Beiträge von Mariiie

    Zu diesem Thema gab es heute aktuell einen Newsletter von der Dive Station Hemmoor. Daraus geht hervor, dass von Dienstag, 17.02.2009 15 Uhr bis Freitag, 20.02.2009 12 Uhr der Füllbetrieb wegen des Umzugs eingestellt ist.


    Ab Donnerstag, den 19.02.2009 ist die Dive Station in der Dorfstrasse 24 zu finden. Eine Anfahrtsskizze gibt es auf der Homepage (Link siehe Eintrag von Kuddel).

    Aleeeeeeeeeeeeeeeeeex!!!!!!!!


    :knutsch::knutsch::knutsch::knutsch::knutsch::knutsch::knutsch::knutsch::knutsch::knutsch::knutsch::knutsch::knutsch::knutsch::knutsch::knutsch::knutsch:


    Auf das wir es dieses Jahr endlich mal wieder zusammen ins Wasser schaffen! Bidde!

    Mensch, Anke, da habe ich ja die Gelegenheit Dir persönlich an Deinem Geburtstag zu gratulieren nur ganz, ganz knapp verpasst!


    Also auf diesem Weg: einen HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zum Geburtstag! :prosecco:


    War schön, dass wir uns gestern auf der boot gesehen haben. Wie ist denn das Shopping bei Fourth Element ausgegangen? ;)


    Liebe Grüße,
    Maren

    Ich bin morgen (21.1.) in der Halle 3 und den umliegenden spannenden Ausstellungen unterwegs, sowie Donnerstag, Freitag und Samstag (22. - 24.1.) an gleicher Stelle wie Mike zu finden.

    Meine 5mm Scubapro Everflex haben jetzt weit mehr als 40 Tauchgänge hinter sich, allerdings ist es auch an der Zeit sie zu erneuern. Die Fingerkuppen sind noch erstaunlich gut (kein Blumenkohl... :-D ), aber das Neopren hat nachgelassen.


    Was Deine Frage bezüglich des Unterziehers angeht, Anna:
    Einige wertvolle Tips hast Du in diesem Thread ja schon erhalten und in den anderen Threads zum Thema gibt es noch weitere Erfahrungen nachzulesen (s. dazu auch Tobi's Posting).
    Wir haben vorletzte Woche einige Tauchgänge bei jeweils gleichen Bedingungen gemacht (Wassertemperatur 6-7 Grad) und mir ist dabei aufgefallen, dass der Punkt den Peter aufgeworfen hat - nämlich dem Körper vorab auch genug Brennstoff mit auf den Weg zu geben - nicht zu vernachlässigen ist. Daraus resultierte, dass mir bei gleicher Konfig die Finger an einem Tag schon nach 70 Minuten halbwegs abgefallen sind und ich am Tag darauf nach fast zwei Stunden immer noch nicht genug hatte. Und das, obwohl auch reichlich Scooterzeit (= keine Bewegung) dabei war. Also sinnvoll und ausreichend Essen vorab, heisser Tee und gutes Ausschlafen sollte man meiner Meinung nach neben den wesentlichen Punkten wie Schnitt, Passform, Neoprenqualität und - dicke, Dichtigkeit der Nähte und den weiteren angesprochenen Hilfsmitteln wie einer zweiten Kopfhaube nicht unterbewerten.

    Wie die Hemmoorinteressierten unter Euch vermutlich schon mitbekommen haben, ist die Piper mittlerweile zu Wasser gelassen und hängt jetzt, wie angekündigt, in der Badebucht unterhalb der Boje, die bislang den Ultraleichtflieger bewacht hat. Wir hatten über Weihnachten die Gelegenheit das Gerät live und in Farbe (!) zu sehen. Leider hatte ich beim ersten Besuch am Sonntag (21.12.) die Kamera nicht dabei. Zu dem Zeitpunkt hing sie noch mit der Nase zuunterst im Wasser, was der Szenerie etwas Spektakuläres gab. Die Gewichte in Form von zwei Eimern, die für diese Position gesorgt haben, haben aber die Tauchwütigen nicht lange überstanden und sollen jetzt unten am Grund neben den Resten des Brückenpfeilers liegen, an dem der Flieger nach unten hin befestigt ist. Und so macht der Flieger jetzt eher den Eindruck, als würde er vom Grund durchstarten und das sieht dann so aus:



    Ich wünsch' allen viel Spaß beim Besuch des neuen Unterwasserobjekts und hoffe, dass es jetzt von weiteren "Modifikationen" verschont bleibt.


