Beiträge von Mariiie

    MS Wotan
    Position: 56:05,89N 11:06,79E
    Tiefe: max. 33 Meter
    Länge: 45 Meter
    Breite: knapp 8 Meter
    Größe: 357 brt


    Der deutsche Schlepper wurde 1925 von der Gemaniawerft in Kiel gebaut und wurde 1932 in den Dienst der deutschen Kriegsmarine gestellt. Im Rahmen der sogenannten Seelandsperre war er als Minenleger im Einsatz und soll am 13. Mai 1945 selber auf eine Mine aufgelaufen und gesunken sein.


    Das Wrack liegt aufrecht auf Grund in einer Tiefe von 33 Metern. Der Rumpf ist noch recht gut erhalten, von den vorderen Aufbauten ist der obere Teil bereits weggebrochen.


    Auf der Webseite des dänischen Wracktauchers Allen Jensen gibt es weitere Beschreibungen (auf dänisch), sowie ein Foto der Wotan.


    MS Wawe
    Position: 55:31,17N 10:49,72E
    Tiefe: max. 34 Meter
    Länge: 72 Meter
    Breite: 9,4 Meter
    Größe: 957 brt


    Die 1871 in England gebaute MS Wawe liegt bereits über ein Jahrhundert am Grund des Großen Belts zwischen den dänischen Inseln Fynen und Seeland. Unweit des Hafens von Kerteminde auf Fynen sank das 72 Meter lange Dampfschiff am 9.10.1886, nachdem es an Bord zu einer Explosion gekommen war.


    Das Wrack ist bereits sehr stark bewachsen und durch seine Größe auch für mehrere Tauchgänge ein lohnendes Ziel.


    MS Anna, Motortjalk
    Position: 55:53,20N 10:43,70E
    Tiefe: max. 28 Meter
    Länge: 26 Meter


    Die 1899 gebautet Motortjalk MS Anna sank am 15.1.1936 mit ihrer Ladung Sojabohnen, als sie auf dem Weg nach Odense auf Fynen war. Das Wrack steht aufrecht auf Grund und ist noch recht intakt. Riesige Mengen an Seenelken und Seescheiden in recht beachtlicher Größe haben mittlerweile von dem Wrack Besitz ergriffen.


    Zitat

    Original von kwolf
    die Antworten haben nur einen gewissen Wert, wenn man auch das Atemgas dazu weiß.


    Oh, toll.
    Dann mach' ich auch mit.
    46 Meter.
    Ohne...
    :tomato:

    Hi Peter,


    auch von mir ein dickes Danke, dass Du Dir die Mühe mit diesem tollen Bericht gemacht hast. Ich war schon sehr neugierig, wie Euch die Tour nach Kroatien gefallen hat. Wie hat Euch "Binnenländern" denn die Wracktaucherei gefallen?
    Wenn Du magst, wäre ich sehr neugierig auf noch ein paar mehr Details zu Eurem Tauchgang an der Albanien, z.B. Tiefenbereich und Grundzeit die ihr getaucht seid.
    Vielleicht gibt es ja auch noch mehr Bilder? 8)

    Hi Sven,


    die gleiche Frage hatte ich vor etwas mehr als einem Jahr auch und bekam damals die Antwort ein Schlaufendurchmesser von ca. 10 cm sei sinnvoll.
    Du kannst das Bungee ja auch erstmal etwas länger lassen und dann ausprobieren, womit Du gut klar kommst.

    Zitat

    Original von Mike
    Andere machen weitere Löcher in die Tasche und befestigen heir dann zwei Schlaufen zum Einhängen des Gerödels.


    Jupp. So hab' ich das und bekam beim Nachfragen als Antwort:
    "Well, it's ok like that, but this is, how we do it." (freundliches Lächeln unter den grauen Haaren):


    Bungee doppelt durch die vorhandene Wasserauslauföse an der Tasche, so dass die Enden nach aussen zeigen. Die Enden mit einem einfachen halben Schlag (Achtknoten geht natürlich auch, trägt aber dicker auf) verknoten. Bungeeschlaufe in die Tasche ziehen bis der Knoten ausssen locker stoppt, innen einen halben Schlag gegensetzen, damit das Bungee nicht nach aussen rausrutschen kann. Fertig...

