Nur Versuch macht klug. Meine Handschuhe haben momentan eine so kurze Halbwertszeit, dass sich eine Langzeit-Probe auf's Exempel mit Sicherheit lohnt. Der direkte Vergleich beim Tauchgang vor ein paar Wochen (eine Hand mit Seamless, eine Hand mit DRY) war recht eindeutig.
Beiträge von Mariiie
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Ich hab' die Teile gestern das erste Mal live gesehen und sie kamen mir größer und schwerer vor als die DS4. Würd' mich mal interessieren, ob der Eindruck richtig war.
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Mir ist in der letzten Woche ein Produktblatt eines Trockis von Santi in die Hände gefallen. Nach den guten Erfahrungen, die mir bislang von den Unterziehern berichtet wurden, vielleicht eine Alternative für diejenigen die die Geldausgabe für einen DUI scheuen? Live habe ich so einen Anzug bislang noch nicht gesehen.
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Könnte bitte mal jemand von den Tec-3-Eignern nachmessen, was die ersten Stufen wiegen?
Danke! =)
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Mike, das Bessere ist immer der Feind des Guten ... =)
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Danke, die kenn' ich und könnte sie auch in meinem Laden kriegen. Es ist ja nicht so, dass ich keine Handschuhe habe. Ich benutze momentan die Aqualung DRY. Die sind auch dicht, allerdings nicht ganz so dick und es bedarf immer etwas Fummelei beim Anziehen, um die innere Manschetten nach innen umzulegen. Das Paar, dass ich momentan in Gebrauch habe, ist schon etwas auf und nachdem mir eine Freundin neulich mal einen ihrer Camarao Seamless zum Testen gegeben hatte, würde ich's jetzt schon gerne mal damit versuchen.
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Danke! =)
Ich drück' die Daumen...
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Hi Ihr alle,
ich bin auf der Suche nach einem (neuen) Paar Camaro Seamless 5mm Handschuhe in Größe XS. Der Tauchsporthändler meines Vertrauens hat sie bei der letzten Lieferung leider nur in M bekommen und so wie es aussieht, hat Camaro keine besonders zuverlässige Lieferung. Ich bräuchte die Dinger aber innerhalb der nächsten drei Wochen.
Hat jemand von Euch die Handschuhe in Größe XS irgendwo bei einem Eurer Shops liegen gesehen?
Die Handschuhe werden zwar auch in den Onlineshops angeboten, aber da weiß man ja nie, ob die dann auch am Lager sind oder auch erst bestellt werden müssen (was mir dann wenig helfen würde...).
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Der Österreicher Herbert Nitsch will am 16. Juni vor Spetses (Griechenland) einen Rekordversuch in der zuletzt umstrittenen Kategorie No Limit unternehmen. Geplant sind 215 Meter.
Neben einem Blog, in dem die täglichen Fortschritte der Vorbereitungen dokumentiert werden sollen, können alle Interessierten auch die technischen Details und Vorkehrungen nachlesen, die für die Trainingstauchgänge und den Rekordversuch umgesetzt werden sollen.
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Zitat
Original von Veronika
Servus Maren,wie bist Du denn mit dem 4th Element Zeug zufrieden? Kannst Du ein bisschen mehr darueber erzaehlen? Es scheint ja immer mehr Leute zu geben, die recht angetan davon sind.
Liebe Gruesse,
Veronika
Hi Veronika,wie ich in meinem ersten Posting ja schon geschrieben habe, habe ich das Xerotherm von Fourth Element und benutze es, je nach Temperaturen mit dem 300er oder 400er-Unterzieher als Zwischenlage. Ich bin super zufrieden damit. Der 400er ist nach mehren Jahren intensiver Nutzung mittlerweile bestimmt nicht mehr auf dem Maximum seiner Isolation, aber zusammen mit dem Xerotherm habe ich auch in den zuletzt kalten Monaten nicht gefroren und ich gehöre sicherlich nicht zu den Kälteunempfindilchen...;)
Das Xerotherm ist schön kuschelig, auch noch nach mehreren Wäschen und sitzt jedenfalls bei mir ziemlich gut. Es ist allerdings auch recht flexibel, so dass der Schnitt bestimmt auf viele Taucher passt.
Viele Grüße in den fernen Süden,
Maren -
Was hier noch gar nicht zur Sprache gekommen ist, ist die evtl. vorhandene Notwendigkeit für abwerfbares Blei, die im Forum ja bereits an anderer Stelle diskutiert wird.
