Beiträge von Mariiie

    Äh, irgendwie stehe ich gerade auf dem Schlauch worum es geht.
    Bubblemaker fragte doch nach einem Helium-Analyzer, nicht nach einem O2-Analysegerät.


    Beim O2 gibt es ja wohl keine zwei Meinungen über die Wichtigkeit einer genauen Analyse. Da darf ich niemandem vertrauen. Egal ob es im Nitrox oder Trimix steckt. Beim Helium tun mir ein paar Prozent mehr doch nicht weh...


    P.S. Was stellst Du denn mit einem Nitrox mit 76% O2 an???

    Die Sinnhaftigkeit einer O2-Analyse zweifelt hier niemand an. Hoffe ich jedenfalls.


    Zitat

    Original von Monsta


    Hi Mariiie. Wo machst Du aus welchem Grund den Unterschied? Weil Du Dich im privaten Bereich darauf verlässt, das es vom Gasblender mit seinem Gerät gecheckt wurde?


    Ich meinte, dass es für einen kommerziellen Anbieter von Mischgasen unter rechtlichen Gesichtspunkten evtl. sinnvoll sein könnte einen Heliumanalyser zu haben. Damit ist es möglich dem Kunden das verkaufte "Gut" zu visualisieren und es von ihm entsprechend schriftlich bestätigt zu bekommen, was er bekommen hat.
    Mit privatem Gebrauch meinte ich den Einsatz im privaten Bereich für die Selbstmischer.

    Ich denke man sollte bei einer Diskussion über die Sinnhaftigkeit unterscheiden, ob es um einen kommerziellen Einsatz oder den privaten Gebrauch geht. Im letzteren Fall würde ich mir gut überlegen, ob ich von dem Geld für das Analysegerät nicht lieber Helium kaufe und davon dann mehr in die Flaschen fülle. Viel, hilft ja in diesem Fall mal viel... 8)


    Ich habe Ende letzten Jahres auf einer Tauchbasis das Teledyne-Gerät im Einsatz gesehen. Der Basisleiter sagte mir dazu, dass es durch den Einbau in das Pelicase auch sehr gut im Einsatz unterwegs einzusetzen ist.

    Ich sag' mal so - wären meine Füße ein paar wenige Zentimeter größer, würde ich lieber die Jets tauchen, da sie doch ein etwas größeres Flossenblatt haben als die Profin. Ich habe bei den ersten Tauchgängen mit den Profin schon gemerkt, dass das einen Unterschied im Vorwärtsschub und mit größerem Gepäck auch in der Balance ausmacht.


    Aber was hilft es, wenn meine Füße auch mit zwei Lagen Socken und einer dritten Lage bestehend aus dicken Wärmesocken (DUI - Liteloft) noch in den Fußtaschen der Jets wackeln und dadurch eine präzise Flossenarbeit, wie sie z.B. für's Rückwärtsschwimmen notwendig ist, nicht möglich ist. Da bin ich dann mit den Profin wesentlich besser dran. Ausser der Größe der Flossenblätter habe ich keinen Unterschied festgestellt. Das Flossenblatt ist, im Gegensatz zu den Jets in der kleineren Größe, genauso hart wie das der Jets in XL.


    Roundabout - ich bin zufrieden. =)

    Na, hoffentlich sind die nicht zu groß. Mir sind sie im Trocki mit Turbosoles eine Idee zu groß. Deshalb bin ich auf die Profin in Größe L umgestiegen.


    Ich bin an dem Wochenende auch in Hemmoor. Ich versuch' dran zu denken, die Jets mitzubringen. Das sollte dann für Dich auf jeden Fall die richtige Springstrap-Länge sein.

    Hi Elke,


    welche Größe Springstraps brauchst Du denn? Ich hab' noch ein Paar Jets mit Springstraps im Keller liegen. Die könnte ich Dir evtl. leihweise zur Verfügung stellen, bis Du Deine eigenen Flossen hast.

    Nein, bislang habe ich keinerlei Schwächen festgestellt. Vor ein paar Tagen habe ich die Lampe nach Ausfall meiner Hauptlampe in der Ostsee bei Tageslicht eingesetzt. Der Spot war auch im flachen Wasser noch gut zu erkennen.
    Zur Brenndauer kann ich mangels aussagekräftigem Test auch noch nichts sagen. :O
    Hole ich aber nach!

    Ja, ja... :zeter:
    Zugegeben, diese Lösung ist nicht gerade günstig. Aber immerhin ist es eine Lösung!
    Den Laden für Körpergröße habe ich nämlich noch nicht entdeckt...

    Zitat

    Original von Mariiie
    Darüber, dass das Nachteile bezüglich Brenndauer und Helligkeit mit sich bringt, bin ich mir im Klaren und werde mir in meinem nächsten Leben größere Eltern suchen...


