Beiträge von cos

    Moin Robert,


    wenn es nur um das "use" geht, geschenkt. :rofl:


    Deine Anmerkungen zum Thema Spannung sind trotzdem so nicht korrekt. (siehe Absatz 3 im ersten Satz) Zumindestens nicht für diese Form der Ladung, gibt ja noch eine mit 2 Spannungen usw.


    Nebenbei bemerkt, ich weiß zwar was mit den Begriffen gemeint ist und vielleicht ein bischen mehr, aber mein Spezialgebiet ist es auch nicht. :D


    Grüße Christian

    Moin Robert,




    Nope. :P


    Guckst Du hier http://batteryuniversity.com/l…ing_the_lead_acid_battery
    Gibt erste Anhaltspunkte...


    Und wenn man es jetzt ganz genau nimmt, dann gibt wahrscheinlich noch mindestens ein halbes Dutzend weitere Varianten in mehr oder weniger unterschiedlichen Ausprägungen.


    Verwirrend? Kann ich voll und ganz verstehen.
    Nur versuch mal bei den Voraussetzungen eine kurze, knappe Antwort zu geben. :joke:


    Grüße Christian

    Moin Torsten,


    jein.
    Wenn man sich das Einsatzgebiet von SLAs ansieht ist das doch arg begrenzt.
    Fast immer geht es da um Notstromversorgung von Geräte bei Stromausfall und da kommt man nicht wirklich auf einen regelmäßigen Lade-Entladezyklus. Aber man findet trotzdem beide Ladetechniken, je nach dem, was der Hersteller so für sinnvoll hält. Gewünscht ist wartungsarm und billig, da kann man die Nachteile in Kauf nehmen.



    Die Verwendung beim Tauchen für Scooter und Lampen ist so auf die schnelle auch der einzige Bereich, der mir einfällt, wo man die Dinger wirklich regelmäßig leer macht, außer natürlich die modernen Akkus für Autos mit Start-Stop-Automatik.


    Bleiakkus werden mit Konstantspannung geladen, zu mindestens die bis zur Vollladung. :D


    Grüße Christian

    Moin Tom,


    Panasonic gibt für diesen Akkutyp einen Ladestrom bei "Trickle use"-Ladegeräten von <= 0,51A und bei "Cycle use"-Ladegeräten von <= 1,36A an.
    Siehe Datenblatt.


    "Trickle use" - Einfache Lademethode mit konstanter Spannung
    "Cycle use" - Mehrstufige Lademethode


    Die Möglichkeit Blei-Säure-Akkus schnell zu laden sind sehr begrenzt, daher besser mehr Akkus vorrätig zu halten.


    Grüße Christian

    Moin Gigabert,


    offensichtlich glaubst Du den Blödsinn, den Du hier schreibst wirklich.
    Nun ja. wer bin ich das ich da gegen stehen soll.


    Für alle Nichttaucher, die sich scheinbar auch hier her verirren, nichts desto trotz ein elitäres Blablabla von einem Scharzseher.
    Im Gegensatz was man so im Internet lesen kann, ist die Lebensgefahr nicht eingebildet, sondern sehr real. Regelmäßig, sprich wöchentlich kommen weltweit Menschen ums Leben. Meistens betrifft das Taucher, aber nicht immer.
    2010 sind auf Fehmarn zwei Kinder bei einem eigentlich harmlosen Ferienspaß tödlich verunglückt. Die Rahmenbedingungen entsprechen ungefähr dem, was im Ausgangsposting stand, 4m Wassertiefe ca. 50m vom Ufer entfernt. Der Unterschied ist, dass das ganze im Rahmen eines Schnuppertauchens mit Aufsicht von jemandem, der das wohl schon häufiger gemacht hat, statt fand. Hat leider nicht funktioniert, manchmal reicht auch das nicht.


    Grüße Christian

    Moin .Michl,



    und Du bist dir sicher, das es sich bei MES nicht vielleicht um ein Kind oder Jugendlichen handelt, der tatsächlich das glaubt, was ihm ein wildfremder Mensch in einen Internetforum schreibt?


