Beiträge von Mariiie

WO IST DIE THREAD-POLIZEI??? :zeter:

:loool:

Für den Kreideseenewsletter kann man sich übrigens direkt auf der Einstiegsseite der Kreideseetaucher anmelden (rechte Seite unter "Gratis Newsletter").

Frisch aus dem Newsletter-Ticker aus Hemmoor:

Unterwasserpinnwand
Am Westufer des Sees wurde unter einer roten Boje auf 6 - 11 Meter Tiefe eine Baustahlmatte als Pinnwand installiert. Wer möchte, kann dort in Zukunft seine Grüße in Form von Enten, Bratpfannen etc. anbringen. Die Tauchbasis bittet darum keine Gegenstände mehr am Rüttler zu befestigen und auch von Kreidegraffitis abzusehen.

Tiefenlimit am kommenden langen Wochenenden
Nach den guten Erfahrungen des Osterwochenendes - die vier Tage blieben komplett ohne Zwischenfällte - wird auch am nächsten langen Wochenende mit dem 1. Mai das Tiefenlimit für Sporttaucher von 45 Meter auf 40 Meter gesenkt.

Wie? Nicht als Specialevent bei den Demodays? :loool:

Zitat

Original von Derk
..so´ne Sensibilisierung hab ich nicht...

Stimmt. Der(k) soll angeblich auch mit'm Kühlschrank in Vorhalte funktionieren. Was aber noch zu beweisen wäre...
Wir können das ja gemeinsam testen. Ich mit'm 30er Evolve und Du nimmst den Kühlschrank mit. :loool:

Zitat

Original von nskdrs
Mal bidde ne Meinung zum Evolve 30 ! :hello: ( oder ein neuer Fred?)

Was hät'st denn gerne über das hinaus gewußt, was ich oben schon schrub?

Zitat

Original von nskdrs
Kann sich denn mal jemand mit erhöhter Feintrimmsensibilisierung erdreisten, anlässlich des obigen Wertschöpfungseventes das Evolve 30 am 171er Flaschendurchmesser ( z.B. D10/D12lang ) zu versenken.

Bitte dann auch wieder auftauchen und hier Bericht erstatten inwiefern das nach italienisch/mexikanischer GÜ-Verschwörung von erhöhter Sinnhaftigkeit geprägt sein könnte?

Sofern ich Deiner Meinung nach in die Sensibelkiste gehöre, kann ich das gerne mal probieren, falls ich einen Buddy finde, der das mitmacht.

Es macht aus meiner Sicht allerdings wenig Sinn. Das 30er ist extra für die D7 bzw. die Flaschen mit dem kleinen Durchmesser gebaut worden. Dementsprechend ist der Innendurchmesser des O kleiner und somit müßte, wenn ich jetzt keinen Denkfehler mache, durch die dickeren Flaschen ein Teil der Blase zwischen Flaschen und Backplate weggequetscht werden, wie es ja auch mit einem Eclipse 40 an der D7 mit breiter Brücke passiert.
Im letzteren Fall kein Thema, wenn von den 40lbs etwas fehlt. Mit einem 30lbs am großen Paket wird es dann aber mit Sicherheit eng genügend Auftrieb zu erzeugen, damit z.B. ein volles Gerät noch alleine an der Wasseroberfläche schwimmen kann. Fänd' ich nicht so günstig.

Zitat

Original von mareike
Taucht hier irgendjemand die genannte Kombination und kann vielleicht von seinen Erfahrungen berichten?

Ja, ich. Ich mache genau das, was Du beschreibst. Evolve 40 mal am D7, mal am D12, munteres Gewechsel, je nachdem was ich gerade vor habe. Das 40er Explorer, das ich vorher getaucht habe, fristet seit dem ein relativ unbeachtetes Dasein und wird nur vorgeholt, wenn zwei große Pakete ins Wasser sollen oder mal jemand mein Evolve ausprobieren möchte.
Das Evolve taucht sich an beiden Geräte prima (vorausgesetzt das D7 hat eine breite Brücke - mit schmaler Brücke vermutlich nicht so dolle). Nachteil ist die Schlauchführung der Longhose, die sich nur noch schlecht zwischen Wing und Flasche unterbringen läßt. Für das Tauchen mit unseren D7 ist das Evolve 40 ein wenig Overkill. Unten ist es etwas lang, so dass man die D7 theoretisch darauf abstellen kann, wenn man nicht aufpasst und oben an den Ventilen ist etwas Materialstau.

