Ich habe auch nur normale Füßlinge an- 2 Nummern größer als normal und alles ist schick.
VG,
Gunter
Ich habe auch nur normale Füßlinge an- 2 Nummern größer als normal und alles ist schick.
VG,
Gunter
Hi,
ist zwar nicht vom H, aber 1A verarbeitet... Die Leine kann sich auch nirgendwo verfangen. Meiner Meinung nach von Tauchern für Taucher...
http://www.moesslang.net/reel_von_deep_dive.htm
Auf deren Webseite gibt es zu jedem Maß, das erforderlich, ist ein Foto wo genau gemessen werden muß, mit kurzem Text dazu. Bei mir hat meine Frau gemessen wo es nicht allein ging.
Da ich etwas größer bin als der Durchschnitt und auch einen Maß-Nassanzug habe, habe ich genau die Werte angegeben die ich gemessen habe. Beim Nassanzug habe ich an Arm und Bein von mir aus etwas zugelegt und dann eben genau das zuviel bekommen. Nicht das es sehr stören würde- aber eben etwas größer als müßte.
Überlegenswert ist die Option: mehr Material für dicke Unterzieher. Dort wird z.B. der Weezle Extreme genannt, da dieser sehr voluminös sein soll. Ich habs gewählt, da ich keine Tauchpause habe =) und deshalb noch nicht abschätzen kann was ich im Tri bei -10° so brauche. Zu weit ist er aber jetzt mit 250´er nicht.
Wenn Du die Maße in die Bestellmaske reintipst gibt es auch nochmal eine Plausibilitätsprüfung. War gut für mich, da für ein Maß kein Bild da war und meine persönliche Übersetzung ganz offensichtlich nicht korrekt war. Mein Maß ließ sich gar nicht eintragen.
Ersatzmanschetten für den Hals kosten sogar nur etwas über 12 Pfund, Arme knapp 10...
Prinzipipiell kann ich mich nur voll des Lobes äußern. Der Anzug kann ja nach dem Baukastenprinzip individuell angepasst werden.
Ich habe eine Silkonhalsmanschette, das QuickCuff -Schnellwechselsystem für die Handschuhmanschetten (Wechsel am See in 5 min erledigt, wenn´s mal nötig sein sollte), das Oberarmventil an den Unterarm verlegen lassen, die Reißverschlußabdeckung und Trockentauchhandschuhe zusätzlich geordert. Das das preislich unschlagbar ist, kann man sich ja selber mal anschauen.
Die Verarbeitung des Anzuges läßt aus meiner Sicht überhaupt keine Wünsche offen. Alles sauber verarbeitet, von innen mit Aquasure? versiegelt bzw. getapt.
Im Vorfeld habe ich mir eine Stoffprobe schicken lassen, um das Material auch mal in der Hand zu haben. Es ist kein derbes Cordura, das ja eher steif ist und auch schlechter trocknet.
Die Kommunikation geht reibungslos und schnell, in meinem Falle über E-mail, da mir das englische nicht wirklich liegt, dafür gibts dann ja auch Kinder . Da ich im Netz viel über lange Lieferzeiten gelesen hatte, habe ich mir vorher einen Liefertermin zusagen lassen, da ich ein verlängertes Tauchwochende in Bayern geplant hatte. Der Anzug kam dann auch wirklich 1 Woche vor Terminende.
Ein Problem hatte ich mit meinem ebenfalls mit georderten Unterzieher. Der sollte die gleichen Maße wie der Trocki haben, hatte er aber def. nicht. Nicht mal annähernd. Einige Mails hin und her und das Problem war gefunden. Im Werk bei Seaskin. Dabei muß ich sagen, das ich nie den Eindruck hatte, das ich abgewimmelt werden sollte. Ganz im Gegenteil. Mein Eindruck ist der, das auf eine nachhaltige Kundenbeziehung Wert gelegt wird. Kurzum, ich habe einen neuen Unterzieher geschickt bekommen und der passt genauso perfekt wie mein Trocki.
