bei kurzen Tg's immer besser, ein paar mehr Minuten zu machen.


    Bei mir gibts keine sog. Nullzeit-tg's, ich mache IMMER mindestens
    z.B.
    12-1
    9-1
    6-3
    3-3
    oder was ähnliches...


    egal was mir irgenein Rechner erzählt.


    Besten Gruss,
    Hoffi

    Zitat

    Original von Monsta
    eigentlich sollte das Rechenmodell auch so einen "Sturz" richtig rechnen.
    MONSTI


    Nu habt ihr ja mit anderen Programmen gegengerechnet, darauf zielte meine Aussage ab, ich habe keine Ahnung von dieser Mares-software und mit mögliche Nullzeiten kann ich nicht aus dem Stehgreif, mir passt es deutlich besser, JEDEN Tg als Dekotg zu betrachten.


    Biber:


    Simuliere ein paar Wiederholungstg's, ich denke dann müsste RGBM deutlich konservativer rechnen, geht das mit der Software...ist doch eigentlich mehr zum Rechner auslesen, oder?


    Kann gut sein dass bei solch kurzen Tg's im ersten Tg RGBM ein bisserl kürzer ist, aus IMHO sauber zitierten Gründen.


    Hand aufs dekomprimierende Herz, auf die paar Minuten is doch irgendwie geschissen, davon muss statistisch betrachtet wohl kaum einer in die Kammer :-D


    Gruss,
    hoffi

    versuchs doch nochmal mit realistischen reisezeiten...
    ansonsten könnte ich mir vorstellen die software hat einen bug...


    glaube nicht das der computer so rechnet...kenne mares aber nicht


    rgbm gehört zu den konservativeren modellen,
    konservativer eigentlich als nacktes bühlmann.


    die sache mit den nullzeiten .... sag doch lieber wie lange du grundzeit machst...



    gruss,
    hoffi

    Kann ich mir für ein Sharkprojekt auch nicht vorstellen.


    Für Kuschelschnorcheln ohne Käfig mit dem grossen Weissen gibts ja da in Capetown eine Adresse... für das Gebiet im Grenzwasser zwischen Atlantik und Indischem Ozean, vor Robben Island...Wenn da mal nicht die Seal vs. White-footage herkommt.


    Und im Norden von Oahu, Hawaii gibts auch nen Typen der weiss wann grosse Tigerhaie sich streicheln lassen.


    Freiwillige vor die das machen wollen und bidde dann hier einen Bericht schreiben.


    Gruss,
    Hoffi

    Zitat

    Original von Mariiie



    Gibt es eigentlich irgendwo eine Grafik vom Bikiniatoll mit eingezeichneten Wracks?


    Das was normal getaucht wird
    kannste Dir zwischen 4-10sm west bis südwest von der hauptinsel vorstellen ( google earth )


    Ansonsten nö, genaue Positionen gibts nur von den Guides...
    auch wenn Du mit Deiner Yacht da anläufst zahlste 120USD / TG oder mietest Dir die Guides,
    Tauchlogistik extra...


    Einfahrt nach Bikini braucht keine Gebühren, jedoch eine Anmeldung in Majuro bei der Bikini-adminstration aufm Hauptattoll...das ist etwa 400sm südöstlich von Bikini.


    Mit einem besseren Fishfinder sind die Pötte nicht zu verfehlen :-))
    Gibt bestimmt Stress ohne Aufseher.

    Dieser Beitrag ?


    Tödliche Nähe - Tauchen mit Weißen Haien



    Hm, ob man sich zu Forschungszwecken solcherlei Situationen aussetzen muss?


    Ich war in derselben Situation mit akuter Rudelbildung und verstärktem Auftreten von Taxierrunden unter 10-20 grauen Riffhaien
    (1,5m max. ) nach zwanzig Sekunden aus dem Wasser.


    Interessant, war gerade mit brasilianischen Hai-spezialisten unterwegs, ich glaubte den langjährig erfahrenen Chef dabei zu erwischen, wie er manchmal ein bisschen übertrieb mit seinen Fähigkeiten, den Umschlag ins aggressives Verhalten, womöglich einen bevorstehenden Probebiss vorhersagen zu können.


    Ich habe mit seinem Assistenten viel darüber diskutiert, wie hoch doch die Versuchung sein kann, in der Haiforschung Elemente des Boulevard-fernsehens mit einfliessen zu lassen,
    wie schnell das tauchen ( oder in diesem Falle waten ) mit Haien ohne Käfig umkippen kann.