    Grüße Christian

    Moin Gigabert,


    Zitat

    Original von GigaBert
    Tauchen ist nunmal keine Hexerei. Auch wenn sich jetzt einige von uns nicht mehr so toll fühlen. ;)


    Nein, nüchtern betrachtet ist Tauchen versuchter Selbstmord durch sich selber Ertränken, wobei man sich darum bemüht, es beim "Versuch" bleiben zu lassen. Was passiert, wenn dieses Bemühen erfolglos bleibt, kann man in den diversen Unfallberichten lesen.


    Ich finde es aber erstaunlich, wenn man als Taucher die Augen davor verschließt, das ein Nichttaucher wirklich keine keinerlei Ahnung vom Tauchen hat.


    Was ist das nächste? Fallschirmspringen? Sieht ja auch nicht besonders schwer aus...


    Grüße Christian

    Moin MES,


    üblicherweise wird in solchen Fällen, in denen man sich ohne Not und Sinn in Lebensgefahr begibt, die Worte grob Fahrlässig, bodenlos Leichtsinnig oder Lebensmüde genannt.
    Gilt auch und erst recht, wenn derjenige keine Ahnung von der Materie hat.
    Versicherungen weigern sich dann auch gerne die Hinterbliebenen zu versorgen.


    Grüße Christian

    Moin Robert,


    Zitat

    . Die Art der Tauchgänge sind typische US-Navy Tauchgänge, von US-Navy Tauchern durchgeführt. Das hat nix mit unserem Freizeittauchen zu tun und man sollte das auch tunlichst nicht vermischen!(Da brauche ich mir nur mal Bilder von US-N. Tauchern und Bilder von Freizeittekkies anzusehen... PfuiDeifel )


    Auch auf das Tauchen mit heliumhaltigen Gemischen wird in dem Paper bzw. bei der Untersuchung nicht eingegangen.


    Das sind wohl die beiden häufigsten Argumente, die gebracht werden, wenn das Ergebnis der Studie abgelehnt wird, bzw. für Sportaucher in Frage gestellt wird.


    Zum einen glaube ich nicht, dass diese Profile, wie sie für die Studie genutzt werden, tatsächlich dem entspricht, was die Navi gängierweise taucht. Welchen Sinn haben auch Dekotauchgänge, wenn man die Arbeiten auch per ROVs oder durch kürzere TG auf mehr Taucher verteilt erledigen könnte.


    Zum anderen was soll es für das Ergebnis bringen, wenn man Heliox oder Trimix genutzt hätte?
    Welcher Dekoalgorithmus funktioniert denn nur mit Heliumgemischen?
    Die basieren doch alle mehr oder weniger deutlich auf Erkenntnissen aus Forschung mit Stickstoffgemischen.
    Einzig bei den Gasparametern wird unterschieden.


    Zitat

    Während ich bei Stops, die ich z.B. nach Pyle mache durchaus das Gegenteil erreichen kann, nämlich eine Aufsättigung anstatt einer Entsättigung.
    Diese Stops, die zur Verringerung der Mikroblasen dienen sollen, werden als Deep Stops bezeichnent, weil sie, ohne eine auf der Tiefe relevante Dekoverpflichtung, sehr tief gemacht werden.


    Ich glaube vielen ist das gar nicht klar.



    Und auch nicht, dass Deepstops damals was ganz anderes sind, als Deepstops heute.
    Früher => möglichst schnell aus dem Wasser
    Heute => Subjektives Unwohlsein, Müdigkeit usw. mehr und längere Deepstops



    Grüße Christian

    Moin doc,


    Zitat

    Original von Doc
    Eine direkte Übertragbarkeit auf das, was wir Freizeittaucher im allgemeinen als "technisches Tauchen" sehe ich hie rnicht gegeben, zum einen wurden Gasgemische mit Helium gar nicht in Betracht gezogen, zum anderen werden andere Dekomodelle herangezogen.


    Zum einen, es hängt nicht vom Dekomodell ab, ob man DCS bekommt, sondern vom Körper und wie dieser entsättigt. :evil:


    Zitat


    Ansonsten halte ich es immer noch mit David J. Doolette: "Haldane Still Rules!"