    Edit: wo der Ultraleichtflieger geblieben ist, weiss ich nicht.

    Gibt's zu dem Thema irgendwas Neues? Wenn ich das richtig sehe, wurden zum 1.1.09 alle Fuchsuser zwangsupgedatet, sofern man denn nicht allen Warnungen zum Trotz auf der alten Zweierversion beharrt hat.


    Ich hab' mir jedenfalls den neuen Firefox 'reingetan und daraus läuft der Chat bei mir nicht mehr. Und nur deshalb den IE verwenden? :Haare:

    Tauchen oder Snowboarden... eine Gewissensfrage?
    Ein Ausflug in die Schiefergrube Christine


    Der norddeutsche Höhlenjunkie ist mit Möglichkeiten zur Suchtbefriedigung im Nahbereich nicht eben gerade gesegnet. Insofern nicht verwunderlich, dass die Alarmanlagen schrillen, als eine potentielle neue Möglichkeit auf dem Radar erscheint, die unter der magischen 1.000 Kilometergrenze für Hin- und Rückfahrt liegt. Höre ich da Stimmen, das sei nicht mehr Nahbereich? Na klar, ist es das. Alles eine Frage der Definition, der Neugierde und vor allem des Leidensdruckes… 8)


    Also ab auf die Autobahn nach Süden in Richtung Bielefeld. Erst hinter Paderborn verlassen wir mit der A33 den letzten Schnellfahrweg, der abgelöst wird von immer häufiger auftretenden kleinen Serpentinen, an denen uns Schilder in Richtung Brilon und Willingen – dem Ziel der Begehrlichkeiten – den Weg weisen. Das dabei mehr und mehr weißes Zeugs auf der Strasse zu sehen ist, verwundert an dieser Stelle vermutlich nur uns Norddeutsche. Schnee auf der Strasse im November? Wo gibt es denn so was?


    Die Verwunderung steigt weiter, als wir das Ortschild von Willingen passieren. Was bitte ist denn hier los? Links und rechts an den Hängen Skilifte und ausgeleuchtete Pisten, an der Strasse Skischulen und abgestellte Skier vor den Restaurants. Ein prüfender Blick auf den Tacho zeigt, dass die Fahrt wirklich keine 400 Kilometer gedauert hat und es uns nicht versehentlich bis nach Österreich verschlagen hat. Hm, da hab’ ich wohl die falsche Ausrüstung eingepackt. Hier sieht es eher nach Snowboard statt Tauchausrüstung aus. Die Nachfrage beim Tankwart beruhigt aber – ja, das avisierte Besucherbergwerk ist nahe, einfach ins Stadtzentrum und dann links. Wer dort mutig in Richtung Feuerwehr abbiegt und diese rechts liegen lässt, findet am Ende des Weges ein kleines weißes Bauwerk mit Holzvordach unter dem Gitterrödeltische angebracht sind. Das muss es wohl sein, das Besucherbergwerk!



    Beim Aussteigen aus dem Auto knirscht der Schnee unter den Füssen und schon kommt der erste Ball daraus geflogen. Ah, auch der bereits anwesende Berliner freut sich über die winterlichen Zustände…



    Eine Ortsinspektion hinter dem Gebäude fördert die magische weiße Stahltür zu Tage, die wir vorab schon auf dem ein oder anderen Bild im Zusammenhang mit der Schiefergrube gesehen haben. Dahinter muss die Antwort auf den Radarausschlag sein: die Schiefergrube Christine. Entsprechend sehnsüchtig warten wir auf die Ankunft des Schlüssels, der den Sesam öffnet. Die Frage, was an einem kleinen Stück Wasseroberfläche ein paar Meter den Gang hinunter so besonders ist, das sich sein Glitzern sofort in die Augen der Anwesenden kopiert, ist leicht beantwortet. Die Gedanken in den Hirnen der Betroffenen was darunter liegt! Wassergefüllte Räume, die Aussicht auf spannende Tauchgänge bei klarem Wasser mit vielen neuen Eindrücken bieten. Und so warten wir nicht lange ab, um dem Bergwerk in Tauchausrüstung auf die Pelle zu rücken.