Ich habe jetzt über 10 TG mit dem Anzug weg und bin immernoch begeistert. Ich hab mich viel zu lange mit meinem alten undichten, suboptimal passenden Neoprentrocki gequält.
Gunter
Hallo,
da kann ich dem Chefkoch nur zustimmen. Ich habe das System in meinem Seaskin Nova drin und finde es einfach nur genial.
Wenn Du das System bei Seaskin bestellst kommst Du auch um einiges günstiger weg als in D, so Du denn selber einbauen möchtest. Ersatzmanschetten sind sogar günstiger als Latex...
79802
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PLZ: 79802
Name: Gunter
Gewässer: Schluchsee
Datum oder Zeitraum: Woche vom 7.5-10.5.12
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Bemerkung: Hallo, ich bin in der genannten Woche in der weiteren Umgebung beruflich unterwegs. Abends würde ich gern mal im Schluchsee tauchen, so die Sicht halbwegs lohnt. Prinzipiell soll es ja meist recht dunkel sein.
Wenn es in der Ecke ein anderes lohnendes Ziel gibt solls mir auch recht sein
Kurz zu mir, CMAS***, >600Tg, Trocki
Das Luft einschließen bezog sich auf horizontale Reissverschlüsse. Konkret ging es dort um ein Kallweit-Modell. Da dort ja wirklich "einiges übereinander gelegt" wird, kann ich mir da nicht wirklich eine Meinung bilden.
Mit Bekannten habe ich schon mal drüber philosophiert welche Variante günstiger ist. Da kam eben in Spiel, das der horizontale durchs Jacket mehr belastet werden könnte.
Gunter
Hallo,
gibt es eigentlich relevante Gründe die für /gegen Diagonalreißverschlüsse bei Trockis sprechen?
Für die horizontale Variante könnte die geringere Belastung sprechen, da dort nichts aufliegt. Aber macht es einen Unterschied in der Haltbarkeit?
Ich habe vor kurzem mal etwas gelesen mit "Luft fangen" bei den horizontalen, kanns aber kaum glauben.
Im Moment habe ich einen Neoprentrocki mit Rückenreissverschluss, welcher demnächst ausgetauscht werden soll. Ich habe mich schon weitgehend auf einen Seaskin Tri orientiert, da sehr groß und dort die Maßanfertigung bezahlbar bleibt. Weiteres für mich wichtiges Argument sind die lieferbaren Silikonmanschetten.
Gibts für den Anzug Erfahrungen ?
Danke schon mal,
Gunter
Die Lampe habe ich komplett "abgestaubt". Sie lag als Halogenvariante jahrelang nur rum.
Der Kopf ist deshalb so dick da dort die beiden Ringe sind, welche das Glas niederhalten. Ich selber würde das sicherlich wieder so bauen, da ich keine Drehbank habe und so ein sehr leichter Zugriff aufs Innere möglich ist. Unter der Glasscheibe ist ein Nullring versenkt, so das das Glas dort aufliegt.
Falls Du den Tank selber meinst, da hast Du recht. War im Original sogar doppelt so groß, wegen der vielen Bleiakkus. Da das Gehäuse ein Edelstahlrohr ist, wäre dort für Gewinde sicherlich nicht ausreichend Material da.
Dann hätte ich mir aber auch Gedanken machen müssen wie ich die Kabel vorverdrehe, wenn ich den Deckel zuschraube.
Ich wollte halt vom bestehenden System soviel wie möglich übernehmen. Vom Durchmesser her hätte es aber nicht viel dünner sein dürfen, sonst hätte Ladebuchse, KSQ und Schalter nicht auf den Deckel gepasst.
Da ich das Ding mit dem Schnellverschluß aber an der Flasche festmache, störts mich nicht. Ist aber nicht DIR-like
"mit den ksq stehn wir irgendwie auf kriegsfuss, die letzte ist beim test durchgebrannt. wie kühlst du das system?"