    Besagter Brasilianer macht leider am liebsten Aufnahmen von Haien im Jagd- und Blutrausch....
    dies mit dem Vorwand, die Spezies vor der Ausrottung bewahren zu wollen.
    Meiner Meinung ist dies ein Missbrauch der "Bestie" als Karriere-booster im klassischen Naturfilmerstil.


    Zitat von Howard Hall ( inhaltlich ):
    Er habe stundenweise Material vom Katzenhai bis zum Grossen Weissen mit natürlichem Verhalten, nur verkaufen würde sich fast nur die Szenen, wo der Hai dem Pappmache-bruder in "Jaws" zur Ehre gerreicht.


    Für mich als Medienschaffender ein Paradoxon.





    Natürlich kenne ich Erich Ritter nicht persönlich,
    ich weiss nicht wie der Stil seiner Veröffentlichungen gehalten ist.
    ...hmmm, wobei eine Schnellrecherche bringt Hinweise auf dasselbe Paradoxon:


    Schnellrecherche:
    http://www.boot.de/cipp/md_boo…oid,5602/ticket,g_u_e_s_t


    Gruss,
    Hoffi

    Liegt da:


    11Grad 37'33.87'' N
    165 Grad 33'12.75'E


    die showmaster:


    bikiniatoll.com/divetour3.html


    wenn ihr .kmz als anhänge zulasst, dann kann hoffi auch eine google-earth placemark hochladen.

    moin moin,
    vielleicht noch eine rubrik für den pazifik?



    ......


    uups, schon fast wieder vorbei, icke, hoffi auf und in der lagune des bikiniatoll.


    kann mich im repetiven deepairnebel kaum an was erinnern, vorgestern war ich mir nicht mehr sicher ob ich das heck der apogon ( us - uboot in bestzustand ) schon betaucht habe,
    ich lump hatte das offene hecktorpedorohr nebst scharfem aal, intakte props, ruder, alles mal eben kurzfristig komplett vergessen, hüstel


    also schnell mal wenigstens kurz ein bisserl anblasen und was aufschreiben mit vornehmlichen fokus auf altmetall, in gemächlicher verwirrung die visuellen einschläge wenigstens ein bisschen sortieren.


    der torpedo vierfachwerfer des zerstörers USS lamson in voller bewaffnung und bestzustand, an diesem ort der erde nicht mehr als eine mehr oder minder kurzfristig interessante beilage,
    komplette zieleinrichtungen, optische waffenleitechnik, maschinentelegrafen, bullaugen, wasserbomben, granaten, instrumente, funkgeräte, alles da, brasscountry.
    und guns, guns, guns soweit das auge reicht, alle grössen


    die insignien vergangener maritimer machtbezeugung,
    bis an die zwanzig meter lugen die brachialen blasrohre der schlachtschiffe nagato und arkansas unter den schlanken kampfschiffrümpfen hervor,
    kopfüber, den schweren aufbauten und geschütztürmen sei tribut gezollt, jedoch kaum im sand vergraben.


    da liegt die abgebrochene brücke der nagato im sand, dort hat ein gewisser japanischer admiral "tora,tora,tora", den code für den angriff auf pearl harbor ins mikro gehauen,


    vor den geschütztürmen richtung bug und heck von nagato und arkansas sind gut 3-5m wasser zwischen sandgrund und kopfüberliegendem vordeck zu vermelden, auf dass der geneigte wrackgrundler in tiefnarkose den deliralen gedanken an die zigtausend tonnen stahl über der birne und der mystischen zangenlichtsituation nachhängen kann, elegant neigen sich im weiten bogen die ankerketten am bug in den sand hinab, die hundertschaften grouper verlassen sichtlich genervt kurzzeitig ihr revier, verziehen sich ins stangenkorallengestrüpp an den vertikal emporrgenden bugwände.


    im bauch der saratoga ists unwirklich vorne in den engen gängen ist von klo, dusche, kojen bis kleinwaffenkammer alles da, sieht meist aus wie beinah einsatzbereit und unversehrt, es schneit rostplättchen von der decke während der specforces-gestählte obermufti-parkranger darüber wacht dass niemand was einsteckt oder abschraubt.
    die brücke von lady sara hat vor fünf tagen beschlossen, sich pisaturmgleich 20grad richtung oberdeck zu neigen, da fällt wohl demnächst was um, der grosse, einladende fahrstuhlschacht direkt davor ist nun absolute no-go-area.
    es ist unheimlich,
    die saratoga fällt langsam in sich zusammen, letzte woche ist die dünne stahldecke unter dem ehemals hölzernen flugdeck die berühmten hellcats auf nimmerwiedersehen unter sich begraben, also zur zeit oder wohl auch eher nie wieder grandiose grossraumpenetration in den hangardecks , 270m des prototyps modernen flugzeugträgerbaus halten dennoch einige kilometer an wirklich engen gängen und räumen bereit,
    sogar die für einsfünfziggrosse WWIIjapaner gebauten schotts der nagato sind als geräumiger einzuschätzen, auch wenn auch diese mit doppelgerät nur diagonal zu passieren sind.
    jetzt nur nicht vergessen dass die nächste derzeit funktionierende druckkammer galante fünftausend kilomter enfernt in hawaii steht.


