Beiträge von Jako

    Keine Ahnung... richtig ist das nicht!


    Such einfach bei YouTube mal nach "Kreiseln in Hemmoor" von TaucherTom. Das ist das Video.


    LG
    Jako

    Das Gestell passt nicht - auch nicht mit Anpassungen - auf eine XXL-Box, weil die Aufnahmen des Gestells / Durchschraubungen des Deckels bei der XXL-Box nicht vorhanden sind!


    LG
    Jako

    Sorry... OT...


    Zitat

    Original von nskdrs
    Antwort auf meine Anfrage:


    Es passt zu diesem Thread, dass der Fragensteller sich seine Frage selbst beantwortet... SCNR ;)


    LG
    Jako

    Mein Wissensstand (gefährliches Halbwissen aus Büchern und Internet ohne Kurs!) ist, dass der Wechsel auf das Backgas wegen des Push-Pull-Effekts sinnvoller ist. Eine Aufsättigung mit Helium ist aufgrund der geringen Tiefe und kurzen Einwirkzeit vernachlässigbar.


    Eine Art "Air-Break" bevor der O2-Stop eigentlich beginnt.


    LG
    Jako

    Hallo Franz,


    mehr als die oben schon geschriebenen Antworten wirst Du zum Thema nicht mehr bekommen.


    Aufgrund der Tatsache, dass Du nach einem Dekounfall wissentlich mit Anzeichen von DCS ohne weitere ärztliche Untersuchung und Behandlung weitertauchst, scheint es mir, als wärst Du an einer wirklichen, ursachenbezogenen Lösung nicht interessiert.


    In Anlehnung an Deine Signatur deshalb nochmal in aller Deutlichkeit:


    Lebe Dein Leben, solange Du noch kannst, und GEH ZUM ARZT!


    LG
    Jako

    UMFRAGE BEENDET: Danke für Eure Teilnahme


    Worum gehts hier eigentlich?


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    Die Nominierten 2008


    1.) Chen Shui-biau, Präsident der Republik China (Taiwan)


    Beim Fang und vor allem beim Handel mit Haiflossen steht Taiwan weltweit mit an vorderster Stelle. Taiwanesische Geschäftsleute sind es, die z.B. in Mittelamerika mit Hilfe von Regierungssubventionen an die betreffenden Staaten, das Monopol für Haiflossenhandel an sich gerissen haben. In den privaten Docks dieser Händler werden millionenfach Haiflossen entladen auch wenn es nationalen Gesetzen widerspricht.


    Sobald sich in einem Land Widerstand regt – wie aktuell z.B. in Costa Rica – verlagert sich der Handel sofort in benachbarte Staaten, wie z.B. Nicaragua oder Guatemala. Die Basis dafür regeln jeweils hohe staatliche Subventionen Taiwans an die Entwicklungsländer. In Costa Rica wurden mit taiwanesischer „Entwicklungshilfe“ Brücken, Schnellstraßen und öffentliche Gebäude gebaut. Im Gegenzug gab es Geschäftserleichterungen und Handelsvorteile, vor allem bei Haifang bzw. der Longlining-Fischerei.


    Regierung und Business arbeiten im Falle von Taiwan, Hand in Hand. So verwundert es nicht, dass Taiwan im Haiflossenhandel eine internationale Spitzenstellung einnimmt. Aktuell verdichten sich die Gerüchte, dass die Schließung der Gebiete rund um Galapagos, die von der Regierung Equadors für Tauchschiffe ausgesprochen wurde, ebenfalls auf taiwanesischen Finanzspritzen beruht. Es gibt noch unbestätigte Meldungen, dass in diesen Gebieten Longlining-Schiffe der taiwanesischen Fischereiflotte gesichtet wurden und dass die Gebiete systematisch „ab-gefinnt“ werden. Taucher als Zeugen würden dabei nur stören, deshalb auch das Verbot für Safariboote. Trotz aller Bemühungen fehlen hier noch die Beweise aber es passt ins Bild der taiwanesischen Fischereipolitik.


    Haiflossen stehen im Vordergrund der geschäftlichen Interessen und die ökologischen Auswirkungen dieser Ausrottungspolitik scheinen der Regierung völlig gleichgültig zu sein. Nicht so der Bevölkerung. Seit einigen Jahren wächst in der taiwanesischen Öffentlichkeit ein Bewusstsein für die Finning-Problematik. Selbst die Tochter des Präsidenten stellte sich bei ihrer Hochzeit gegen den Brauch, Haiflossensuppe den Gästen zu servieren. Damit stellte sie sich auch gegen die offizielle Politik der Regierung und ihren Vater.