Wer Übersee in richtig warmen Wasser tauchen darf, nutzt vielleicht gerne einen Naßtauchanzug. Dazu ein schweres Stahldoppel-Pack ohne abwerfbares Blei? Da dürfte der Ausfall des Tariermittels ein echtes Problem werden. Ein Alu-Doppelpack und dafür Blei in Bleitaschen / am Gurt könnte sinnvoll sein.
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Der Teufel ist ein Eichhörnchen...
Stellen wir uns mal folgende Situation vor: Rotes Meer, Elphinstone / Abu Kafan / Brother Islands - irgendein Tauchplatz mit einer schicken Steilwand. Ein Taucher im Naßanzug springt vom Boot ins Wasser. Vor dem Sprung hat er Luft ins Jacket gemacht, muß aber leider beim Eintauchen ins Wasser feststellen, dass sich die Verschraubung am Knie des Inflatorschlauchs gelöst hat und der Inflatorschlauch gerade abgeflogen ist. Alle Luft entweicht und statt wieder an die Oberfläche zu kommen, geht's abwärts. Nächster Halt, Meeresgrund.
Wer ist da schnell und dazu noch cool genug eine Tüte/Boje rauszuholen, aufzupusten und sich damit wieder an die Oberfläche zu retten, bevor sich die Tiefenanzeige auf dem Rechner einer dreistelligen Zahl nähert? Bleigurtschnalle auf, Bleigurt weg, flösseln, oben. Das geht schnell.
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Hey, cool!
Das klingt nach dem dringenden Bedarf für eine Wiederholungstat.
Danke für die Bilder. Leider ohne Taschenkrebse... Gab's vielleicht auch Seehasen? -
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Hi Jan,
bezüglich der Tauchplätze hast Du sicherlich Recht. Noch weiter im Norden wird's sogar noch netter. =) Mach' Dir doch bitte mal die Mühe und stell' die Middelfahrt Tauchplätze hier im Forum vor.Gammel Albo bietet die Möggerne direkt von der Hütte ins Wasser zu fallen, ohne das Auto und die Gerätschaften durch die Gegend zu turnen. Dazu ist das auch noch mit einer großen Gruppe möglich und somit z.B. für größere Vereinsfahrten eine gute Möglichkeit.
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Mal wieder ein kleines Update zum Thema Gammel Albo, nachdem ich die letzte Woche vor Ort verbracht habe. Dafür, dass es das Himmelfahrtwochenende war, fand ich den Campingplatz einigermaßen mäßig belegt.
Viel hat sich in den letzten Monaten nicht verändert. Nach wie vor gibt es kleine Modernisierungsmaßnahmen, wie z.B. Lampen und eigene Stromanschlüsse in der jetzt parzellierten ehemaligen Wiese auf dem oberen Teil des Campingplatzes hinter den neuen Hütten.
Unter Wasser waren die Sichtverhältnisse mäßig (ca. 3 - 5 Meter) und es fiel teilweise grauer Belag auf der bodennahen Flora auf. Zu sehen gab's wieder jede Menge Getier in Form von Steinpickern, Butterfischen, Drachenköpfen (auch recht groß), Plattfischen, immer mehr Schlangensternen, Gespensterkrabben, Dorschen, ein Aal und sogar Seehasen. Auffällig waren die relativ zahlreichen kleinen nesselnden Quallen. Sahen aus wie Feuerquallen in Miniformat. Ob es sich dabei auch tatsächlich um solche handelte, entzieht sich meiner Kenntnis. Unangenehm waren die Dinger insofern, dass sie nicht so schnell zu entdecken waren wie die sonst üblichen großen Brüder, die schon von weitem mit einem weiß/gelben Schein durchs Wasser leuchten. -
Zitat
Original von Jako
Aber dies setzt ja voraus, dass das Flaschenpaket mit Zubehör nicht mehr Abtrieb hat, als der (auch komprimierte) Anzug Auftrieb.
Mmh, nicht ganz. Man geht davon aus, dass so ziemlich jeder Taucher in der Lage ist bei Ausfall des Tariermittels aus Flossenkraft über einen größeren Zeitraum einen Auftrieb von ca. 5 Kilogramm zu erzeugen. Im Falle des Einsatzes eines Naßanzuges erhälst Du den größten Abtrieb zu Beginn des Tauchgangs, wenn die Flaschen noch voll sind und Du Deine Tauchtiefe erreichst. Zu diesem Zeitpunkt hast Du noch den Abtrieb des Gases und der Anzug ist maximal komprimiert.Wir haben das mal mit verschiedenen Leuten mittels 5kg schwerer Gummiringe ausprobiert. Die konnte jeder hochschwimmen und dann auch noch an der Oberfläche die Position halten. Mit einem zweiten Gummiring (= 10kg) wurde es da vor allem mit dem Halten schon eng.