    Der wassergefüllte Teil der Schiefergrube Christine eröffnet sich dem Besucher über den Bremsberg. Schienen am Boden und Reste eines Geländers an der Seite versetzen den Taucher direkt in die frühere Zeit zurück, in der hier noch Loren mit dem gewonnenen Material den Weg zur Oberfläche antraten. Reste eines solchen Gefährts finden sich kurz vor Erreichen der 1. Sohle. Der Hauptleine folgend geht es fast im 180 Grad-Winkel durch eine kleine Halle mit Rohren links um die Ecke in den Hauptgang. Ein Paar alter Stiefel zieren den Boden, bevor eine Abzweigung an der Leine erscheint. An diesem sogenannten T muss sich der tauchende Neugierige entscheiden, in welche Richtung es weiter gehen soll. Natürlich nicht ohne die Leine entsprechend in Richtung des Ausgangs zu markieren.

    Schon diese erste Abzweigung zeigt den Reiz des Bergwerks auf. Überall finden sich abseits der Hauptleine kleine Räume, Treppen und andere Gänge, die nicht verleint sind und den Erkundungswütigen auf eine kleine Tour einladen. Wer lieber gemütlich an der Hauptleine bleibt, dem bieten sich tolle Sichtweiten die größeren Gänge entlang. Die obere Sohle hat eine Tiefe um die 23 Meter, so dass es sich mit Nitrox ausgiebig darauf herumtauchen lässt. Mit entsprechend angepasster Gaszusammensetzung und -menge ausgerüstet, gibt es am Ende des linken Gangs die Möglichkeit noch eine weitere tiefere Sohle zu betauchen, die sicherlich nicht minder beeindruckend ist. Über die tiefere Sohle soll es möglich sein die beiden oberen Gänge in einem Tauchgang miteinander zu verbinden. Hört sich spannend an!



    Drei Tauchgänge haben wir uns in der Schiefergrube Christine an diesem Wochenende gegönnt. Alle drei Tauchgänge waren komplett unterschiedlich und trotzdem haben wir noch nicht alles in Augenschein genommen, was wir wollten. Die für Bergwerke typische Wassertemperatur von nur acht Grad gestalten die Taucherei recht frisch und im Winter fehlt an der Oberfläche die wärmende höhere Außentemperatur. Allerdings ist es auch eine witzige Atmosphäre in einem Skiort den Trockentauchanzug über zu ziehen. Die tolle Sicht, die dieses Mal nicht abgetauchten Leinen und der (für mich schwer lesbare…) Bergwerksplan aus früheren Zeiten machen neugierig auf einen weiteren Besuch. In diesem Bergwerk gibt es definitiv noch einiges mehr anzusehen. So ist die Rückfallwahrscheinlichkeit ziemlich hoch, denn inzwischen kenne ich meinen "Cavebug" gut genug, um zu wissen, dass es nicht lange dauern wird, bis er wieder gefüttert werden will. Und die Schiefergrube ist schließlich im Nahbereich… wird er mir sagen… :-D


    Ein großes Dankeschön an Petra für die unkomplizierte Organisation der Taucherei in der Schiefergrube. Dabei hat sich die Möglichkeit geboten altbekannte Gesichter wieder und Neue erstmalig zu sehen. Nett, mal wieder ein paar Gesichter mehr zu den DG-Nicks kennen zu lernen. Vielen Dank an Daniel Schmid und Dauerglühwurm Uli für das zur Verfügung stellen der Fotos und last, but not least:
    Hoffi, Uli – großes Kino, ihr beiden! Lasst uns nicht zu lange warten mit der nächsten Tour!


    (copyright Bilder: Daniel Schmid, Uli Kunz)

    Ja, ja, wo bitte gibt's denn das eierlegende Wollmilchwing? Die Frage haben sich anscheinend alle schon mal gestellt. Ich auch... :-D


    Leider (Oder zum Glück? Das macht's ja so spannend! 8) ) läßt sich die eigene Weiterentwicklung in der Taucherei nur schwerlich vorhersagen. Dementsprechend ist es schwierig sich equipmenttechnisch auf alle Eventualitäten vorzubereiten. Ich habe jetzt schon eine Menge Taucher erlebt, die den Einsatz einer D12 weit von sich gewiesen haben und 10 Monate später stand sie dann doch im Keller. Allerdings - und die Frage konnte ich mir aus den bisherigen Postings nicht beantworten, beluga - ist dafür das Vorhandensein eines Trockentauchanzuges m.E. unerlässlich. Erst Trocki, dann D12.