    Der Präsident kann und sollte diese Politik beeinflussen. Deshalb ist Chen Shui-biau einer unserer Kandidaten für den „Shark Enemy 2008“.




    2.) Joan Clos, Minister für Industrie, Tourismus und Handel von Spanien


    Spanien ist weltweit das zweitbeliebteste Urlaubsland und Ziel von 7 % aller Touristen weltweit, trotzdem zerstört Spanien gezielt die Ressourcen der Meere, von dem das Land eigentlich hauptsächlich tourismusbezogen lebt. Allen voran werden natürlich auch die Top-Räuber, die für den Erhalt des sensiblen Ökosystems Meer verantwortlich sind, systematisch gejagt: die Haie. Allein dass der Tourismusminister zugleich für Industrie und Handel zuständig ist, spricht Bände.


    Spanien war bereits 2003 (nach Indonesien, Taiwan und Indien) die viertgößte Haifangnation der Welt. Zwischen 1990 und 2003 stieg der Anteil Spaniens an den weltweit gemeldeten Haifängen von zwei auf 7,2 Prozent. Innerhalb der EU hat mittlerweile bereits ein Umdenken beim Haifang eingesetzt, was auch neue Initiativen der EU-Kommission eindrucksvoll bezeugen. Insgesamt sind die Hai-Fangzahlen in europäischen Gewässern in den letzten Jahren zurückgegangen. Einzig Spanien hat seine Haifangquoten mittlerweile um das bis zu neunfache erhöht und betreibt auch innerhalb der EU gezieltes Lobbying für den Haifang!


    Vor allem die offen ausgelebte Diskrepanz zwischen beliebtem und angepriesenem Urlaubsland, dass unter anderem die Schönheiten seiner Meere an Touristen anpreist, und dem radikalen Abschlachten von allem, was sich im Meer bewegt, allen voran die Top-Räuber, die für das Ökosystem Meer so wichtig sind, die Haie, lässt Spanien in keinem guten Licht dastehen. Was bringt es denn, weit entfernte Länder von der Wichtigkeit des Erhalts der Haie zu überzeugen, wenn in den meisten Fällen als (schlagendes) Argument zurückkommt: „Kehrt vor eurer eigenen Haustür!“. Und Recht haben sie – es ist wahrlich eine Schande, dass ein EU-Land zu den Top-Haijägern der Welt zählt.


    Spanien sollte erst dann wieder als Tourismus-Land zählen, wenn es sich auch dem Schutz der Meere – und hier vor allem dem Schutz der Haie – verschrieben hat. Bis dahin ist Spanien und allen voran sein Tourismus-Minister Joan Clos für uns ein Nominierter für den „Shark-Enemy 2008“. Man kann nur hoffen, dass es auch in diesem Land in Kürze zu einem Einlenken und Umdenken kommt – bevor es zu spät für uns alle ist!




    3.) George Maxwell Richards, Präsident von Trinidad & Tobago


    Die beiden Inseln Trinidad und Tobago gehören zu den kleinen Antillen, liegen zwischen der Karibik und dem Atlantik und bilden zusammen den gleichnamigen Inselstaat Trinidad und Tobago. Vor allem Tobago wird seit Jahren als Tauchrevier propagiert, wohingegen Trinidad vorwiegend auf die Ölindustrie und Kreuzfahrttouristen ausgerichtet ist. Auch die UNESCO hat die Insel Trinidad auszeichnenswert befunden und einige Gebäude aus der spanischen Kolonialzeit als schützenswert unter Denkmalschutz gestellt. Im Inselstaat hängt man sich auch gerne das grüne Mäntelchen des Naturschutzes um und kann mit dem Tobago Forest Reserve auch das seit 1765 bestehende älteste Naturschutzgebiet der Welt vorweisen. Doch im Meer, mit dessen Schönheiten und Besonderheiten man in diesem Staat so gerne wirbt, sieht die ganze Sache schon ein bisschen anders aus. Geworben wird gerne mit der artenreichen Haivielfalt vor Tobago: Hammerhaie, Tigerhaie, Bullenhaie, Schwarzspitzenriffhaie und Ammenhaie sollen hier in Massen anzutreffen sein. In der Realität berichten Taucher, die sich von diesen Verheißungen anlocken ließen, allerdings von wenigen Großfisch und hauptsächlich von Ammenhaien, die sie gesehen hätten. Doch wie kommt das?


