Beiträge von Mariiie

    Zitat

    Original von Mike


    Keine Einwände
    [...]


    Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es auch hier in der DG entsprechende Erfahrungen :hello:


    Meinst Du uns mit der Anspielung auf das Erfahrungswissen? ;)
    Dann geb' ich als D7-Liebhaberin mal meinen Senf ab... Meines Erachtens ist das Explorer 40lbs für eine D7 ungeeignet. Für eine D7 mit schmaler Brücke sowieso und mit einer D7 mit breiter Brücke auch noch. Grund: das Wing lappt seitlich ein ganzes Stück über. Das führt zu schlechtem Trimmverhalten (analog 55lbs-Wing an der D12) und zur Umverteilung der Luft bzw. zum Ablassen der Luft ist ein Aufrichten erforderlich. Wer sich ein Wing kaufen möchte, dass später auch an einer D12 tauchbar ist, ist meines Erachtens nach mit dem Evolve 40lbs wesentlich besser bedient, auch wenn es ein wenig lang für das Gerät ist.


    Um die Frage nach dem P-Weight zu beantworten: die gibt es z.B. bei V4tec: P-Weight von v4tec


    Behaltet aber beim Festinstallieren von Blei am Gerät (P-Weight, V-Weight oder wie auch immer) im Hinterkopf, dass bei Nutzung eines Naßanzuges ausreichend abwerfbares Blei vorhanden sein muß, um im Falle des Ausfalls des Wings genügend Gewicht loswerden zu können, dass ihr "per pedes" noch die Wasseroberfläche erreichen könnt.

    Zitat

    Original von Girodaon
    Mariiie: Und machst du jetzt den Zweiten wieder ab?


    Den zweiten Atemregler? :loool:


    Nein, Spaß. Du meinst wahrscheinlich den zweiten Karabiner am Lampenkopf, oder? Die Änderung des Valvedrills finde ich schlüssig, aber den Vorteil der Loop/Doppelender-Konfig anstelle des fixierten Karabiners hat mir noch niemand überzeugend erklären/vormachen können und ich komme mit dem Karabiner sehr gut zurecht. Ein Handgriff und der Lampenkopf ist weggeklippt.
    Ich denke, ich halte es mit "what works, works" und bleibe erstmal bei meiner jetzigen Lösung.

    Bereits zum 9. Mal veranstaltet AIDA Deutschland gemeinsam mit dem Nordberliner Tauchverein die Nacht des Apnoetauchens. Damit ist diese Veranstaltung Deutschland's ältester Apnoewettkampf.


    Im Schwimmbad Märkisches Viertel kann dabei neben dem Zeit- und Streckentauchen die Austragung einer besonders anspruchsvollen Disziplin verfolgt werden: 16 x 50 Meter Streckentauchen. Hierfür wird die Gesamtzeit vom Start auf die ersten 50 Meter bis zum Abschluss der 16. 50-Meter gemessen und gewertet. Zwischenzeitliches Auftauchen während der einzelnen Bahnen ist selbstverständlich nur an den Bahnenden erlaubt. Eine echt heftige Disziplin, die nicht nur gute Apnoefähigkeiten sondern auch einen sehr guten Trainingszustand verlangt.


    Wer von den Berlinern am 18.11. abends noch nichts vorhat: die Veranstaltung startet um 16 Uhr und endet vermutlich erst kurz vor oder nach 0 Uhr. Zuschauer sind gerne willkommen. Am besten bringt Ihr Euch ein Paar Badelatschen und Handtuch mit, so dass Ihr "schwimmhallentauglich" seid.


    Weitere Informationen findet Ihr in der Ausschreibung.

    Da auch an anderer Stelle über dieses Thema diskutiert wird ein kleiner Hinweis:


    Wir reden hier über die Verwendung von Windeln, damit man vor dem Tauchen zur Vermeidung von Dekompressionsunfällen fröhlich für eine gute Hydrierung des eigenen Körpers sorgen kann. Gute Hydrierung bedeutet nicht, ein Glas Wasser mehr, sondern am besten gleich zwei Flaschen mehr als sonst. Das es die richtige Menge war, merkt man daran, dass der Urin klar und farblos ist und so gut wie gar nicht riecht. Wer derart vorbereitet die Windel benutzt, macht sie wirklcih nur naß und die richtige Windel, sollte die Flüssigkeit dann auch entsprechend aufnehmen.


    Ekelig kann ich das nicht finden...


    Problematisch wird das Thema Windel, wenn die Tauchgänge so lang werden, dass auch die Windeln mit den vielen Tropfen nicht mehr genügend Fassungsvermögen haben. Dann hilft nur noch ein Pinkelventil. Dazu siehe die anderen Threads...

    GUE (Global Underwater Explorers) hat auf seiner Webseite unter dem Punkt GUE Diver Training den Menüpunkt Procdure Changes ergänzt. Dort werden für alle Interessierten Änderungen an den Abläufen und Drills veröffentlicht, die sich aufgrund der zuletzt gemachten Erfahrungen ergeben haben.


    Nachzulesen sind bereits zwei Dokumente für August 2005 und November 2006.