    Zitat

    Original von Mitch111
    Achte beim Ursuit drauf D-Ringe in der Beintasche mit zu bestellen, das wurde bei mir versäumt, die sind nämlich extra Zubehöhr kostet ganze 6€ Aufpreis.


    D-Ringe in den Beintaschen optional? Das ist ja klasse. Das ist nämlich ein echtes Manko bei den DUIs. Die gibt es nur mit D-Ringen in den Taschen. Wenn der Anzug da ist, geht erstmal die Fummelei los, um die D-Ringe aus den Taschen rauszuoperieren. Die Dinger sind nur im Weg und ein Bungee tut den Job erheblich besser.

    Wracktauchen – manch einer denkt dabei an langweilige tote Schiffe. Schon der Gedanke daran mit vielen Menschen in ihren stinkenden Unterziehern auf einem wenig komfortablen Tauchschiff bei Wind, Welle und Strömung zusammen gepfercht zu sein, treibt denjenigen die Gänsehaut die Arme hoch. Auf der anderen Seite gibt es die, die sich kaum mehr Tauchspaß und –spannung vorstellen können, als den Mythen und Mystiken der versunkenen Geschichte hinterher zu tauchen, die am Grund der Meere wartet.


    Für die wrackverrückten Norddeutschen liegt ein Premiumziel direkt vor der Haustür: die Ostsee mit im Nordwesten angrenzendem Kattegat. Seit jeher nutzen die vielen Völker an ihren Küsten das größte Brackwassermeer der Welt als Handelsweg. Nicht immer ging es dabei friedlich zu, Wind und Wetter haben auch ihren Teil beigetragen und so „stapeln“ sich auf dem Grund des Mare Balticum die Reste mehr oder minder tragischer Schiffsuntergänge. Im Landsorttief nahe Gotland zwar mit einer Tiefe von 459 Metern ausgestattet, erreicht die Ostsee nur eine Durchschnittstiefe von 52 Metern.


    52 Meter? Das hört sich im Rahmen eines ambitionierteren Tauchgangs mit etwas Zusatzgeraffel schon beherrschbar an. Also - dachten sich ein paar Wracktauchverrückte – da müssen wir doch nur ein Schiff finden um hinzukommen! Ein gutes und sicheres Tauchschiff, für eine Ausfahrt über mehrere Tage, das dazu auch noch interessante Wracks anzufahren verspricht.


    Da wird die Angebotsdecke schon etwas dünner. Da für uns aufgrund unangenehmer Erfahrungen die Standardkähne Arthur Becker und Fritz Reuter nicht in Frage kamen, machten wir uns auf die Suche nach etwas Neuem. Erste Frageadresse: DG-Wrackexperte Mike. Der erwähnt etwas von der dänischen Havgus, die er zwar nur in der Vorversion kennt, aber bereits damit gute Erfahrungen gemacht hat. Also ab auf die Havgus-Webseite. Ich gebe zu, dass mich gleich das Bild auf der Einstiegsseite angesprungen hat. Cool! Überhaupt ist man mit wenigen oder gar keinen Dänischkenntnissen auf der Webseite hauptsächlich auf’s Bilder gucken beschränkt, aber die sind schon verlockend. Buddy Derk, durch diverse Wrackausfahrten vor allem rund um die britischen Inseln und in die irische See mit einem geschulteren Auge ausgestattet, reagiert mit einer überzeugenden Begeisterung auf das Dargebotene. Also los...