Deine Überlegungen sind also völlig richtig das Gewicht am Rigg so umzuverteilen, dass genügend abwerfbares Blei vorhanden ist. Ich habe das selber noch nicht detailliert genug getestet, weiß aber von wenigstens zwei Leuten, die im Naßanzug mit D7 und Stahl-BP noch vier Kilo Blei auf dem Gurt haben. Sind allerdings beides große Kerls. Leichtere Flaschen gibt es meines Wissens nicht, aber eine Alu-BP ist sicherlich eine Option, die man in Betracht ziehen könnte. Ist ja auch ganz nett sowas für den Reisebedarf im Fundus zu wissen...
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Hi Schmalspurtaucher,
handelt es sich bei Deiner D12 um ein schweres Paket (Leergewicht der Flaschen > 14kg) oder sind die Flaschen "normal schwer" (<= 13 kg)?
Ich benötige beim Paketgrößenwechsel D12 auf D7 und ansonsten gleichbleibender Konfiguration zwei Kilo mehr Blei.P.S. Schön, dass Du in dieses Forum gefunden hast. Sei doch bitte so nett und stell' Dich kurz im entsprechenden Bereich "Member unter sich" vor, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben. Danke.
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Zitat
Original von Drumfish
Stellt Euch vor, Ihr seit als Ausbilder bei einem Tauchkurs. Ihr selbst taucht mit unterschiedlichen Konfiguration (DIR in heimischen Gewässern, Sporttauchausrüstung im Urlaub wegen dem limitierten Freigepäck ).Mit welcher Ausrüstung geht Ihr mit Eurem Schüler in Wasser?
Sporttauchausrüstung?
DIR konfiguriert?
frei angepasst?
Ich stelle mir gerade vor, ich wäre Ausbilder und stelle fest,
a) ich tauche immer mit der gleichen Konfiguration
-> je nach Tauchgang ändert sich nur Anzahl und Größe der mitgenommenen Flaschen.
b) ich tauche auch im Urlaub das gleiche Zeug
-> je nach Reiseziel wird mal der Trocki gegen einen Naßanzug getauscht oder/und von zwei auf eine erste Stufe gewechselt
c) ich tauche auch bei Ausbildungstauchgängen die gleiche Konfiguration
-> Größe der verwendeten Flaschen richtet sich nach Art der Ausbildung.ZitatOriginal von Drumfish
Grundsätzlich bin ich der Ansicht, dass man mit der gleichen Ausrüstung tauchen sollte wie der Tauchschüler.
Somit kann ich Ihm die Dinge, die er als Übung absolvieren soll, zeigen, erklären und vorführen. Er ist dann in der Lage, dies direkt mit seinem Equipment umzusetzten.
[...]
Wie seht Ihr das?
Der Ansicht bin ich nicht. Warum sollte ich an der Konfiguration meiner Ausrüstung etwas ändern, wenn ich einen Ausbildungstauchgang mache? Ich habe die Konfiguration so, wie ich sie habe, weil sie so für mich sinnvoll und sicher erscheint. Warum sollte ich meinen Schülern dann etwas, in meinen Augen, Ungünstigeres präsentieren? Schliesslich bin ich als Ausbilder auch Vorbild. Wie oft richten sich die Schüler beim Kauf ihres eigenen Equipments nach dem was der Ausbilder taucht. Macht ja auch irgendwie Sinn. Wenn ich mir z.B. einen neuen Fernseher kaufe, erkundige ich mich ja auch erstmal bei meiner Meinung nach kompetenten Leuten nach Empfehlungen.Beisst sich die Katze da nicht in den Schwanz, wenn der Ausbilder seine Ausrüstung an die des Schülers anpasst (der sie evtl. auch nur geliehen hat), der Schüler in den Laden läuft und die angepasste Version kauft, um dann kurze Zeit später festzustellen, dass das suboptimal ist?
Ich denke ein guter Ausbilder sollte in der Lage sein Unterschiede im Detail (z.B. Länge des MD-Schlauches) beim Vorführen von Übungen auszugleichen, so dass der Schüler erkennt worum es geht.edit: mißverständliche Formulierung geändert
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Original von Arielle
Na dann wünsch ich Euch mal viel Spaß.... und beim nächsten Mal sind dann also auch wieder Frauen (oder Manu?) dabei.
Vielleicht schaff' ich es ja dann auch mal wieder die Frauenquote zu erhöhen.
Wenn ich denn überhaupt noch kommen darf, nachdem ich anscheinend so einen schlechten Einfluß auf Hoffi hatte. :engelNX: