Ich glaub' wir zwei machen Pfingsten mal einen kleinen Flachwasser-Tauchgang... :beleidigt:
ZitatOriginal von ElTorro
Huhu Mariiie, allet nur ein Scherz :tomato:nicht haun
:knutsch:
Weiß ich doch
Ich glaub' wir zwei machen Pfingsten mal einen kleinen Flachwasser-Tauchgang... :beleidigt:
ZitatOriginal von ElTorro
Huhu Mariiie, allet nur ein Scherz :tomato:nicht haun
:knutsch:
Weiß ich doch
sichtweitenreport für oortkaten? jo! freiwillig! hier! :hello:
jedenfalls in der nächsten zeit.
und mit hochnäsig hat dat nüscht zu tun. ich fahr' da hin um zu üben, nicht um was zu sehen.
na, da lehnen sich eine menge leute weeeeit aus dem fenster. ich werde die sichtentwicklung in oortkaten in den nächsten wochen fest im auge behalten und euch hier auf dem laufenden halten.
letzten dienstag war die sicht oberhalb der sprungschicht locker 4 meter!
ab welcher sichtweite wäre den damen und herren denn ein "divinggroup-goes-oortkaten"-termin genehm? mir issas wurscht. ich gehe da auch bei 0,5m-sicht rein.
oh wei, oh wei. das wird aber mein weltbild zutiefst erschrecken, wenn ich den wissi in einem anderen gewässer als hemmoor tauchen sehe!
aber ich denke der hohendeicher see hätte diese ehre durchaus verdient. bin shcon gespannt, wie sich sicht und temperatur in den nächsten wochen entwickeln werden.
Infos zum See
Der Hohendeicher See, in der Hamburger Tauchszene auch bekannt als "Oortkaten" (das ist das nächste Dorf) liegt direkt hinter dem Elbdeich im Südosten von Hamburg. Es handelt sich um einen Baggersee, der angeblich eine maximale Tiefe von um die 20 Meter haben soll.
Tauchen
Von den zwei Standardtauchplätzen "Strandbad" und "Campingplatz" kenne ich bislang nur Letzteren.
"Campingplatz"
Dort befindet sich in ca. 50 Meter Entfernung vom Ufer eine Übungsplattform (gekennzeichnet mit einer gelben Boje) auf 8 Meter Wassertiefe, sowie eine Unterwasserglocke, die irgendwann mal von der Tauchergruppe der Polizei Hamburg aufgestellt wurde (gekennzeichnet durch eine grüne Boje, wenn ich mich recht entsinne).
Die beiden Objekte sind mit einer Leine verbunden, was bei den bislang recht schlechten Sichtverhältnissen (<1,5 Meter) hilfreich war.
Bei unserem gestrigen Tauchgang hat mich der See allerdings mit einer deutlichen Sichtverbesserung überrascht. Und das in nur wenigen Tagen. Bei 12 Grad Wassertemperatur liess es sich im Trocki schon sehr gut über eine Stunde aushalten.
Was es alles an Flora und Fauna zu sehen gibt, kann ich ausser Flußkrebsen noch nicht vermelden. Angeblich gibt oder gab es große Zander im See.
... to be continued ...
Hi Monsta,
was einen 3-Sterne-Campingplatz noch ausmacht? Frag' die Dänen. Soweit ich weiß, z.B. noch ein Aufenthaltsraum mit Fernseher. Aber wer braucht das schon, wenn er einen prima Tauchplatz direkt vor der Tür hat.
Feste Hütten hat der Platz. Seit letztem Jahr gibt es sogar "Luxushütten" mit eigenem Bad, Küche, überdachter Veranda und Verschlag, in dem man seine Tauchsachen aufhängen und einschliessen kann. Sehr komfortabel und gegen jedes Wetter gerüstet! Kostenpunkt ca. 65 Euro pro Tag (aktuelle Preise s. Internetseite). Bettenanzahl in den Hütten: 6 oder 8 Personen. Wobei ich der Meinung bin, wenn man die Hütten vollbelegt und das Wetter richtig fies schlecht ist, hockt man sich doch ziemlich auf der Pelle. Etwas weniger ist dann deutlich mehr.
ZitatOriginal von .Michl
warum nicht?
Ich weiß warum! Weil ich da immer tauchen gehe. Denn Freitag heißt doch Freitag, weil er frei ist.
Oder nicht?
Nachdem ich die letzten vier Tage mal wieder in Gammel verbracht habe, hier ein kleines Update zu den herrschenden Verhältnissen:
Der Campingplatz von Ketti und Klaus wird von den beiden immer weiter modernisiert. Das ist einerseits erfreulich, läßt andererseits aber den Wohlfühlfaktor schwinden. So gibt es seit Neuestem z.B. Schranken, die ein nächtliches Fahren auf den Platz ohne vorherige Anmeldung verhindern. Klaus sagte mir, die Schranken müßten sie haben, da es jetzt ein Drei-Sterne-Campingplatz sei und dafür gibt es eben die ein oder andere Vorgabe. Nun gut...