    Die Havgus ist ein ehemaliges holländisches Polizeiboot. 23 Meter lang und fast 6 Meter breit ist das 1987 gebaute Schiff. Bereits von den Holländern wurde es nach 10 Jahren Einsatz generalüberholt und Tom Poulsen, der es 2004 erwarb und damit seine alte „Havgus“ ersetzte, unterzog es vor einem Jahr nochmals einer Verjüngungskur. Tom, selber begeisterter Taucher, achtete dabei besonders auf die speziellen Anforderungen, die die Havgus zu einem für Taucher gut geeigneten Schiff machen. Herausgekommen ist eine vortreffliche Ausstattung. Ob es der Fahrstand mit seinen vielen technischen Spielereien oder die Kompressoraustattung mit langem Füllschlauch ist, der alle Geräte an Bord erreicht. Eine komfortable und sinnvolle Flossenleiter am Heck mit dicken Sprossen und soliden Handläufen macht ein an Bord kommen auch bei raueren Bedingungen beherrschbar. An Deck setzen sich die Handläufe fort, Stagelagerung direkt neben dem Ausstieg, jeder Gast hat für sein Gerät einen eigenen Stellplatz auf einer Bank mit Stauplatz für Taucher’s Kiste darunter. Entsprechend der Ausstattung des Schiffes auch die an Bord üblichen und gut durchdachten Prozeduren während der Taucherei. Safety first – ohne Frage, egal ob beim Shot setzen und Verankern des Schiffes oder beim Wiedereinsammeln der Tauchgruppen.



    Vom 11. – 13. Mai boten die Dänen eine Tour auch für Einzelbucher wie uns an. Geplantes Ziel: die Ostmark vor der schwedischen Westküste. Die Infos zur Ostmark hörten sich viel versprechend an und da es eh die einzige angebotene Tour war die terminlich in Frage kam, buchten wir uns zusammen mit Buddine Katharina zu dritt ein. Die Kommunikation vor dem Trip lief aufgrund der geringen Englisch- und Deutschkenntnisse von Tom über Johnny Christensen, der häufig bei den Ausfahrten der Havgus dabei ist. Geduldig hat er alle unsere Nachfragen beantwortet, konnte aber dann auf der Tour aus beruflichen Gründen nicht dabei sein. Dafür trafen wir bei unserer Anreise am Donnerstag Abend im Hafen von Grenaa auf Morten Christiansen, der uns über die drei Tage in sprachlichen Belangen weiterhalf und auch sonst zusammen mit seinem Tauchpartner Thorsten eine echte Bereicherung unseres Trips war. Ausser den beiden Jungs war sonst noch niemand anwesend und so konnten wir uns in Ruhe unsere Kojen aussuchen. Dafür standen ein Raum mit acht Kojen und ein Raum mit vier Kojen zur Verfügung. Wir wählten die größere Variante, da sie längere Betten für meine beiden (zu?) großen Buddies bot. Im Laufe des Abends füllte sich die Havgus mit weiteren dänischen Tauchern und ihrem Equipment, das an Deck gleichmäßig verstaut werden konnte.


    Wracktauchers Problem Nummer 1: das Wetter. Wir hatten diesbezüglich nicht viel Glück, stand doch ordentlich Wind und Welle aus West im Wetterbericht. Große Diskussionen und schließlich der schwere Entschluss die Ostmark zu kippen und dafür ruhigere Gewässer entlang der dänischen Ostküste aufzusuchen. Die drei dicken Ordner mit Wrackbeschreibungen und –positionen machten uns Hoffung, dass die Havguscrew ein paar nette Alternativen auf Lager hatte.



    Und so war es dann auch. Am nächsten Morgen starteten die Maschinen und die Havgus machte sich mit ihrer noch schlafenden Taucherschar auf den Weg. Hätten mich die Wellen nach Verlassen des Hafens nicht aus meiner Koje getrieben, ich hätte es noch lange ausgehalten, denn die Maschinen im Heck sind in der Bugkajüte nicht störend laut. Naja, aber Welle war halt und da lässt es sich bei frischer Seeluft und netter Plauderei an Deck am besten aushalten. Richtung Süden zeigte der Bug der Havgus, an die Wracks rund um die Insel Samsö sollte es gehen. Früh am morgen meldete sich dann irgendwann der Magen. Frühstück? Die Versorgung mit Mahlzeiten ist an Bord im Preis inklusive. Alles ist eingekauft. Nur um das Auftischen bzw. Kochen müssen sich die Gäste selber kümmern. Aus der gut ausgestatteten Küche mit vollgefüllten Vorratsschränken lassen sich die Mahlzeiten bestens bestücken. Morgens Frühstück, mittags eine dänische Brotzeit und abends wird gemeinsam gekocht.