    Ok, jetzt ich...


    Ich bin momentan noch in der Windelphase (s. dazu den Windelthread). :divemouse:
    Insofern kann ich zum Thema Einsatz eines Pinkelventils noch keine eigenen Erfahrungen beitragen. Jörg hat in seinem Beitrag die wichtigsten Punkte auch schon aufgeführt. Eine Freundin von mir benutzt die Urinableiter von Hollister bereits und ihren Aussagen zu Folge bedarf es etwas Übung beim Ankleben. In Kombination mit dem richtigen Pinkelventil soll es dann aber gut funktionieren.
    Für uns ist das in der Tat leider eine kostenintensive Geschichte, aber das wird mich nicht davon abhalten, meinem Anzug demnächst das ensprechende Loch plus Ventil verpassen zu lassen.

    Zitat

    Original von Mike
    Nachtrag: Halcyon gibt an, dass die LED in der Scout bei einer Brenndauer von 5 30% heller wäre Stunden gegen über 7 Stunden bei der Mini Scout.


    Hä? ?(


    Es spricht...
    allein...
    ich versteh' es nicht...


    :tomato:

    Hi bluefish,


    erstmal herzlich Willkommen hier in der Divinggroup. Wir freuen uns immer über eine kleine Vorstellung im Memberbereich unter "Wer bin ich denn?" =)


    Die Nightdive gibt es leider schon seit Jahren nicht mehr. War immer eine coole Party. Sehr schade...

    Ich hoffe das ist nicht zu stark ab vom Thema, aber ich hätte mal eine Frage an die regelmäßigen Scooteristen:
    Wie taucht ihr Kompaßkurse mit dem Scooter? Ich könnte mir vorstellen, dass der Kompaß durch den im Heck sitzenden Motor des Scooters sehr stark abgelenkt wird. Habt Ihr da irgendwelche Tipps oder Erfahrungswerte?

    Das ist das eine (und m.E. schwerwiegendste) Problem.


    Das nächste Problem sind die Luftblasen, die die Taucher produzieren, die unter den Plattformen durch schwimmen. Da kommt dann ein fetter Schwall von unten, bringt die sich mühsam tarierenden Schüler auf der Plattform ins Wanken und nimmt ihnen die Sicht. Supi!


    Wenn ich mir dann angucke, wieviel Sediment auch auf der Strasse noch aufgewirbelt wird, kann ich mir an zwei Fingern abzählen, dass durch die Unterdurchtaucher, die Sicht an den Plattformen schnell massiv verschlechtert wird.

    Die Graphitstifte haben aussen herum eine Plastikummantelung.
    Habe leider gerade kein besseres Bild gefunden als dieses:
     [Blockierte Grafik: https://ssl-account.com/mv-store.de/images/merc_sec/2057210-.jpg]
    Unter Wasser anspitzen? Hm... das dürfte schwierig werden.
    Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass es genauso schwierig wird die komplette Spitze "abzuschreiben", sofern Du keine zu weiche Mine nimmst. Vorher sind wahrscheinlich die Wetnotes voll, bevor der Stift wieder angespitzt werden muß.

    Zitat

    Original von Monsta
    aber mit den Trockihandschuhen kann ich weder mischen noch austeilen.


    Nimm' Naßhandschuhe und dann üben, üben, üben.
    Wie mit allem anderen auch...


    :tomato:







    :-D

    Ich habe mit Druckbleistiften mit 0,7mm Dicke angefangen. Es ist schon richtig, dass die Teile nach einer Weile im (vor allem Salz-) Wasser das Rosten anfangen. Wer die allerdings für 2,99 Euro im 10er Pack z.B. bei Stapels findet ... so what. Rechtzeitig tauschen und gut ist...


    Zweite Möglichkeit... der Didl-Stift. Der unerfahrene Anwender kann damit vor allem für Unterhaltung bei den Mittauchern sorgen. Ich erinnere mich da an einen Tauchgang in Norwegen, bei dem ich treudoof das gesamte Produkt mitgenommen hatte. Inklusive Stiftdeckel und Radiergummi. Bei Versuch etwas zu schreiben, trieben dann irgendwann drei Teile um mich herum. Denn merke... das Radiergummi braucht man eh nicht und stecke niemals unter Wasser den Stiftdeckel hinten auf den Stift, denn dann macht sich die erste Spitze vorne davon, während hinten der Stiftdeckel auf Tour geht. Laut Aussage meiner Mittaucherin hatten meine Versuche alles wieder einzufangen etwas von Slapstick... :loool:


    Eine weitere Option könnten Graphitstifte sein. Kein Rosten, kein Aufquellen. Komplett aus Graphit sind die Teile allerdings sehr anfällig gegen Schläge. An Land sollten sie also mit Vorsicht behandelt werden, da sie sonst in kleine Teile zerbrechen. Gibt's in allen Härtevarianten im Zeichenbedarf.


    Ach, ja... und wer sich die Mühe macht den richtigen Stift zu finden, sollte sich auch die Mühe machen ab und an mal was in die Wetnotes zu schreiben. Ansonsten wird das Handling damit schwierig, wenn Ihr sie mal wirklich braucht...