Unter Wasser war die Sicht, ganz im Gegensatz zu den letztjährigen Erfahrungen, erfreulich gut. Vor allem in den Tiefenregionen jenseits der 20 Meter konnte man meistens gucken, soweit der Lampenschein reichte.
Geströmt hat es tagsüber wieder ordentlich, lies aber zum Nachmittag hin immer nach. Eine Aussage, die (die Gammel-Erfahrenen wissen das) keinerlei Rückschlüsse auf weitere Entwicklungen zuläßt.
Flora und Fauna sahen ganz ok aus, nur die Dorsche werden von Jahr zu Jahr kleiner.
Hey Chrissi,
den Vorschlag mit dem 200g-Thinsulate solltest Du in Erwägung ziehen. Ich bin mit meinem 400g-Teil super zufrieden. Mein Trocki hat aber auch keine 7mm-Neopren draussen herum. Von daher wäre das sicher zu dick für Deinen Anzug.
Wenn Du am letzten Maiwochenende in Hemmoor bist, hättest Du die Chance bei den DUI/Halcyon-Testtagen so ein Teil mal mit deinem neuen Trocki im Wasser auszuprobieren.
Gute Idee?
ich bin doch so ungeduldig...
*flöt*
Genau das habe ich letztes Wochenende ausprobiert und es wirkte Wunder. Problem ist nur, dass man das Blei nicht so sicher befestigen kann, als wenn es zwischen Flaschen und Schellen liegt. Werde mir jetzt ein Stück Gurtband 'dranschrauben und das dann auf den unteren Bolzen stecken.
:hello:
... und zwar eine Möglichkeit Bilder von (Tauch-)Meetings einstellen zu können, bei denen mindestens zwei DG-User anwesend waren.
:]
Alex :kniefall:
Vielleicht noch eine kleine Ergänzung hinsichtlich D10/D12 für zierliche Menschen, auch wenn ich im Vergleich zu Wibke mit meinen 1,65m fast Normmaß bin:
Ich habe die ersten Doppelpack-Tauchgänge mit einem geliehenen D10 gemacht und habe mir dann eine D12 gekauft. Das D10 hatte für mich nur Nachteile. Die benötigte zusätzliche Bleimenge war höher und die Schellen mußten relativ weit nach unten gestelllt werden, damit ich an die Ventile komme. Das hat wiederum zu einer ungünstigen Gewichtverteilung und damit sehr kopflastiger Trimmung geführt.
ZitatOriginal von ElTorro
Am besten schaut ihr mal auf den Seiten der GTÜM, guckst du hier:
www.gtüm.org
Oh, das Getüm ist auch dabei?
Ich würde ja sonst hier nachschauen: www.gtuem.org
Porthkerris Divers ist die einzige Tauchbasis an der Südküste Cornwalls, die ein eigenes Hausriff vor der Tür hat und gleichzeitig nur wenige Minuten Fahrtzeit zu den berühmten Manacles vorweisen kann.
Wer es geschafft hat, sich bis dorthin durch die zu Anfang etwas gewöhnungsbedürftigen Strassen in Cornwall zu kämpfen, findet das Hauptgebäude mit Shop, Imbiss, Spielplatz etc. am Hang oberhalb des Steinstrands. Unten am Wasser befinden sich die Kompressoranlage, ein Waschcontainer mit Toiletten und Duschen (gegen Gebühr) und reichlich Parkplätze. Von hier aus starten die Bootstouren per RIB (schnelles Schlauchboot) oder Katamaran und die Tauchgänge am Hausriff. Ein Bootsservice für selbst mitgebrachte Boote wird auch angeboten. Ausbildung erfolgt am Hausriff nach PADI-Richtlinien. Soweit ich das beurteilen kann, werden sämtliche Specialties angeboten.
Tauchen mit Porthkerris Divers
Tauchen am Hausriff ist ohne vorherige Anmeldung möglich. Es wird allerdings eine Gebühr (s. Preise) je Taucher und je Auto erhoben. Bootstauchgänge können nach unkomplizierter Anmeldung gebucht werden. In der Tauchbasis erhält man einen Tidenkalender, sowie eine Zeichnung des Hausriffs "Drawna Rock".
Tauchgebiete
Die berühmten Manacles mit ihren wunderschönen Riffen sind sozusagen direkt vor der Haustür der Basis. Eine Fahrt per RIB dauert nicht einmal 5 Minuten. Darüber hinaus befinden sich unzählige Wracks in kurzer Entfernung. Welche betaucht werden, hängt vom Wetter und von der Qualifikation der an Bord befindlichen Taucher ab. Das Hausriff ist mehr als einen Besuch wert und vor allem einen Nachttauchgang würde ich unbedingt empfehlen.
Füllanlage
Neben Luft spendet sie auch Nitrox und hat auf die verschiedensten Wünsche (DIN/INT, 230/300 bar) der Kundschaft eine Antwort. Mischgasfüllen ist nach vorheriger Absprache ebenfalls möglich (Bereitstellung der Gase, gemischt wird in Eigenverantwortung).
Preise (Stand Juli 2004) - weitere s. Webseite
2 Ribdives - 30 Pfund
1 Ribdive - 17,50 Pfund
Tauchen am Ufer - 2 Pfund für die Tageskarte
Parken - 2 Pfund
Tagesausfahrten mit "Celtic Cat" (Katamaran) - 40 Pfund
Tauchen in Cornwall
Man findet hier eine sehr lebhafte Unterwasserwelt mit großen Dorschschulen, Conger, Krebsen und Krabben in rauen Mengen und allen Größen, Sepien, Lobstern, Nacktschnecken, Rochen, Massen an See- und Schlangensternen, Wrassen, Plattfisch und und und... Wer seinen Besuch für April/Mai plant, hat gute Chancen zumindest von der Oberfläche aus einen Basking Shark (Riesenhai) zu sehen.
SMBs (Taucherfinger/-boje) sind unbedingt erforderlich und sollten auch aus Tiefen jenseits der 20 Meter geschossen werden können. Wracktauchgänge finden mit freiem Ab- und Aufstieg (evtl. an der Shotline) statt. An den Wracks sind notwendige Dekostopps zu erwarten. Die Wassertemperatur ist frisch (14 - 15 Grad), so dass Tauchen im guten Naßanzug möglich ist, aber ein Trocki das Ganze wesentlich angenehmer gestaltet. Teilweise ist mit Strömung zu rechnen.
Mein Eindruck von der Basis?
Der Staff der Basis ist sehr freundlich, es herrscht ein relaxter Umgang und wir haben uns richtig wohl gefühlt. Die Skipper und Tauchlehrer machten auf mich einen kompetenten und erfahrenen Eindruck. Das Tauchen ist gut organisiert und es wird großen Wert auf Sicherheit gelegt, ohne dabei dem Taucher durch übertriebene Einschränkungen den Tauchspaß zu nehmen (z.B. Standardtauchzeit ist 45 Minuten. Diese kann aber problemlos nach vorheriger Absprache überschritten werden.).
Kontaktinfos
Tel: +44 1326 280620
Fax: +44 1326 280620
Mail: info@porthkerris.com
Internet: http://www.porthkerris.com
Adresse:
Porthkerris Divers - Land & Sea Sports
Porthkerris, St. Keverne, Helston, Cornwall, England, UK. TR12 6QJ
Tipps zur Anreise gebe ich gerne bei Bedarf (PN).
Gammel Aalbo
Gammel Albo gehört bei den norddeutschen Kaltwassertauchern wohl zu den legendären Tauchplätzen. Das Tauchgebiet liegt am kleinen Belt südlich von Middelfahrt am südlichen Ausgang des Kolding Fjords. Von den drei Verbindungen der Ostsee zum Kattegat ist der Kleine Belt der westlichste und zugleich auch schmalste Zugang.
Vor Ort
Wer dem Weg nach Gammel Albo bis zum Ende folgt (s. Anfahrtsbeschreibung) findet rechter Hand den Campingplatz von Ketti und Claus, der sich auf das liebste Hobby seiner tauchenden Gäste eingestellt hat. Vor Ort befindet sich eine Füllstation mit 1200 Ltr./Min. Luftleistung in Verbindung mit einer L&W Kaskadenfüllstation mit 300.000 Ltr.. Wer seinen Tauchgang nicht direkt vom Strand aus startet, kann die Einstiegsmöglichkeit über eine Treppe am Bootssteg nutzen. Außerdem besteht die Möglichkeit Boote zu mieten (Sportbootführerschein!) und mit diesen auch die umliegenden Tauchplätze in Vollstedt oder Middelfahrt zu erkunden. Nach dem Tauchen kann die Ausrüstung direkt am Strand unter einer Süßwasserdusche gespült werden.
Tauchgebiet
Das Tauchgebiet verläuft parallel zum Ufer. Wer genügend Ausdauer, Zeit und Atemgas mitbringt, kann Tiefen jenseits der 70 Meter erreichen. Tauchgänge bis in den Bereich von 25 bis 30 Meter sind aber eher der Standard, da das Gelände unter Wasser relativ zügig und gleichmäßig bis in diese Tiefe abfällt. Zwei Unterwasserwälle, die in nördlicher Richtung fast im rechten Winkel vom Ufer in die Ostsee führen, unterbrechen die Gleichmäßigkeit.
Durch seine exponierte Lage als schmaler Zugang zur Ostsee hat sich im Kleinen Belt eine rege und interessante Unterwasserwelt entwickelt. Vom Flachbereich mit Seegras, Laminarien, Muscheln, Krebsen und Nacktschnecken bis in den Tiefenbereich, in dem sich Seescheidenfelder und viele Seenelken und Wachsrosen finden, ist auch bei Nachttauchgängen viel Leben zu entdecken. Dorsche, Aalmuttern, Plattfische, der ein oder andere Aal und im Frühjahr sogar Seehasen bevölkern die Unterwasserwelt.
Und das Besondere?
Des einen Leid, des anderen Freud :
Gammel Aalbo ist ein Revier zum Strömungstauchen. Nicht immer, aber öfters und manches Mal nicht zu knapp. Verlässliche Angaben über Stärke und Strömungsrichtung lassen sich allerdings nicht machen. Die Ostsee schwappt in sogenannten "Seiches" gemütlich hin und her, die hauptsächlich vom Wind abhängig sind und sich nicht vorhersagen lassen. Man tut gut daran vor dem Abtauchen andere Taucher zu befragen, die gerade aus dem Wasser kommen. Allerdings sind auch deren Aussagen nicht immer hilfreich, da sich Oberflächenströmung und Strömung in den tieferen Bereichen gerne mal unterscheiden und auch jederzeit ändern können.
Aber das ist eben Gammel Albo...
Weitere Infos
Webseite Gammel Aalbo Camping
Anfahrtsbeschreibung
- Aus Norddeutschland auf der A7 in Richtung Dänemark fahren.
- Hinter der dänischen Grenze weiter bis Autobahnabfahrt Kolding Syd.
- In Richtung Kolding bis zur zweiten Ampel
- Rechts ab in Richtung Sdr. Stenderup
- Über Dalby, Dalby Mølle, Agtrup nach Sdr. Stenderup
- Kurz vor dem Ortsausgang von Sdr. Stenderup rechts in Richtung Gl. Aalbo
- Dem Weg gerade aus, vorbei an Mørkholt und Frydenborg, bis zum Wasser folgen.
ZitatOriginal von ElTorro
AuchdieVolostauchendenundzuMariiierüberschielenden Gruß
Ja ja, was soll ich dazu jetzt sagen? Du hast Dich ja immer hinter uns versteckt, damit ich das nicht sehe, wenn Du was mit deinen Volos aufmulmst... :beleidigt:
Am 28. April 2005 wurde VDST-Vizepräsident Jürgen Warnecke in Sevilla zum Vizepräsident des Weltverbandes CMAS gewählt.
Quelle: www.vdst.de
Huhu Torrolino,
ich weiß zwar nicht welchen Anlass Du meinst 8), aber ich kann gerne beitragen, warum ich so oft mit meiner D12 unterwegs bin:
üben, üben, üben.
Ich interessiere mich seit einiger Zeit für das technische Tauchen, für das aufgrund der längeren Tauchzeiten und größeren -tiefen die Mitnahme von mehr Gas unerlässlich ist. Das Flaschenpaket alleine ist es aber nicht, sondern die gesamte Ausrüstungsumstellung, die damit (jedenfalls) bei mir einher geht. Mich damit einfach in ein neues Tauchabenteuer zu stürzen, kommt für mich nicht in Frage. Deshalb arbeite ich derzeit intensiv daran, den richtigen Umgang damit zu lernen und die Motorik für die Bewegungsabläufe sozusagen im Rückenmark unterzubringen.
Das Gerät ist ausserhalb des Wassers natürlich schwerer. Das erfordert aber lediglich ein etwas genaueres Nachdenken darüber, wann und wo ich ins Wasser möchte, um eine entsprechend nahe Startposition zum Einstieg ins Wasser zu haben.
Unter Wasser liegt so ein Doppelgerät prima auf dem Rücken. Für Sporttauchgänge mag ein D12 ein wenig überdimensioniert sein. Eine tolle Alternative dazu soll ein D7 sein (habe ich selber noch nicht versucht). Vorteil (gerade auch für Ausbilder...): Richtig konfiguriert, kommst Du selber an die Ventile Deiner Flasche, solltest Du mal Probleme unter Wasser bekommen.
Zu dem Thema gibt es noch einiges mehr zu sagen, aber erstmal so weit von meiner Seite...