    Worum es aber ja eigentlich geht: TAUCHEN. Nachdem das Anfahren der Ostmark dem Wetter zum Opfer gefallen war, waren wir gespannt auf die Alternativen. Erster Stop: die MS Anna. Eine 26 Meter lange Motortjalk, die am 15.1.1936 auf dem Weg nach Odense mit ihrer Ladung Sojabohnen unterging. Noch recht gut erhalten liegt die Anna aufrecht auf Grund auf 28 Meter Tiefe und ist über und über mit Seenelken in recht ordentlichen Größen bewachsen. Ein netter Eingewöhnungstauchgang auch um die Abläufe an Bord der Havgus kennen zu lernen. Das von uns mitgebrachte Gas mit einer END von deutlich über der Wasseroberfläche stellte sicher, dass wir vom Tauchgang auch alles mitbekamen... :D
    Nach dem Tauchgang verlegte Tom die Havgus in den Südosten von Samsö an die Untergangsstelle der MS Gudrun. Erst im Januar 1993 ist sie von Stralsund kommend mit ihrem Kiesgut untergegangen. Trotzdem treffen wir bei Strömung auf ein bereits recht zugewachsenes Wrack. Derk’s eingebautes Penetrationsradar findet mit sicherem Gespür das Schot zum Einstieg. Gut erhalten und noch nicht so zugesandet, gelingt uns eine ausgiebige Inspektionsrunde durch die Räumlichkeiten der Gudrun.


    Am Abend läuft die Havgus mit einem fröhlichen Haufen Taucher an Bord im Yachthafen von Ballen ein. Wer mag, kann eine (heiße!) Dusche nehmen, es wird gekocht und nach dem Essen in einem Kauderwelsch aus Dänisch, Englisch und Deutsch Taucherlatein ausgetauscht.


    Samstag – zweiter Tauchtag. Es geht noch mal weiter nach Süden an die Nordostecke von Fünen. Hier ruht die MS Wawe bereits seit über einem Jahrhundert. Mit 72 Metern recht lang und jenseits der 30 Meter tief liegend, ein Wrack das gut ist für wenigstens zwei Tauchgänge. So beschränken wir uns beim ersten Tauchgang auf eine Umrundung des Rumpfes auf Deckshöhe, die mit einigen Inspektionsstops die geplante Grundzeit locker in Anspruch nimmt. Auf Deko werden wir – noch – nur von ein paar vorbeisegelnden kleinen Feuerquallen gestört.
    Zurück an Deck und nach der eingelegten dänischen Brotzeit (Achtung! Man beachte den unterschiedlichen Gebrauch von Majo und Remouladensoße!) verheißen der auffrischende Wind und die immer häufiger werdenden Schaumkronen der Wellen nichts wirklich Gutes. Kein Wunder, dass bereits das erste Tauchteam den zweiten Tauchgang direkt nach dem Sprung ins Wasser wieder abbricht. Über Wasser Welle, unter Wasser reichlich Strömung. Hm... Freiwillige zum Anker lösen? Natürlich meldet Derk sich und ich kann das reflexartige Heben meines Armes nicht rechtzeitig verhindern. Na, dann mal los. Dieses Mal nur mit Doppelgerät und ohne Stage kämpfen wir uns entlang der durchdacht ausgelegten Strömungsleine zum Ankerseil vor und daran runter. Unten geht der Kampf mit dem Lösen der Ankerleine in zunehmender Strömung weiter. Ich spar’ mir mal die Details. Nur so viel – letztlich haben wir doch gewonnen und der nachfolgende Freiwasseraufstieg an unserer Boje war eine echte Wohltat dagegen. Die Havgus macht sich derweil auf uns zu verfolgen, und so werden wir schon kurz nachdem unsere Köpfe durch die Oberfläche gucken sauber aufgefischt. Erst dann geht’s zurück zum Einholen der gelösten Ankerleine.