    Einerseits darin, dass die Haupteinnahmequelle von Trinidad die Ölindustrie ist. Bis ungefähr 2050 sollen hier die Ölvorkommen vor der Küste sprudeln und Geld in die Staatskassen bringen. Aufgrund dieser Erdölförderungen vor der Küste ist der Inselstaat weit von einer ökologischen Bewirtschaftung des Meeres entfernt ist. Zusätzlich werden auf Trinidad alljährlich auch etliche der für das Ökosystem Meer so wichtigen Topräuber gejagt – und zwar mit offizieller staatlicher Erlaubnis, ist der Haifang hier doch legal möglich. Einerseits wird dies praktiziert, um Touristen bei Hochseeangelausflügen einen besonderen Nervenkitzel zu bieten, und andererseits, um eines der Nationalgerichte des Inselstaats zuzubereiten: Bake’n Shark. Dabei handelt es sich um die karibische Variante von Fish’n Chips, genauer gesagt um Haifilets (zumeist von Schwarzspitzenriffhaien, im Prinzip aber von jeder Art von Hai, die man aus dem Wasser ziehen kann) in einem Brötchen, garniert mit allerlei Gemüse und Saucen.


    Begründer dieses „Traditionsmenüs“ ist das Imbissrestaurant „Richard's Bake'n Shark“ in Maracas Bay, einer der beliebtesten Badestrände im Norden der Insel Trinidad. Die Besitzer haben vor etwa 25 Jahren damit begonnen, alle anderen Restaurant- und Imbissbudenbesitzer der Insel haben es nachgemacht. Mittlerweile, auch aufgrund der starken Bewerbung dieses Nationalgerichts, verkauft allein „Richard’s“ einige tausend Sandwiches pro Tag, von all den anderen Verkaufsläden und Restaurants gar nicht zu reden. Offiziell spricht man auch nur von einigen wenigen Haien, die dafür gefangen werden – rechnet man sich allerdings die verzehrte Menge an Haifleisch allein bei diesem einen Restaurant durch, kommt man auf ganz andere Zahlen. Auch am örtlichen Markt werden tausende Haie – von Jungtieren bis zu ausgewachsenen Exemplaren – feilgeboten, wie auch in einem Video des zum renommierten Discovery Channel gehörenden Travelchannel zu sehen ist.


    Nun ist es aber so, dass vor allem die Insel Tobago hauptsächlich vom Tourismus abhängig ist und auch für die Zeit nach dem Erdölboom vorgesorgt werden sollte. Wirtschafts-Experten rechnen damit, dass der Inselstaat bis zum Jahr 2020 stärkste Wirtschaftskraft in der Karibik sein soll – vor allem auch durch die Tourismusindustrie, die derzeit mit rund 70.000 Besuchern pro Jahr noch in den Kinderschuhen steckt. Diese Entwicklung will Tourismusminister Howard Chin Lee dementsprechend auch forcieren. Vielleicht sollte aber gerade deswegen auch ein Umdenken beim Haihandel einsetzen, sind ohne diese Topräuber doch auch die so gerühmten Unterwasserreviere vor der inseleigenen Haustür nur mehr einen Bruchteil wert. Ein Gespräch mit dem Staatsoberhaupt, His Excellency Prof. George Maxwell Richards, könnte hier vielleicht für die Zukunft zu einem Umdenken führen – es wäre den Haien und dem Meer zu wünschen!


    Aufgrund der jetzt bestehenden Diskrepanzen zwischen Propagierung als Tauchreiseziel einerseits und dem offen ausgeübten Haifang andererseits nominieren wir jedoch George Maxwell Richards, Präsident des Inselstaats Trinidad und Tobago für den „Shark-Enemy 2008“ – auf dass ein Umdenken einsetzt.

    UMFRAGE BEENDET: Danke für Eure Teilnahme



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    Die Nominierten 2008


    1.) Achim Steiner, Generalsekretär UNEP


    Für den gewaltigen Einsatz zur Senkung der Belastungen sowohl der Menschheit als auch der Umwelt durch Quecksilber sowie für seinen immensen persönlichen Einsatz für den Haischutz und das marine Ökosystem wird Achim Steiner, Generalsekretär der UNEP, sowie seine Organisation für den Shark Guardian 2008 nominiert.


