Hi Olli,
Nachteil der Regulus sind die Abmessungen:
Sie ist kürzer und dicker und somit kann man die Lange Hose nicht so gut drunter festklemmen.
Grüßle
Peter
Hi Olli,
Nachteil der Regulus sind die Abmessungen:
Sie ist kürzer und dicker und somit kann man die Lange Hose nicht so gut drunter festklemmen.
Grüßle
Peter
ZitatOriginal von Mike
Peter, was machen deine Feldversuche?
Ich habe bisher 2 Mundstüke damit gemacht und es hält... Werde wolhl komplett umstellen.
Anbei 2 Bilder davon. Ich mache sie mal als Anhang, irgendwie bin ich Bildereinbinden zu blööööd. Eventuell kann mir ja einE ModeratorIn unter die Arme greifen (frisch geduscht!)
Grüßle
Peter
ISCH WERD BEKLOPPT! S' klappt!
ZitatAlles anzeigenOriginal von Fibricus
Stimmt! Irgendwann ist halt rum, die Frage die jeder für sich selbst beantworten muß ist:
Wie viele Versager / Zwischenfälle will ich abdecken und viel wichtiger wieviele davon kann ich gleichzeitig, oder zeitnah überhaupt noch handlen?
Gruß
Tobias
Und: Welche zusätzlichen Risiken entstehen durch die weitere Abdeckung?
ZitatDie Caveline-MainReg-Variante erlaubt jederzeit ein fröhliches Atmen des Weggeklippten. Wie mag die Situation aussehen, bei der der Atmer extremst schnell auf seinen Weggeklippten zugreifen muss?
Zwischen Bolzenschnapper und Regler hab ich ne Handbreit Platz. So kann ich den Regler abgeben ohne mit dem Karabiner in Konfikt zu kommen oder die Luftdusche zuzuhalten. Ausserdem kann ich den Hauptregler auch weggeklippt in den Mund nehmen.
ZitatMögliches Szenario:
Versagen des Stagereglers, Versagen des Secondary, Versagen des Teams - Zugriff auf MainReg - eigentliches Problem bereits im Vorfeld des Tauchgangs!?
Wenn an nem Flieger das letzte triebwerk ausfällt, stürzt er auch ab... Muss man vorher durch Wartung, Testen, Auswahl der Tauchkameraden abfangen.
Grüßle
Peter
ZitatOriginal von rob
Wie kommst Du auf den Schaetzwert mit der halben Isolation?
Hi Rob,
ich mal davon ausgegangen, daß die Hälfte des Isolationsgases im Anzug durch Wasser ersetzt wird. Wenn Du nur noch Wasser im Anzug hast, auch alle Fasern mit Wasser vollgesogen sind, Du also quasi keine Isolation mehr hast, wird es sehr schnell vorbei sein.
Es ging mir auch nicht um die Frage 50-75-100 Watt, sondern darum ob man mit 100W überhaupt was erreichen kann oder ob man gleich mit KW rechnen muss.
Zum Thema Argon: Argon alleine reicht nicht aus, da es nur ca. 30% (aus der Erinnerung) besser isoliert als Luft. Aber wenn man mehrere Punkte findet die Isolation zu verbesse, können alle diese Punkte zusammen wirklich was bringen.
Grüßle
Peter
ZitatOriginal von sunshineblub
total am thema vorbei, aber was habt ihr denn am we wann vor?
Hi Anke,
zuerst meckern und dann doch nachfragen...
Heizungs- und Scootervergleich sowie Socialising am Attersee.
Zurück zum Thema:
Heizung: Wenn man mal davon ausgeht, daß bei einem abgesoffenen Anzug nur noch die halbe Isolation da ist und die menschliche Heizung im TrockenenAnzug schon zu 100% läuft, wären für den Extremfall wohl so 100W nicht schlecht (ich gehe davon aus, daß der Mensch mit 100W heizt).
Das ganze ist nur mal eine grobe Abschätzung. Was meint Ihr dazu?
Grüßle
Peter
[quote]Original von Plongeur
Mein Bekannter war wohl bei einer Problemsituation seines Buddys zugegen, in welcher der benötigte Stageregler, der mit Boltsnap oben am Rig eingeklippst war und blockiert hat nicht sehr zügig loszubekommen war. Hat die beiden wohl aus der geplanten Runtime gehauen. Mit o-Ring hätte da ein kurzer Ruck gereicht.
Ich denke das lässt sich problemlos weiterspinnen.
[quote]
Hm, steig ich jetzt nicht ganz durch: Ich gebe meinen Regler nicht aus dem Mund, bevor ich den nächsten geprüft und hergerichtet habe...
Ansonsten machs ich es auch mit der Caveline. Ich sehe keinen Grund, warum ich den Regler abreissen sollte.
Grüßle
Peter
Hi Klemens,
ich habe an meinen Hemden einen Papa-Stecker mit Papa-Einsätzen...