    Aber um nochmal auf Deine Eingangsfrage zurückzukommen, welches Wing für Monoflasche und D7 (breite Brücke, wenn Du Dir was Gutes tun willst):
    Ich habe in meinem nahen Umfeld jemanden, der früher auch eine kurze M12 getaucht hat, um dann auf eine D7 mit breiter Brücke zu wechseln. Er verwendet dafür das Halcyon Eclipse 40 - Monowing. An der D7 wird durch das schmalere Innenleben des Wings ein Teil weggequetscht, aber die 40lbs sind eh reichlich. Das Gute daran ist - wenn Dich dann doch die D12-Erkenntnis packt, hast Du mit dem 40er ein Monowing für den Urlaub und holst Dir dann ein großes, passendes Wing für die D12.

    Zitat

    Original von Jako
    Dennoch netter Zeitvertreib!


    Wieso nur dennoch? Ich fand's sehr interessant und ich könnte mir denken, dass das allen so ging, die ein Faible für Alteisentauchen haben. Vor allem, wenn man schon mal vor Kroatien das ein oder andere Wrack beguckt hat. Mit der Zeitgeschichte dazu wird das doch nochmal runder.


    Großes Kino, Jungs! :kniefall:

    Mal wieder etwas Neues vom Kreidesee:
    Ich konnte am Freitag beobachten, wie ein neues Unterwasserobjekt angeliefert wurde. Es handelt sich um ein Flugzeug - ein alte Piper28 - die bereits aufbereitet ist und jetzt frisch lackiert in Zitronengelb erstrahlt. Laut Holger Schmoldt soll das Flugzeug den Platz des Ultraleichtfliegers einnehmen. Letzterer soll dann an anderer Stelle im See seinen Platz finden.

    Der Caddy stand im Zuge unserer Fahrzeugsuche auch in der näheren Auswahl. Das Auto hat eine starre Hinterachse, wenn ich das richtig verstanden habe, und kann im Zuge dessen eine Menge Zuladung ab. Bis zu 1,2 Tonnen. Das ist für ein Fahrzeug der Größe echt viel. Für den Fahrkomfort ist das sicherlich nicht besonders förderlich.


    Wenn man das Auto nur zu Transportzwecken nackig kauft und auf jeglichen Luxus verzichtet, ist der Preis annehmbar, allerdings ist das Auto dann auch zu 100% spaßbefreit. Kein PKW, mit dem es komfortabel auch mal schneller voran gehen darf und auch kein Bus mit allen seinen dazugehörigen Vorteilen. Insofern isser dann wieder aus der Auswahl raugefallen.

    Hi Chrissi,


    die WM geht laut Plan noch bis zum 12. September. Die letzten Wettkämpfe sollen allerdings heute stattfinden. So denn der Plan noch stimmt. Das weiß man wetterbedingt nie so genau. Da das eigentlich wetteranfällige Tieftauchen aber bereits über die Bühne ist, denke ich das der Rest so klappen wird.


    Es sind insgesamt fünf deutsche Athleten vor Ort. Für die Damen Anna von Bötticher, Ilka Michaelis und Barbara Jeschke und zwei Herren Ulrich Wulff und Richard Wonka. Ausserdem ist Ute Gessmann noch als Kampfrichterin dabei.


    Den Blog zu lesen macht in der Tat der Spaß und läßt eine Menge Erinnerungen wieder wach werden. =)

    Zitat

    Original von derTampon
    oh man ... bin ich doof :zeter: :zeter: :zeter:
    (...)
    naja, danke michl !


    Na, da ist wohl ein Bierchen für den Obermod fällig, was? :D

    Hab gerade mal wieder in den Blog geschaut. Würzig zu lesen... Der erste Wettkampftag ist gestern über die Bühne gegangen. Das deutsche Team hatte mit ein paar Problemen zu kämpfen, läßt sich davon aber, wie es scheint, nicht beeindrucken. Den anderen Teams geht es ja nicht besser...


    Viel Spaß beim Lesen!