    ... oder meiner Mini-Scout ein Upgrade verschaffen...


    Kleines Update:
    Meine Mini-Scout freut sich seit ein paar Wochen über das Halcyon LED Upgrade. Immens, wie sich Helligkeit und Brenndauer erhöht haben! An die Werte der Heser-Backup kommt sie natürlich trotzdem nicht dran - wie auch, mit einer Batterie weniger - aber schlägt die Standard-Backuplampen locker.


    Ich bin begeistert! =)

    Hallo Elke,


    mein Tipp: Sanitätshäuser aufsuchen und nach Probeexemplaren fragen. Gibt manchmal sehr lustige Reaktionen. Spaß gehört zum Hobby ja auch dazu. :loool: Achte darauf, dass sie Dir nur die geben, die auch ein maximales Fassungsvermögen haben (das sind die mit den vielen Tropfen drauf ;) ). Die anderen sind für unsere Zwecke nicht zu gebrauchen.
    Die Windeln gibt es ausserdem in verschiedenen Größen. Aber da wird die fachkundige Verkäuferin Dir sicherlich die Rchtige geben.


    Deine Erfahrungen mit dem Anbringen der Pinkeltrichter würden mich auch interessieren...

    Mike
    Das Damenergebnis wurde mit Rücksicht auf die Herren nicht weiter bekanntgegeben. :loool:


    Zitat

    Original von alex.diver
    Vielleicht erstmal abwarten bevor man von Rekorden spricht...


    In dem Artikel werden sehr nette Fotocollagen(?) gezeigt, aber keine genauen Beschreibungen des geplanten Tauchgangs (???). Würde dem geneigten Leser ja doch schon interessieren, ob das nun ein auf Tiefe angelegter Süsswasser-Apnoe-TG, ein Streckentauch-TG (nur hin oder auch wieder zurück?) oder unter ähnliche Vorraussetzungen wie die Trainingshöhle? Und warum das Guinnes-Buch ohne Unterstützung durch einen der grossen Apnoe-Verbände?


    Wenn ich das richtig vestanden habe, geht es um Streckentauchen. Das sich kein Apnoetauchverband gefunden hat (eigentlich gibt es mit AIDA nur einen großen weltweit anerkannten Verband), liegt daran, dass es sich hierbei um keinen Weltrekordversuch im sportlichen Sinn handelt. Es gibt keinen offiziellen Weltrekord im Streckentauchen in der Höhle. Genauso wenig wie Strecken- oder Tieftauchen unter Eis oder wohlmöglich mit Scooter. 8o Aber sowas verkauft sich natürlich toll bei den Medien. Wen es interessiert, der findet die offiziellen Rekorddispziplinen auf der Webseite von AIDA International unter Records - Worldrecords.


    Zitat

    Original von alex.diver
    Wenn ich mir den deutschen Record der Frauen Dynamic Without Fins von ´98 anschaue, könnte ein Member der DG-Familie ja auch mal auf den Gedanken kommen, einmal die Strecke vom Einstieg in Miltitz bis zum Höhlensee ins Auge zu nehmen ;)


    Ja, super! Das wäre dann bestimmt ein Weltrekord im Streckentauchen in einem Kalkbergwerk. Vielleicht kommt das Guinessbuch dann ja auch... :loool: Wie weit is'n das?

    Hey Mausi,


    das freut mich seeehr für Euch!!! =) =) =)
    Und wenigstens in was für einem Auto es zum Standesamt/in die Kirche geht, sollte wohl jetzt schon klar sein. :loool:


    !!!Herzlichen Glückwunsch!!!

    Hallo Majestic,


    herzlich Willkommen in der Divinggroup. :hello:


    Falls es Dir um die Prüfungfragen zum CMAS * bzw. DTSA * beim VDST geht, kannst Du z.B. im VDSTShop in der Bücherkiste unter Tauchausbildung das Buch "DTSA-Bronze / CMAS* Prüfungsfragen - Auflage 2004" erwerben, in dem die wichtigen Prüfungsinhalte nochmal erläutert werden und auch beispielhafte Fragebögen enthalten sind.


    Viele Grüße und viel Spaß hier im Forum!

    Das ist aber schade, dass er sich aus der Diskussion ausgeklinkt hat. :(


    Jetzt versteh' ich nämlich nicht mehr, wie sein letztes Posting mit seiner Aussage in seinem ersten Posting:

    Zitat

    Original von ElTorro
    Ich finde Notfallsituationen gehören mit zur Ausbildung und sollten nach Abschluss auch von jedem weiterhin simuliert und geübt werden.

    zusammen paßt. ?(

    Zitat

    Original von Mike
    Nadelventil ist zwar nicht ganz richtig und das Abströmen wird auch nicht ganz verhindert, aber es ist nicht halb so dramatisch, wie es sich anhört oder aussieht (Gelle, Alex?). Die Bohrung in der ersten Stufe ist sehr klein und im Schlauchanschluss ebenfalls, so dass diese als Drossel dienen, die den Luftstrom begrenzen.