    Danach macht sich die Havgus wieder in Richtung Norden auf den Weg. Der Yachthafen der Insel Sejerö ist für diesen Abend das Ziel. Gerödel für den nächsten Tag klar machen, Essen, Duschen, Beine vertreten, Klönen. Schnell ist auch dieser Abend rum und alles in den Kojen.
    Sonntag morgen: es weht. Nicht zu knapp. Dumm so was... Geplant ist es, die Wotan anzufahren. Einen 1925 von der Germaniawerft in Kiel gebauten Schlepper, 45 Meter lang und fast 8 Meter breit, der am 13. Mai 1945 im Rahmen seines Einsatzes als Minenleger selber auf eine Mine auflief und auf eine Tiefe von 33 Metern sank. Da das Wrack eh auf dem Heimweg liegt, fährt die Havgus erst mal munter drauflos, so dass jeder vor Ort entscheiden kann, ob das Wetter einen Tauchgang zulässt oder nicht. Das kritische Beäugen der uns während der Fahrt umgebenden Wellen, läßt nur schwer eine Prognose zu. Am Untergangsplatz angekommen, scheint die Nummer aber beherrschbar und so entscheidet sich ein Teil der Anwesenden für einen Tauchgang. Mit Katharina als Oberflächensupport schnappen Derk und ich uns Geräte und Stage und werden für die Mühe beim Abtauchen mit einem schönen Tauchgang belohnt. Überflüssig zu sagen, dass Derk’s Radar auch hier wieder einen vollen Ausschlag hatte... =)


    Und damit ist der Tauchspaß mit der Havgus leider auch schon vorbei. Drei Tage waren wir in einer lustigen Runde auf einem wirklich empfehlenswerten Tauchschiff unterwegs. Tom Poulsen und seiner Crew ist es gelungen, trotz eher widriger Wetterverhältnisse eine gelungene Tour zusammen zu stellen und ich bin mir sicher, dass es nicht das letzte Mal gewesen ist, dass wir mit der Havgus los gefahren sind.


    Ein großes Dankeschön an Tom Poulsen für’s Skippern und an Morten Christiansen für seine unermüdliche Hilfe beim Übersetzen!



    copyrights: Katharina Kobjolke, Derk Remmers

    Hmmmm, ich kenne mich nicht übermäßig gut mit GPS-Koordinaten und deren Genauigkeit aus, aber der Kahn hat ja immerhin über 250 Meter Länge. Damit liegen Anfang und Ende einigermaßen weit auseinander. Wenn ich das richtig verstanden habe, liegen Euch die Bug- bzw. Heckkoordinaten vor, an denen ihr jeweils die Fu gefunden habt.


    Positionen zusammen werfen, in Karte einzeichnen, Linie ziehen, Ausrichtung feststellen...


    Mit etwas Technikverliebtheit und Spielerei könnte das doch trotz Pluralismus mal einen Versuch wert sein, oder stelle ich mir das zu einfach vor?

    Zitat

    Original von Frank
    frag mal bei deepstop in Schwetzingen nach.


    Das hab' ich gemacht und die Handschuhe waren tatsächlich noch einmal in Größe XS da. Allerdings auch nur in XS. Das Paar ist jetzt auf dem Weg zu mir.


    Herzlichen Dank für den prima Tip, Frank! =)


    Vielen Dank auch an alle anderen für die Hinweise und Tips! Sobald ich ein paar Tauchgänge damit gemacht habe, werde ich hier in der DG von meinen Erfahrungen damit berichten.

    Ah, super! Hier wird ihnen geholfen. Herzlichen Dank, Mike! =)


    Wir hatten neulich mal ein bischen Equipmentteile durchgemessen. Finde ich schon ganz interessant, auch wenn Unterschiede wie zwischen DS4 und TEC3 in diesen Grammbereichen nicht wirklich relevant sind.
    Unsere Ergebnisse waren DS4 640g und DST 760g. Den Unterschied fand ich dann doch schon spannend. Immerhin 0,25kg auf zwei Automaten und das dann so weit vorne am Taucher.


    Alex: kannst' mal sehen! :D

    Jau, genau die Dinger sind das. Damit kann ich mir zukünftig den gelben Nagellack sparen. :loool:


    Ich hab' natürlich auch an meiner Beintasche damit rumgefingert. Kennst mich ja. Gibt ja kaum einen Tauchgang, an dem ich da nicht irgendwas raushole. :D Ich kann mich erinnern, dass sich die Bedienung der Tasche mit den beschichteten Handschuhen anders anfühlte, aber das keinen negativen Einfluß auf die Funktion hatte.