    Wie wir bei Sharkproject lernen mussten ist der effizienteste Haischutz, der Hinweis auf den Gehalt extrem hoher Methyl-Quecksilber-Mengen im Haifleisch. Wenn die Menschen verstehen, dass der Konsum von Haiprodukten katastrophale Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und Erbgut haben, geht die Nachfrage nach Haiprodukten zurück. Viele Unternehmen schrecken dann auch vor der Gefahr zurück für die Folgen der Vergiftung von Konsumenten zu Schadenersatz herangezogen zu werden.



    Der Schutz der Haie und der Schutz des globalen marinen Ökosystems als die zentralen Ziele der Organisation Sharkproject, werden auf überraschende Weise durch die Kampagne der UNEP und die Aktivitäten Herrn Steiners perfekt unterstützt. Ein Schutz der Menschheit vor dem Schwermetall Quecksilber und der Hinweis auf die großen Mengen besonders giftigen organischen Quecksilbers, bedeutet eine Reduktion des Konsums von stark quecksilberbelasteten Fischarten und damit der langlebigen, großen so wichtigen Topräuberklasse der Haie. Via Erhaltung der Populationen der Haie, ist eine Sicherung der Regenerationsfähigkeit der marinen Nahrungskette und damit ein Schutz des Ökosystems Meer vor den gefährlichen Auswirkungen der Menschheit in diesem Feld möglich.


    In der vertiefenden Betrachtung der Zusammenhänge wird klar, dass es die gleichen Ziele sind, die wir alle verfolgen müssen um nicht nur der Menschheit, sondern allen Formen des Lebens auf diesem Planeten eine Zukunft zu ermöglichen, wie wir sie kennen. Das Verständnis der komplexen Zusammenhänge, das nötig ist um die richtigen Schritte zu unternehmen, wird von der Organisation UNEP (United Nations Environmental Program) in vorbildlicher Weise gefördert. Viele konkrete Programme bilden die unzähligen Schritte die notwendig sind, die Lebensräume auf der Erde zu erhalten. Dass ein Programm zum Schutz der Menschen vor Giften, unserer Meinung nach geeignet ist, in immensem Masse das Überleben einer Tierklasse zu ermöglichen der im marinen Ökosystem eine Schlüsselrolle zukommt, ist in dieser Transparenz bemerkenswert und verdient den Shark Guardian Award 2008.


    Verstehen die Menschen auf der Welt, besonders in Asien, dass Haifleisch durch Methylquecksilber hochgiftig ist, könnte ein Ausrotten der weltweiten Haipopulationen noch verhindert werden. Es gibt Studien, die belegen, dass das marine Ökosystem ohne die Tierklasse der Haie an der Spitze der Nahrungskette das Potential verliert, sich in dem Maße von den Einflüssen der menschlichen Zivilisation zu erholen wie es sich viele Organisationen erhoffen. Auch wenn alle anderen Einflussfaktoren auf grün gesetzt wären. Ohne die einst riesige Population der Haie in den Weltmeeren muss sich zweifellos eine andere Balance im marinen Ökosystem einstellen und damit wahrscheinlich eine Balance die der Menschheit nicht gefällt.




    2.) Dirk Steffens, Moderator, Regisseur und Autor


    Den deutschen Dirk Steffens kennen die meisten wohl als Moderator der überaus erfolgreichen VOX-Tierzeit Sendungen, sehr viele allerdings auch als erfolgreichen Autor, der bei all seinen Mediaarbeiten immer auch sein persönliches Engagement zum Schutz der Haie und zur Verbesserung ihres Images in der Öffentlichkeit einbringt. Stellvertretend für alle Medienvertreter, die das Tier Hai als das sehen, das es ist – und nicht als reißerische, mordende Bestie, wollen wir Dirk Steffens für den Shark-Guardian 2008 nominieren.


    Im Rahmen der Tierzeit-Serie, die Steffens seit vier Jahren für den deutschen Sender Vox moderiert, wurden zahlreiche Hai-Folgen produziert, vom Bikini-Atoll über die Bimini-Island auf den Bahamas bis nach Südafrika, Australien, die Küste vor Cornwall, Florida und viele andere Ort. Sogar die Eishaie von Grönland wurden bereits portraitiert. Insgesamt wurden in den vergangenen Jahren mindestens ein Dutzend Hai-Dokumentationen produziert und ausgestrahlt, immer mit dem Fokus darauf, ein anderes Verständnis für die Tiere zu wecken. Neben dieser Tätigkeit als Moderator, bei der seine persönlichen Erfahrungen und seine persönlichen Vorlieben für den Schutz der Haie einbringt, hat Dirk Steffens 2007 auch das Buch „Tierisch! Expedition an den Rand der Schöpfung“ geschrieben, in dem er ebenfalls auf sehr amüsante Art und Weise dem Hai ein positives Image verpasst.



    Im Frühjahr 2008 startet zudem eine vierteilige Dokumentations-Reihe über Haie, die eine deutsch-französische Koproduktion zwischen Vox und France 5 ist und bei der Dirk Steffens Regisseur und Moderator der Sendung ist. Dem Titel entsprechend, wird es dabei „Von Menschen und Haien“ handeln, wobei vor allem auch dem Artenschutz und den illegalen Fangmethoden ein großer Fokus gewidmet ist. Die Sendung befasst sich hauptsächlich mit den verschiedenen Aspekten der Mensch-Hai-Beziehung und dieses Thema auch ernsthaft aufbereitet, wobei vor allem auch ein artengerechtes Filmen im Vordergrund steht. So ist einer der Hauptprotagonisten etwa Graeme Duane, ein Freitaucher, der ohne jeden Schutz mit Großen Weißen, Tigern, Bullen und Sandtigern schwimmt und dermaßen auch dokumentiert, dass Haie eben keine blutrünstigen Monster sind, als die sie oft fälschlich dargestellt werden. Neu für die meisten Seher wird auch sein, dass einige fremde Kulturen, etwa Südseevölker, die Haie nicht fürchten, sondern verehren.


    Stellvertretend für alle Medienvertreter, die versuchen, dem Tier Hai ein „normales“ Image zu geben und sich nicht an der leider immer noch vorherrschenden reißerischen Berichterstattung beteiligen, wollen wir Dirk Steffens für den Shark Guardian 2008 nominieren – auf dass seine Berichte viele andere Medienvertreter zu einem Umdenken anregen!

    Zitat

    Original von Monsta
    Das ich mit dem Anzug mit dem ich gelernt habe mich nicht mit Stages behängen möchte und in Höhlen rumkrabbeln will spricht ja nicht automatisch gegen den ersten Anzug sondern spiegelt nur geänderte Anforderungen wieder. Die kann aber sicher auch die beste Beratung nicht vorhersehen! :D


    Ich denke, das ist der springende Punkt an der Umfrage. Die Tauchgewohnheiten verändern sich und damit wird der ehemals "passende" Anzug halt nur noch zweite Wahl.


    Einen mitwachsenden Anzug müsste mal jemand erfinden... =)


    LG
    Jako

    Eben. :) Weil der Anzug außen rauher ist als innen, kommt der Ring außen drauf.


    Und von innen das Ventil selbst mit Aquashure draufgesetzt. Kriegst Du zu Inspektionszwecken dann auch wieder abgelöst und ist trotzdem dicht.


    LG
    Jako

    Für mich persönlich ist dieses Forum etwas ganz Besonderes.


    Ich hab mich hier vor gut einem Jahr angemeldet, nach einer längeren Baby- und damit Tauchpause. Durch die DG hab ich nun viele Leute kennen gelernt, mit denen ich regelmäßig tauchen gehen kann. Einige haben mir auch außerhalb des Sees mit Rat und Tat zur Seite gestanden und mich sowohl ausrüstungs- als auch ausbildungstechnisch weitergebracht. Auf diesem Weg möchte ich mich bei Euch bedanken.


    Es würde mich wahnsinnig freuen, wenn ich durch meine Arbeit im Team der DG etwas Anteil daran haben könnte, dass auch andere Member Ähnliches erleben können.


    In diesem Sinne wünsche ich Euch ein frohes Weihnachtsfest! [Blockierte Grafik: http://foolstown.com/sm/newy.gif]


    LG
    Jako

    Sveeeheeeeen! :evil: Ist das immer noch nicht erledigt!? X(


    :D


    Nach unserem letzten Crash mussten die Sprachvariablen neu aufgesetzt werden, damit man im Board wieder geduzt wird. Bitte noch etwas Geduld. :O


    LG
    Jako


    Edit: Ich hab ein n gekauft.