Kannst Dir ja auch andersrum nen Adapter löten und meine Hemden testen.
Grüßle
Peter
ZitatOriginal von Clemenzo
Ja habe Tamiya Stecker verbaut, ABER die Mini-Version.
Du hast ja bestimmt die "normalen" Tamiya drin, wenn du mir sagst was für einen Stecker (männlein-weiblein) du im Anzug hast, bau ich fürs Weekend noch schnell einen Adapter
Ich schau's nach. Die Mini vergoldet liegen schon daheim, bin nur noch nicht dazugekommen...
Wie stark müsste eigentlich eine Heizung sein, um in einem geflutetem Anzug deutlich zu helfen?
ZitatOriginal von Clemenzo
Peter, wenn du schon eine Anzugsdurchführung hast, kannst am Weekend meine Heizung mal testen, aber nur Leihweise
Hast Du die Tamiya Stecker dran? Ich muss mal sehen, welchen Anzug ich mitnehme, d.h. welcher Einsatzfähig ist.
Ansonsten heissts: Grosse Heizung einschalten, ab nach Mexiko! :-)))
Ich bringe meine Leibchen auch mal mit, dann können wir mal vergleichen.
Grüßle
Peter
ZitatAnschalten der Heizung
Meine Rede!
Grüßle
Peter (der es hoffentlich auch bald wieder warm hat!)
Leute Sperrt die Hühner ein,
der Chris der hat den Führerschein...
Herzlichen Glückwunsch!
Hi Maikel,
unter Linux gibts doch Wine, oder?
Tut die Software für die Selbstbauinterfaces nicht mit dem Originalinterface? Welche Software für DIY Interfaces meinst Du? (gerne auch mit link)
Grüßle
Peter
ZitatJa ist balanciert...
das pee valve von Scubaforce!
da ist ein rückschlagventil drinne!
Weild as beides Teile sind, die versagen können: Vor dem Tauchen sollte man auch das Pinkelventil einem Funktionstest unterziehen (spreche das aus leidgeprüfter Erfahrung)
Die Blancierung sorgt dafür, daß beim Abtauchen ein Druckausgleich zwischen Anzug und Schlauch stattfindet. Ist dieses Ventil defekt, kann der Schlauch platt gedrückt werden und nichts geht mehr durch.
Das Rückschlagventil kann auch festsitzen, dann geht auch nix durch.
Ausserdem kann das Ventil selber verstopft sein.
Beim Testen aufpassen: Immer nur reinblasen, nie saugen...
Ich habe auch die besten Erfahrungen mit dem Hollister Inview Extra gemacht.
Grüßle
Peter
Hi Markus,
hast Du ein Balanciertes Schlauchsystem? Pinkelst Du "durch" ein Rückschlagventil?
Grüßle
Peter
Hi Alex,
das hier:
ZitatAlles anzeigenOriginal von Alex.Hellwag
Peter:
Je nach Intention des Kursgebenden enthält der PADI RescueDiver einen grossen Anteil an Selbstfindung, Eigenverständniss, Eigenbeurteilung/Selbsteinschätzung und Erlangen von Vertrauen in die eigenen und die Team-Fähigkeiten. Gepaart mit dem vermittelten Verständniss über Funktion und Aufbau verschiedensten Equipment - und dem Aufzeigen von Schwachpunkten und Pluspunkten - wird eine grosser Mental- und Wissensstand aufgebaut - neben den eigentlichen Inhalten der Rettung/Hilfe.
Zeigt der nun theoretisch geschulte Lernende im nassen Bereich der Ausbildung kein adäquates Ausbildungsziel - ein gutes Tarierungsverhalten gehört dazu - kann er nicht hoffen eine Zertifizierung zu erlangen.
Das man dennoch Taucher und Pros sieht, welche nur ungenügend eine Eigentarierung aufrechthalten können spricht gegen den Ausbilder, nicht aber über den Inhalt der Weiterbildung.
A.
entspricht nicht ganz meinem Bild, wie ich es von Tauchschulen habe. Es gibt immer Ausnahmen, ganz klar. Der Anteil dieser löblichen Einzlfälle dürfte aber sicher im unteren einstelligen Prozentbereich liegen.
Dem Kunden wird suggeriert, wenn er einen Spezialkurs besucht, könne er irgendwas. Natürlich folgt immer der Disclaimer. Vernünftig Tauchen zu lernen dauert sicher 100TGs, vorausgesetzt man hat währenddessen die Einsicht noch viel üben zu müsen. Statt dessen war ich selber mit 80TGs Divecon/Divemaster und UNGLAUBLICH stolz drauf und ca. 1.5k€ für Ausbildung los. Aber tauchen konnte ich trotzdem nicht. Das hat noch ne ganze Weile gedauert...