Wie Hoffi schon schrieb, gibt es inzwischen das Evolve 30 für die D7. Ich durfte das jetzt schon ein paar Mal tauchen und für das kleine, schmalere Paket ist es Oberklasse. Hier gilt der Spruch - das Bessere ist des Guten Tod.
Vor allem gibt es von dem kleinen Donat eine ganz blaue Version . Leider habe ich noch nicht das richtige Argument gefunden, um es zu kaufen.

Zitat

Original von mareike
Bzw. hat jemand das Wing und würde es mir entweder in der Umgebung von München oder Mitte Juni in Hemmoor leihweise zur Verfügung stellen können?

Ja, selbstredend. Du kannst mein Evolve im Juni haben. Vielleicht darf ich dafür ja mal einen Tauchgang mit Deiner D8,5 machen? =)

Viele Grüße in den Süden! :hello:

Gestern ist damit begonnen worden die großen Plattformen, die bereits seit mehreren Wochen in der Nähe des Einstieg 1 links vom Wachcontainer lagerten, aufzubauen. Mit einem Kran sind sie ins Wasser gehievt worden, dümpeln jetzt an der Wasseroberfläche und warten auf ihre Verankerung.

Für die Taucher aus Hamburg und Umgebung etabliert das Taucherzentrum in Barmbek derzeit eine Reihe von Infoabenden. Für einen geringen Kostenbeitrag präsentieren kompetente Referenten einen Abend über unterschiedlichste Themen unseres Hobbys.

Bereits im letzten Jahr stellte Höhlenexplorationstaucher Michael Waldbrenner das technische Tauchen vor. Anfang 2007 setzte sich die Reihe mit zwei Abenden zum Thema Reiseziel fort. Im Februar wurde über das für die Nordlichter nahe Reiseziel Norwegen – Skottevig informiert, bevor Anfang März Axel Becker von extratours die staunenden Zuhörer nach Mabul/Malaysia entführte. Erst vor knapp einem Monat stellte Höhlentaucher und PATD Instructortrainer Ralph Wilhelm die Frage, was Sporttaucher von Tec-Tauchern lernen können.

Am letzten Dienstag abend fand sich erneut eine große Zuhörerzahl in den Räumlichkeiten an der Papenhuderstrasse ein. Auf dem Programm stand dieses Mal: "GUE-Cave Kurse", Informationen rund um die Höhlentauchkurse von Global Underwater Explorers, von und mit GUE Instructor Tom Karch.
Nach der Überwindung von ein paar anfänglichen technischen Schwierigkeiten, die von Felix’ Team souverän gemeistert und von den anwesenden Zuhörern gelassen abgewartet wurden, startete Tom mit einem Überblick über das Ausbildungssystem der GUE, um die Voraussetzungen an Ausbildungsstand und Erfahrungslevel, sowie die Ausrüstung zu verdeutlichen, die für die Teilnahme an einem GUE Cavekurs erforderlich sind.
Besonders interessant für diejenigen, die sich bereits für den Cave-Kurs entschieden haben, waren die nachfolgenden Details zu den Inhalten und Abläufen im Cave-Kurs selber. Eine Gegenüberstellung der derzeit möglichen Kursorte in Frankreich, Mexico und Florida verdeutlichte die Vor- und Nachteile hinsichtlich Kosten, Anreiseaufwand, Unterbringung und natürlich – der Höhlen vor Ort.
Wen es bis dahin noch nicht gepackt hatte, ließ sich spätestens mit der Bilderreihe einfangen, die Tom im zweiten Abschnitt des Abends zeigte. Kleine Anekdoten vor allem zu den Bildern aus Mexico und Frankreich machten Spaß auf mehr, auch wenn mir irgendwie eine Entscheidung Blutegel vs. Krokodile im Kopf hängen geblieben ist. Dafür mag der/die ein oder andere von gelben Leitern geträumt haben.
Nach dem Ende des Vortrags blieben die Meisten und es wurde bei Chips, Schokoosterhasen und Getränken munter über das Gehörte und Gesehene weiter diskutiert und gelacht.

