Beiträge von Timo

Kannst auch Luft rein knalllen ... dann bekommste schonmal Übung für später

D12 ist schon gut ... klar, habe ich mir auch als erstes gekauft ... habe mir aber später auch noch ein D7 gekauft ... und jetzt kommt noch ein D18 oder D20 *hrhr*

Auch was feines: D7 und Stage

Trotzdem sollte man sich vorher fragen ob man solche Tauchgänge mit Luft durchführen will!

Will ich das nicht, brauche ich kein D12 ...

Aber ist der Tauchgang dann noch sinnvoll durchgeführt? In meinen Augen nicht ...

D12 lohnt sich eigentlich nur wenn du auch Nitrox / Trimix tauchst. Mit Luft biste fix am Ende der Nullzeit und das macht in meinen Augen keinen Sinn ...

Es sei denn du machst 2 TG damit. Dann haste quasi im Vergleich zum Buddy eine 15er und eine 12er da du noch über 100 bar nach dem TG hast und dein Buddy halt ne Reserve in seiner Monopulle braucht.
Vorausgesetzt ihr habt in etwa das gleiche AMV

Kauf dir lieber ein D7 wenn du einen TG machst, ist im wahrsten Sinne des Wortes leichter!

Das schlimmste sind wirklich "körperliche Defekte" - da kannste dann leider nicht viel machen...Aber das ist ein Restrisiko was eingegangen wird. Kannst auch beim Autofahren nen Herzkaspar bekommen.

Wie schon gesagt wurde werden technische Defekte vorher mit "einkalkuliert".

Der Verlust von einem Dekogas ist meist nicht wirklich tragisch und dessen Funktion kann durch ein anderes Gas entsprechend übernommen werden.

Ferner kommt es auf den Defekt selbst an: Automat zieht Wasser, O-Ring undicht etc. kann man immer noch das Ding mal säubern oder zur Not aus dem Schlauch / Ventil atmen. Ist halt Übungssache...

Doof ist wenn etwas am Ventil kaputt geht und du nicht ans Gas kommst, aber du hast immer noch deinen Buddy bzw. andere Gase. Ist aber, gerade bei Freiwasser TG, sehr unwahrscheinlich.

Neben mehreren Runtimes gibt es noch so ne schöne Geschichte mit "Deco On The Fly" ... das funktioniert bis zu gewissen Tiefenbereichen/Grundzeiten recht einfach und genau.

Probier mal Gator Wraps:

http://www.halcyon.net/exposure/accessories01.shtml

Jeweils 2h ...

Wir hätten deutlich aggressiver tauchen können, aber das war schon ganz ok so ... haben den 6m Stop etwas ausgedehnt.

GF 10/90

Sooo ... bin vom Walchensee zurück - 4 Tauchgänge gemacht, davon 2 Trimixtauchgänge.

Erster auf 62m, zweiter auf 72m - jeweils etwa 20min Grundzeit, Wassertemp. 4°C unten, 10-11°C oben, Gesamttauchzeit jeweils etwa 2h.

Ich hatte keinen kalten Hände, super Stagehandling. Das Ringsystem ist endgültig ab.

Allerdings sind die Handschuhe etwas dünner geworden hab ich das Gefühl

Meiner war 182min ... der nächste ist aber schon geplant - sollen 4-5h werden

Meine haben 50 TG weg und sehen noch ganz gut aus ... da ich 2 Jahre lang jetzt Trockentauchhandschuhe getaucht habe, sind sie auch ein bisschen älter ... Habe jetzt aber keine Lust mehr auf die Teile bei meinem neuen Trocki und probiere sie mal wieder aus ...

Handschuhe sind nunmal Verschleißteile

Habe mit diesen am WE einen 133min TG gemacht - allerdings max. 24m

Wollen über das nächste lange WE zum Walchensee ein "bisschen" tiefer gehen - schauen wie das wird.

Mahlzeit!

Wiederholungen an folgenden Terminen:

Sa 14. April 2007

22.10 n-tv
HMS Southworld: Maltas Hoffnung Zeitgeschichte

So 15. April 2007

16.10 n-tv
HMS Southworld: Maltas Hoffnung

Habe es selbst noch nicht gesehen, werde es mir nächstes WE wohl ansehen.

Gruß,

Timo

Die Frage die sich mit der Versicherung stellt ist folgende:

Ist es fahrlässig einen langen Schlauch zu verwenden und wurde durch die Verwendung eines solchen ein Unfall hervorgerufen bzw. wurden die Folgen durch die Verwendung eines solchen Schlauches verschlimmert?

Stichpunkt: kausaler Zusammenhang - hat der lange Schlauch direkt etwas mit dem Unfall zu tun?

Besipiel: Du erleidest einen Dekompressionsunfall weil du unkontrolliert auftauchst. Hier hat der Schlauch nichts mit dem Unfallhergang zu tun. Es besteht kein kausaler Zusammenhang und daher besteht Versicherungsschutz.

Sollte der Schlauch - aus welchen Gründen auch immer - die Funktion des Reglers beeinflussen, bekommst du mit der Versicherung ggf. ein Problem. Ein Gutachter wird dann klären, ob der Unfall auch mit einem "Apeks", "Mares" Schlauch passiert wäre.
Ist etwas theoretisch, aber Fakt. Sofern die Verwendung des Schlauches dann den Unfall herbeigeführt hat, besteht ggf. kein Versicherungsschutz.
Dann ist jedoch noch der Punkt zu klären, ob du fahrlässig gehandelt hast. Schließlich ist nirgends vorgeschrieben, dass du die und die Tauchausrüstung zu verwenden hast bzw. in Besitz eines Brevets sein musst um tauchen zu dürfen.
Ich will an dieser Stelle auf allg. Unfallvers.bedingungen hinweisen bei welchen "Tauchtypische Gesundheitsfolgen" mitversichert gelten.

Ich denke dass das eine "rechtliche Grauzone" ist und im Einzelfall entschieden werden muss. In diesem Sinne lässt sich der von dir benannte Punkt meiner Meinung nach nicht eindeutig klären.

Im Zweifelsfall wird das hinterher der Herr Richter tun, sofern es zum Rechtsstreit kommt...

Als Gerätewart bist du allerdings deinen Aufgaben nachgekommen. Du solltest deine Kollegen darauf hinweisen. Im Endeffekt tragen diese dann das Risiko für die verwendete Ausrüstung.

Alle Angaben ohne Gewähr.

Ich hoffe damit etwas geholfen zu haben.

Das ist mir schon klar.

Allerdings ist die Vorgehensweise doch ähnlich, oder sehe ich das falsch?

Wenn ich an die Push-Dives so denke-die schleppen auch immer ne Menge Support Diver mit sich rum ...

Wie ist es denn? Kommen die komplett ohne aus?

Naja - zu einem vom Hören/Sagen, des weiteren von Berichten auf National Geographic.

Ferner tragen dann noch solche Fotos mit dem Titel: "Removing Safety Bottles" dazu bei

Bitte keine Bilder einbinden an denen ihr nicht die Urheberrechte habt, Danke! MONSTI

Ist aber grundsätzlich die Vorgehensweise der WKPP / EKPP bei "längeren" Tauchgängen.

Ja - Zu einem haben die D20 aufm Rücken und dann haben Support Taucher schön Stages verteilt.

Liegt aufm Weg