    Zum anderen wäre es mir neu, wenn Haldane Deep Stops benutzt hätte. Imho wiedersprichst Du dir da. :zwille:


    Grüße Christian

    Moin Annerose,


    unter TIZIP MasterSeal 10 Reißverschluss gibt es noch einen alten Threat zum Thema Tizip/ Dynat. ;)


    Viel geändert hat sich seid dem nicht, außer das der Reißverschluss ein paar TG mehr auf dem Buckel hat. :loool:


    Einzige Nachteil sind die letzten 2cm, aber wenn man die regelmäßig schmiert hält sich das auch in Grenzen. Ich würde ihn auf jeden Fall immer wieder nehmen.


    Grüße Christian

    Moin Rocco,


    Zitat

    Sicherlich ist das schmutzige Kondensat ein Grund für die Verwendung der Kolbenventile, gepaart mit Kostengründen. Ich könnte mir auch vorstellen das die automatische Kondensatabscheidung mit Kolbenventilen zuverlässiger ist und auch in Größe bzw. Bauform Vorteile hat.


    Denk ich auch.


    Die Ventil von Jorc werden sicherlich keine Schnäppchen im eigentlichen Sinne sein. Aber sie dürften für eine Nachrüstlösung genau das sein, was man braucht.


    Bei den von Oli rausgesuchten Ventil stimmt zwar der Druckbereich bis 350 Bar, aber dort ist die Ventilöffnung dann mit 1,0mm angegeben. Nicht sehr viel und bei 80 Bar mit 3,0mm auch nicht mehr.


    Zitat

    Keine, das wäre sogar gut, jedenfalls bei den Zwischenabscheidern. Mit einem stromlos, offenen Ventil habe ich diesen Zustand auf jeden Fall, natürlich abhängig von der Steuerung. Aber einfach gesagt, Kompressor aus Entwässerungen auf.


    Gibt es dazu eine Empfehlung/ Hinweis von Bauer speziell für die Zwischenabscheider?
    Mein Stand ist bei Bauer laut Anleitung 50-80 Bar Restdruck auf der Filteranlage zu lassen.
    Anderswo ist der Rat gar nicht zu entlüften, sondern nach Möglichkeit den vollen Druck zu lassen.




    Grüße Christian

    Moin,


    Zitat

    Original von rocco


    Ich halte dieses Ventil für ungeeignet da es stromlos geschlossen ist. Kommt sicherlich auf die Steuerung darauf, aber sicherer wäre ein stromlos offenes Ventil. Außerdem sollte es ja beim Einschalten und nach Ausschalten des Kompressors offen sein.


    welche Gründe sollten dafür sprechen, dass die Wasserabscheider und Filter beim Einschalten und im abgeschaltetem Zustand drucklos sind? :O


    Zitat


    Die automatischen Entwässerungen für HD-Kompressoren sind in der Regel so aufgebaut das ein Magnetventil nur den Abscheider mit dem niedrigsten Druck schaltet. Die Abscheider mit höheren Drücken werden von Kolbenventilen geschaltet. Der Druck des ersten Abscheiders hält die Kolben für die höheren Drücke geschlossen (Flächenverhältnisse) und erst wenn der erste Abscheider über das Magnetventil drucklos geschaltet wird, werden auch die Abscheider mit den höheren Drücken geöffnet.


    Vielleicht täusche ich mich auch, aber ich glaube da liegst Du falsch. Imho werden bei diesem System alle Entwässerungsventile pneumatisch gesteuert und die Versorgungsluft wird separat aus dem ersten Abscheider entnommen und zentral über ein Magnetventil gesteuert.
    Der Vorteil ist, dass durch das Ventil nur "saubere" Luft mit einem relativ "geringem" Druck strömt.


    Bauer hat das, Coltri Sub auch. Allerdings beim Mini-Verticus werden dann aber auch schon zwei Magnetventile eingesetzt. L&W hat auch pro Abscheider/ Ablassventil ein Magnetventil.


    Zitat


    Wenn es einfach wäre die höheren Drücke mittels Magnetventile zu schalten, hätten sich die Kompressorenhersteller sicher auch für diesen leichteren Weg entschieden.


    Grundsätzlich ist es auch nicht schwieriger höhere Drücke zu schalten, als niedrigere.
    Man braucht aber andere Materialien für die Ventile usw. was die Kosten halt nach oben treibt.
    Das übliche halt.