    Armer Alex. Das war jetzt gemein... ;)


    Drossel... danke, das Wort fehlte mir gerade. Das das Abströmen nicht verhindert wird, ist klar. Sonst wäre das Funktionieren der Finianzeige auch etwas schwierig. :D


    Ich wollte darauf hinweisen, dass das nicht in Sekundenschnelle vonstatten geht und keine Hektik notwendig ist bzw. Stress aufkommen muß. Da wir ja gerade beim Thema sind...

    Zitat

    Original von Mike


    ... und ich wollte dich schon vor die Tür setzen und dann morgens in der S-Bahn den "Straßenfeger" von dir kaufen :tomato:


    Uhhh, da muß ich mich dann ja auch noch schnell an der Diskussion beteiligen. Oder meintest Du etwa mich, ALEX? :-D


    Ich würde gerne die Frage von Alex nochmal neu aufwerfen, die er relativ am Anfang gestellt hat: Was ist denn überhaupt eine Stresssituation?


    Ist es nicht so, dass das was für den einen stressig ist, für den anderen kalter Kaffee oder, wie die Engländer so schön sagen, "a piece of cake" ist? Und sollte es nicht Ziel der Ausbildung sein, den Schüler auf ein Niveau zu bringen, dass er innerhalb des aufgezeigten Rahmens aufkommende Schwierigkeiten durch das vorher erhaltene und anschliessend weiter geführte Training adäquat und ruhig lösen kann, damit Stress gar nicht erst aufkommt?


    :)


    P.S. Ach ja und noch ein Hinweis bezüglich des Platzen eines HD-Schlauchs - sicherlich unangenehm und auch schmerzhaft für Ohr und evtl. auch getroffene Körperteile, passiert es an der Oberfläche und man steht daneben. Ohne Frage. Aber ich müßte mich schon sehr täuschen, wenn da nicht ein Nadelventil in der ersten Stufe steckt, dass das Abströmen der Flasche in Sekundenschnelle verhindert!

    Wir sind dem Vorschlag von Mike gefolgt und haben der Seattle einen Besuch abgestattet, solange sie noch da ist.


    Beeindruckend fand ich zunächst mal die Lage des Wracks. Mitten in der hübschen Schärenlandschaft Südnorwegens vermutet man unter der Wasseroberfläche in unmittelbarer Nähe zu den Inseln kein solch großes Wrack. Derzeit kennzeichnen zwei weiße Bojen die Seattle. Die "normale" Abtauchboje ist am Heck der Seattle auf 22 Meter befestigt. Die andere Boje hängt mitschiffs auf 48 Meter an der Reeling. Unser Tauchboot hatte an der Heckboje festgemacht.


    Jahreszeitbedingt hatten wir im Flachwasserbereich relativ schlechte Sichtweiten (teilweise unterhalb von fünf Metern), so dass das Wrack erst spät in Sicht kam. Das Heck der Seattle ist relativ stark betaucht. Dementsprechend ist der Bewuchs dort eher spärlich. Wir haben uns dann am hinteren ungekippten Lademast entlang in Richtung Bug auf den Weg gemacht. Wie Mike bereits geschrieben hat, ist der Schornstein umgekippt. Das hat bestimmt klasse ausgesehen, als er noch stand. Leider ist auch die Struktur der Brücke bereits eingefallen. Etwas "Griffelei" am Wrack macht deutlich was hier vorgeht: schnell hat man ein Stück der Seattle in der Hand, das dann vor den Augen in sich zerfällt. Schuld an dieser Auflösung ist neben der zeitbedingten Zerstörung sicherlich auch das Feuer, dass vor ihrem Untergang drei Tage lang auf dem Schiff gewütet hat.


    Ein spannender Tauchgang ist der Besuch der Seattle in jedem Fall. Bei Sonnenschein beeindruckend ist zum Ende des Tauchgangs der Blick hinauf zum Heck.

    Hallo Steffen,


    Du könntest Dich mit Deiner Frage an einen Kardiologen wenden, der auch etwas vom Tauchen versteht. Die GTÜM (Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin) hat auf ihrer Webseite eine Liste aller Ärzte, die über eine entsprechende Weiterbildung verfügen. Darunter sind auch ein paar Kardiologen. Vielleicht hast Du ja Glück und einer davon ist in Deiner Nähe.