Ein informationsgeladener netter Abend, der seine nächste Fortsetzung am 8. Mai findet, wenn Lutz Odewald das Thema „Gefährliche Meerestiere“ aufgreift.
Ich freu’ mich drauf! =)

:rofl:

Hast Du den von mir beschriebenen Eintrag nicht?

In der Auflistung meiner Kurse steht zu lesen:
"Please note that the Q/A Form link will remain active upon completion of your QA form. It is not necessary to complete this form a second time unless specifically requested by GUE HQ."

Super! Klasse! Hurra! =)
Die blauen Flecke an meinen Daumen haben sich gelohnt!!!

Ein ganz dicker Glückwunsch an die Erfolgreiche!!! :knutsch:
Und der Umsorgende hat sich das auch ein bischen mitverdient! :st.alex:

Schade. Ich hatte gehofft Du könntest mir eine konkrete Antwort geben. Wundert mich auch, dass es zur Zeit noch nicht mal Quallenlarven zu sehen gibt. Vielleicht meldet sich zu dem Thema ja mal einer unsere Ostseeexperten aus dem Norden?

Hallo Elke,
danke für den Bericht. Wie ist denn aktuell die Sicht dort? Läßt sich schon was zum Quallenaufkommen nach dem milden Winter sagen?

Sein Freund Pierre Frolla hat ihn gestern auf einer Pressekonferenz zitiert: "the more time you spend at the surface, the less you spend at the bottom."
Einen, wie ich finde, schönen Nachruf, der Loic's Liebe zu seinem Sport und die Art und Weise, wie er ihn betrieben hat, beschreibt, findet Ihr hier (in Englisch)

Hier gibbet auch noch was zum Lesen dazu sowie ein Foto von William in Aktion.

Er will nach seinem erfolgreichen Rekord dieser Tage noch einen (oder zwei?) weiteren Versuch starten.

Zitat

Original von Westo501
Der muss riiieeeeeesen Füße haben!

Ah, ne. Das geht auch mit kleinen Füßen ganz prima. Jedenfalls beim Streckentauchen. Alles eine Frage der Technik.
Beim Tieftauchen isses so, dass Du irgendwann nicht mehr schwimmen brauchst und nur noch fällst. Das ist noch schöner als Fliegen. =)
Dafür musst Du dann nach dem Umdrehen auf dem Weg nach oben erstmal wieder etwas doller 'reintreten.

Zitat

Original von Mike
Ich stelle mir auch gerade bildlich vor, dass man gemütlich am Bug der Seattle rumdümpelt und plötzlich ...

:loool:
Nette Vorstellung, aber unwahrscheinlich. Ohne es genau zu wissen, vermute ich, dass der Rekord tatsächlich nur in Badehose oder einem sehr dünnen Neo gemacht wurde. Mit'm dicken Apnoeanzug, wie man ihn in Norwegen bräuchte, ist das zu heftig, würde ich sagen.

Zitat

Original von Westo501
Weiss denn jemand wie lange der dafür unterwegs war?

3 Minuten und 2 Sekunden war er dafür unterwegs.

Am 9.4.2007 hat sich ein Rekordneuling, der Neuseeländer William Trubridge, in die Rekordbücher eingeschrieben. Auf den Bahamas erreichte er in der Disziplin Constant Weight without fins (Tieftauchen ohne Flossen) eine Tiefe von 81 Meter und verbesserte damit den bereits zwei Jahre alten Rekord von Martin Stepanek um einen Meter.

Constant Weight without fins kann wohl mit Fug und Recht als die ursprünglichste Art des Apnoetauchens bezeichnet werden, da ohne jegliches Hilfsmittel abgetaucht wird. Keine Flossen sind im Einsatz und auch ein Seil wird lediglich zur Sicherung und als Orientierung verwendet. Dem Taucher ist es nicht erlaubt das Seil während des Tauchgangs anzufassen.

Der Rekord von Trubridge wird von AIDA International wie üblich erst nach Beendigung der nachfolgenden Dopingtests offiziell anerkannt.