Der Deckel des Tank ist aus Alu, dort ist die KSQ. Recht warm wird die schon, wenn Eure ohne Kühlkörper war, würde es mich nicht wundern.
Braucht man 3000 lm? Kommt aufs Gewässer an, Steinbrüche wie Horka, Wildschütz und Co. sind meist ab 20m finster wie der Bären...- aber glasklar. Dort passt es sehr gut und hier stören auch die 19° nicht wirklich. Eine Wahl hat man diesbezüglich im Moment ja eh nicht.
Die Seoul hat bei mir übrigens eine 15° Optik ( LT-1472, Bestellnummer).
Die Ausleuchtung der Lampe entspricht dem oben schon gezeigtem Bild mit dem Haus. Meine Handykamera kanns leider nicht einfangen. Das Bild an der Hauswand sieht in echt anders aus. Es ist alles gleichmäßiger ausgeleuchtet.
Ich persönlich würde nicht auf eine KSQ verzichten. Schau Dir mal den Kurvenverlauf Spannung/Leuchtstärke an, dann eine Entladekurve eines Akkus Deiner Wahl. Dir wird sicherlich wie mir auch, auffallen, das es nur sehr wenig Spannungsabfall braucht um verhältnismäßig viel Lichtstrom einzubüßen. Kein Akku hält die 12V konstant. Da meine Priorität auf max. Lichleistung lag, war das Thema schnell durch. Obwohl anfangs anders geplant.
Aber das Für und Wider von Elektronik wird ja eh kontrovers disskutiert.
Noch was Zur Kühlung der LED. Mein Lampenkopf besteht weitgehend aus Vollmaterial um die Wärme zügig nach außen zu führen. Siehe auch wieder Datenblatt Temperatur/Lichtstrom. Das Teil wird bei hoher Bestromung auch gut warm. Halbe Sachen (kleine Kühlkörper ohne ausreichend Kontakt zur Wandung) bringen da meiner Meinung nach auch nichts.
Was genau soll ich fotografieren? Ausbeute ist ja relativ, ausmessen kann ich nichts.
Ich habe 3 LED Lampen, eine Princton Tec Shockwave, eine umgebaute mit der P7 (~900lm)und eine Tanklampe mit der 3fach XM mit ~3000lm. Wenn ich die im Keller frisch geladen nacheinander einschalte, kommt mir die vorherige jeweils wie eine Funzel vor. Soweit mein subjektiver Eindruck. Unter Wasser ändert sich da nichts.
Schade das es für das 3fach-Modul nur 19° Optiken gibt. Ich suche heute abend mal den genauen Typ der Optiken raus. 19° passen aber trotzdem weitgehend, für mich zumindest. Für den Urlaub ist letztere viel zu stark, es sei denn man möchte das Riff nachts im taghellen Zustand betauchen.
Bei der P7 hatte ich zuerst eine Optik herausgesucht, bei der ICH dachte sie passt. Mechanisch ging es auch, aber am Spot waren ganz deutlich die 4 einzelnen Cluster zu sehen. Wäre im Notfall zwar zu verkraften gewesen, schön ist aber anders. Kurzer Anruf bei LED-tech und eine passende nachgeordert und alles war zur vollsten Zufriedenheit.
Ich fahre beide LED stromtechnisch an der Maximalgrenze. Passende KSQ gibts ja passend (2.800mA).
@ Kohelnsäure:
http://www.led-tech.de/de/High-Power-LEDs-Cree-c_120_0.html
Ich habe eine Seoul P7 und eine CREE XM-L T6 auf Rundplatine im Einsatz. Beides sehr empfehlenswert wenn Du ein wenig löten kannst. Passende KSQ und Optiken findesz Du dort auch. Achte aber drauf, das Du wirklich die passende Optik nimmst.