    Das eigentliche Problem bei dieser Anwendung sind doch nicht die Drücke, sondern die Verschmutzungen in Form eines Wasser/ Ölgemisches. Wenn das der Duchgang im Ventil zu klein ist, setzt sich das ganz schnell zu.


    Grüße Christian


    PS: Jorc Industrial LLC hat in ihrem Programm passende automatische Abscheideventile mit Timern für genau diese Anwendung. Kenne die Preise aber nicht und weiß nicht, ob man mit Selbstbau billiger ist. :D


    http://www.jorc.com/index.html
    Jorc Europa

    Moin,


    Zitat

    Original von Nitrogenius
    Zugegeben im Trimix und somit technischen Bereich geht das nicht so ohne weiteres, denn zumindest braucht es eine Gas-Rahmenplanung..
    Aber ansonnsten?
    Dein Statement wird in spätestens 10 Jahren gaaaaanz veraltet sein


    das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Im Gegenteil möchte ich behaupten, dass der Markt für Mischgascomputer so gut wie zusammen gebrochen ist, weil technisches Tauchen wieder in das Nischendasein zurück gefallen ist, aus dem es gekommen ist.
    Die normalen Sporttauchcomputer werden sicherlich alle irgendwelche Funktionen für Mischgas haben, einfach weil es nur ein paar Softwareroutinen mehr sind. Aber kaum einer, von denjenigen, die Mischgas tauchen, wird das so nutzen. :evil:


    Man schaue sich doch nur mal die Umsetzung der Dekoberechnung bei diesem TC an:

    Zitat


    Dekompressionsberechnung. Diese könne auf drei verschiedene Arten genutzt werden.
    - Bühlmann ZHL-16B mit einstellbaren Gradientenfaktoren.
    - VPM B mit einstellbarem kritischen Radius.
    - VPM B + Bühlmann (Bei dieser Einstellung läuft das VPM B als Hauptprogramm und das Bühlmann Programm läuft als Backup im Hintergrund. Sollten die Dekompressionszeiten oder Tiefen zu stark vom Bühlmannmodell abweichen übernimmt das Bühlmannprogramm die Dekompressionsberechnung als Hauptprogramm.


    Welcher Schwachsinn ist das denn bitte? :wirr:
    Entweder ich vertraue dem VPM Modell und eventuell kürzeren Dekozeiten oder ich mache es nicht. Aber dann brauche ich auch nicht danach zu tauchen, geschweige denn einen TC auf den Markt zu bringen, der das umsetzt.


    Grüße Christian

    Moin seppu,


    hitzeaktivierter Kleber ist eine Teilgruppe von Klebstoff auf PUR-Basis.
    Da geht es speziell um die Verarbeitungsmöglichkeit, macht die Sache dann wesentlich einfacher.


    Meistens als 2-Komponentenkontaktkleber.
    Anbieter sind zum Beispiel Unitec-Helmsdorf, Ottozeus, gibt aber noch diverse andere Hersteller/ Anbieter.


    SC2000/ SC4000 ist zwar auch Kontaktkleber auf PUR-Basis, aber ich meine nicht speziell hitzeaktivierbar.
    Vielleicht inzwischen schon. Dürfte aber im Endeffekt nicht viel ausmachen, da die Klebeleistung gleich ausfallen müsste. Wichtiger wäre, dass der Klebstoff nicht zu alt ist. (< 1 Jahr/ siehe Herstelleranweisungen)



    Aquasure & Cotol240 geht zwar als Klebstoff, im allgemeinen wird aber abgeraten davon, mit dem Hinweis darauf, dass es sich eben nur um ein Dichtmittel handelt. Ich glaube, da ist auch wirklich ein gewisser Unterschied, abgesehen vom Preis.


    Grüße Christian

    Ich?
    Gar nicht. Meine Buddys sind der Meinung, bei mir ist Hopfen und Malz verloren, daher
    kriege ich nur einen Regler hingehalten.


    Mal im Ernst, wenn Du wirklich eine realistische Abwägung von Kosten und Nutzen haben willst, dann solltest Du nicht irgendwelche Sonderfälle als Normalfall erklären.
    Was Du bei Ausflügen und Touren an Gasen verbrauchst und die Kosten dafür, sind nun mal nicht das, was Du so zahlst.
    Man kann ein bischen Fahrtkosten durch einen eigenen Kompressor sparen und man ist etwas flexibler, da man nicht die Öffnungszeiten einer Füllstation einhalten muss. Das gleiche erreicht man aber auch in dem man seinen Flaschenzoo aufstockt.