Ich sehe die Diving is fun Mentalität als gefährlich an. Ein Beispiel: Kein Kletterer kauft sich ein Kärtchen "Abseilen in Perfektion" und hält danach Vorträge. Der natürliche Respekt sorgt dafür, dass man sich eigenverantwortlich weiterbildet und trainiert. Der durchschnittliche Taucher reicht seine Selbstverantwortung zusammen mit der EC Karte über den Tresen. Es wird ein Gefühl der Sicherheit gekauft, weil man ja dem TL vertraut und Ausbildung kauft. Nachher schreien dann alle nach der Versicherung. Der wesentliche Schritt aber, Verantwortung selbst zu übernehmen, was unbequem und nciht fun wäre, wird gestrichen. Und genau da setzt die Tauchindustrie an. Drum bin ich da kein Freund von.
Grüßle
Peter
Hi Matthias,
bevor es heisst, "der Peter treibt die Leute in den Tod": Überlege Dir, was Du dort lernen kannst und ob es Dir was bringt. Dann entscheide Dich, ob Du das Geld und die Zeit sinnvoller anlegen kannst. Ein guter Kurs kann sein Geld schon wert sein, das hängt aber stark vom Kurs/TL ab. Man kann auch viel auf privater Basis lernen.
Mit oder ohne Kurs ist es wichtig, daß Du Szenarien durchspielst und Dir überlegst "Was mache ich wenn". Wenn etwas passiert, schaltet Dein Hirn wahrscheinlich ab. Da ist es gut, vorher Antworten parat zu haben.
Ich war letztes Jahr als Helfer bei einem dramatisch aussehenden Tauchunfall dabei. Trotz all meiner tollen Ausrüstung und viiiielen Kärtchen stand ich relativ Hilflos daneben. Wir haben das dann zusammen schon geschaukelt bekommen, aber einiges lief nicht perfekt. Ich habe danach mit Leuten mit mehr Erfahrung im Rettungswesen gesprochen und hoffe, jetzt besser vorbereitet zu sein.
Und genau darum gehts: Zu wissen, was zu tun ist. Das tut man nach einem Kurzseminar meist nicht. Drum sprach ich im vorherigen Post von trügerischer Sicherheit.
Grüßle
Peter
PS: Das beste Specialty war für mich Navigation. Danach konnte ich recht gut mit einem Kompass umgehen, das hat wirklich was gebracht!
Hi,
ich fomuliere es mal etwas krass: Das sinnloseste ist der Rescue-Kurs. Da werden Menschen, die stolze 35TGs haben auf ein "Opfer" losgeschickt und sollen das suchen, bergen, an Land bringen und dann mittels HLW am Leben erhalten...
Mir ging es so, daß ich alleine mal gerade so tarieren konnte, aber ganz bestimmt keine Sicherheits- / Dekostops mit zu rettender Person einhalten - die Hälfte vom Kurs hat entweder das Opfer nach oben wieder verloren und es fallen gelassen oder sind durchgeschossen. Und ich denke nicht, daß ein Laie (und das sind alle nach so einem 1,5Tage Crashkurs) jemanden mit HLW auch nur 10 Minuten am Leben erhalten kann.
Es wird hier Geld gemacht und eine trügerische Sicherheit verkauft. Wesentlich sinnvoller wäre es, eine vernünftige Tauchgangsplanung und Disziplin zu lernen. Aber das dauert eben länger als eine Wurst aufm Grill und entspricht nicht Diving is fun...
Ich habe aus allen Kursen (bis auf einen und den verrat ich nicht...) was mitgenommen, keine Frage. Aber Tauchen lernt man nicht an einem Nachmittag und Kärtchen durchziehen sondern durchs Tauchen mit erfahrenen Tauchern. Ich sehe die gängige Art Tauchen zu lernen sehr kritisch.
Grüßle
Peter
Hallo Claus,
das mit der Rettungskette ist eine gute Frage. Ich denke mal, wenn man den Tauchpartner verliert, 1min wartet, austaucht, 5 min wartet sind meist mindestens 10min vergangen. Nach 10min gibt es in meinen Augen fast nur 2 Möglichkeiten: Es geht ihm gut & er taucht ohne mich oder der Buddy ist tot. Sollte er noch leben, UW atmen und sich irgendwo verfangen haben, ist er tot bis professionelle Hilfe da ist.
Ich würde eine Notruf absetzten, sobald ich erkennen kann, daß ein Unfall vorliegt. Ansonsten würde ich mir überlegen, wie ich meine Zeit sinnvoller nützen kann.
Grüßle
Peter
PS: Ich bin mir im Klaren darüber, daß es kein Patentrezept gibt. Ich bin mir auch sicher, daß es konkrete einzelne Gegenbeispiele gibt.
Dann hab ichs verwechselt - ich selber hatte mal welche von vor dem Krieg... Die waren noch Tip-Top!