    25m über grund kurvt sich monumental der bug der saratoga zum flugdeck auf,
    auch dieser anblick brennt sich ein ins hirn.
    platz eins für mich,
    die grandiosen, massiven weitansichten dieser monumentalen metallklumpen die gerne mal gemütlich aufrecht auf dem sandigen lagunenboden stehen.


    das auge reicht nie unter 30m, meist 40m+ weit, nie strömung, lagunenpardies mit meist konstanten A+ bedingungen


    die majestätische ansicht des gestaffelten nagato viererprops, inklusive doppelruder anlage räkelt sich alles rückenoben vor mir im eingeschränkten gesichtsfeld meines stickstoffdeliriums, die mich derweil umrundende multiple hundertschaft aus threefooter-bigeyejacks, truvalys, marlins und yellowfinstunas begutachtet feinsäuberlich und wenig scheu den träge dahinröchelnden schwarztrottelflössler, aka repräsentant der sorte homo sapiens.


    ich will die nagatoprops sehn, herrgott leuts, jetzt kreiselt hier mal nicht so um mich rum die ganze zeit. äh ja, richtig, bin in erster linie beauftragt, für arte das maritime leben rund um die künstlichen riffe zu drehen, da fällts mir wieder ein, die schicken schrotthäufen lenken einfach brutal ab.


    und überhaupt ist hier ist der geneigte gaffer unter ständiger kontrolle der überall, meist distanzverächtenden im doppel bis viererpack patroullierenden grauen riffhaie, gerne mit meterfuffzig-status.
    die wollen sich immer alles gaanz genau aus weniger als zwei metern angeguckt haben, gelbe devotionalien wie diveritefins und apolloscooter erzeugen besonderes interesse.
    sehr elegante schwimmer, ein frequenter heckflossenschlag ist erst wahrzunehmen, wenns mehr als 2m/sec schwimmgeschwindigkeit werden sollen.
    soso, die können also angeblich schlecht sehen, wunder mich warum die dann immer von hinten anlaufen.


    im traumstrandsonnenuntergang, garniert mit nervigen palmengeraschel, aircondition-,meeresrauschen und krabbenballett, beim versuch ein wenig von dem dicken gas aus haut knochen und muskeln zu verteiben, dann der feinsäuberliche fachvergleich im diskurs mit den grosswrackversierten jetsettern die schon so ziemlich alles betaucht haben, scapa, truk, prince of wales, repulse oder wasweissichnichnochalles.


    ich höre, die einstufung als als topten tauchziel sei für bikini durchaus angemessen.
    aha,
    ich gase möglichst leise vor mich hin und als möchte-gern DIR-schlampe gäbe ich jetztein königreich für noch zwei wochen hier mit ordentlich helium, nicht einfach bis recht schwierig hier, janz weit draussen, der liter aussenbordersprit landet mit transport gut und gerne bei vier dollar hier.


    trotzdem, ick freu mir schon jetz wieder auf die schicken holzkähne, kurz hinter berlin.



    besten gruss,
    hoffi

    war grad auf recherche nach spektakulärer great-white-footage, das ist mir so über den weg gelaufen....possierliche tierchen, puuh...


    ich kannte diese seehundjadgmethode bisher nur von ( wahrscheinlich ) intelligenteren säugern wie orca's und delphinen ( die findet der mensch ja süss, net? )


    jetzt weiss ich auch wo der name des derzeit erfolgreichsten eCCR's herkommt :-D



    und ja, ich bin auch immer wieder enttäuscht wie der hai als komplette gattung auch durch seine mediale aufbereitung als menschenfressende bestie nun eine bedrohte ist.


    gruss,
    hoffi



    great white vs. seal:


    http://www.youtube.com/watch?v=5ZPhQewYf3c&NR


    nurse shark vs. octopus


    http://www.youtube.com/watch?v…y9QI&mode=related&search=



    megalodon:


    http://www.youtube.com/watch?v=RTKzrVv7I_o


    fiction:


    http://www.youtube.com/watch?v…VlWw&mode=related&search=


    the beast ( was steht der trottel da im wasser rum? )


    http://www.youtube.com/watch?s…ode=related&v=VOQzHvgn39E