    Zum Thema Gase selber mischen, für Mischamatur, eventuellen Messgeräte, Adapter, Speicherflaschen, Gase usw. gehen locker noch einmal 2tsd Euro bei drauf.


    Und wenn Du dann alles zusammen hast und die erste interessante Tour planst, wirst Du merken,
    dass Du im Zweifel doch wieder zu wenig Tauchflaschen hast.
    Dann stehst Du wieder wie am Anfang da und schaust, wo Du füllen lassen kannst.


    Das ganze ist ein Teufelskreis und im Zweifel zahlt man dreimal soviel Geld, wie an eigentlich gedacht hat. X(


    Grüße Christian

    Moin Sports-Guy ,


    Du nimmst zu einem 15m TG im Baggersee 3* 80er Stage und eine D12 mit?
    Respekt!!!


    Die Menge Gas würde mir locker für 7 Stunden reichen.
    Wie machst Du das denn da mit deinen Buddys?
    Meine würden schon wesentlich früher "Zeichen" geben. :joke:



    Grüße Christian

    Zum einen, hatte ich das ja speziell zum Fall, dass inzwischen eine große 2 Jahreswartung notwendig wird, geschrieben,. Selbst, wenn man die Wartungkostet nur bei 750,- Euro für alles ansetzt, wird das Verhältniss trotzdem nicht besser. 8)


    Und zum anderen, schau dir mal das Alter der Kompressoren an. Gerne mal 10-15 Jahre.


    Und zu guter letzt stellt sich auch die Frage, wo sind die her. Bzw. wie wurden sie genutzt?
    Wirklich nur von einem Privatmenschen, der seine 50-100Tg pro Jahr macht, von einer kleine Tauchergruppe die schon ein paar mehr Betrieebssstunden zusammen bringen oder von einer kleinen Hinterhoftauchschule, wo der Betreiber sehen muss, das er die Kosten niedrig hält und daher den kleinsten Kompressor genommen hat, den er bekommen kann. :hammer:


    Das Problem ist, die Dinger sind auch gebraucht immer noch zu teuer, als das man sich nach ein paar Jahren wieder einen scnhaffen will. Ich sag ja nicht, dass man nicht auch was vernünftiges bekommen kann. :loool:


    Grüße Christian

    Moin,


    also ein Kosten-Nutzenrechnung aufzustellen, basierend auf einem Fahrzeug, das 14l/ 100Km verbraucht, halte ich für etwas "unpassend". :evil:


    Ob man die Ansaugung nach Aussen verlegt, hängt wohl eher von den persönlichen Ansprüchen an die eigene Atemluft ab. Wenn man nicht gerade an einer Autobahn oder Hauptverkehrsstraße wohnt, dürfte die Außenluft von besserer Qualität sein.
    Da aber kaum jemand seine Atemluft in einem Labor analysieren läßt, fällt das höchsten bei den Filterstandzeiten auf.


    Bei den Betriebskosten muss man ja auch die Kosten für die regelmäßige Wartung bedenken.
    Die Wartungssätze für 1 Jahr/ 500 Stunden kosten nichts, aber die für 2 Jahre/ 1000 Stunden liegen gleich bei über 400,- €. Hin zu kommen Lohkosten usw.
    Als Privatperson hat man den Vorteil, dass man nicht so schnell so viele Betriebsstunden.
    Aber bei einem gebrauchten Kompressor weiß man es nicht.


    Wenn ich so ein kleines Juckelding hätte, bei dem inzwischen eine 2 Jahreswartung fällig wäre, würde mir das schon sehr überlegen, ob ich das Geld noch investieren würde.
    Anstatt ca. 1000,- Euro für einen Kompressor auszugeben, der schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, verkloppe ich das Ding doch lieber für teuer Geld bei Ebay und leg noch ein paar Euro drauf, damit ich mir dann wieder einen schönen, nagelneuen Kompressor kaufen kann.


    Grüße Christian