Beiträge von cos

    Moin,


    KAESER ist ein Hersteller, der inzwischen keine Atemluftkompressoren mehr herstellt,
    aber imho immer noch vollen Service für seine Geräte anbieten soll.
    Hatten auch nach der Wende die Geraer Kompressorenwerke übernommen.
    Dürfte Qualitativ Bauer und L&W entsprechen.


    Sinnvoll wäre es vielleicht erst einmal ein Budget festzulegen. Ich glaube, armer Student und eigener Kompressor sind zwei Dinge, die nicht wirklich zusammen passen.


    Grüße Christian

    Moin,


    ok. Nur mal so für die Akten und weil heute Sonntag ist, die Sonne scheint und ich einen schönen Tauchgang hatte. :P


    Zitat

    Original von Nightrider
    Und das Blut in den Adern hat dann auch Umgebungsdruck? Dann müsste das Herz gegen 6,5 bar in der Diastole anpumpen.


    Da es sich sowohl Herz als auch Blutgefäße im gleichen Körper befinden,
    wirkt auf beide der gleiche Umgebungsdruck und herrscht der gleiche Druck. (*)
    An der Oberfläche arbeitet das Herz ja auch nicht gegen den 1 Bar Umgebungsdruck an, oder?


    Zitat

    Und da das Herz in einem gasgefüllten Hohlraum liegt, kann darauf dann auch der Umgebungsdruck nicht direkt einwirken.


    Das ist falsch und sollte eigentlich aus dem ersten Tauchkurs noch bekannt sein.
    In der Lunge herrscht ebenfalls Umgebungsdruck, wie sollte man sonst Unterwasser atmen können?
    Stichwort Änderung Mitteldruck bei Lungenautomaten, maximale Schnorchellänge usw...


    (*) Sowohl der Druck in der Lunge, als auch im Herz und den Blutgefäßen ist nicht statisch, sondern schwankt natürlich auf Grund der Arbeitsweise dieser Organe. Auch ändert sich die durch Schwerelosigkeit unter Wasser und die Überdruckumgebung im Körper gegenüber Überwasser einiges.
    Aber für die ursprüngliche Frage ist es nebensächlich.


    Grüße Christian

    Moin,


    Tinnef wohl nicht. Aber für den angedachten Zweck (Angelschnur) wohl auch nicht gut geeignet.
    Aus dem Video geht ja hervor, dass das Material was geschnitten werden soll,
    unter Spannung stehen muss.
    Eine frei schwebende Angelsehne wird sich um das Ding wickeln. Wenn es ganz blöde kommt, vielleicht auch noch drin verklemmen. Immerhin kann man die Schnur dann gut abreißen. :P


    Andere Fragen wären, wie Lange ist die Klinge aus 440a schnitthaltig?
    Wie häufig muss man sie auswechseln, weil doch angefangen zu rosten?
    Wie gut läßt sich das Messer mit dicken Handschuhen bedienen?
    Gurtband als Griff, Sicherung per Klettband auf der Tasche fixiert... :evil:


    Ich finde es relativ kompliziert und überzüchtet.


    Irgendwo im englischsprachigen internet gab es auch mal einen Test dazu, wo verschiedene Systeme verglichen wurden.


    Grüße Christian

    Moin roadrunna,


    das Internet ist geduldig, schreiben kann man da viel. :evil:


    Entscheidend ist nicht so, ob Mares oder Cressi oder sonst wer besser ist, aber das erste Angebot ist halt mehr oder weniger "komplett".
    Davon ausgehend, dass die Revision vom Mares frisch ist und er nicht inzwischen wieder ein paar Jahre im Schrank gelegen hat, fehlen dort ein paar Sachen.
    Und unterschätze nicht, den Nutzen eines Kompasses. :P


    Die Meinungen über luftintegrierten TC gehen auseinander. Viele finden sie überflüssig, andere schwören drauf. Bei letzter Gruppe teilt sich das aber wiederum auf, in Taucher, die zusätzlich noch ein mechanische Fini dabei haben und andere, die sich rein auf die Elektronik verlassen.



    An deiner Stelle, als Anfänger, solltest Du dir vielleicht ein paar Dinge überlegen:


    - Bedienung
    (Gelernt hast Du wahrscheinlich mit mechanischem Fini. Ist auch schon ein bischen her, der letzte TG. Wie sicher kannst Du dir sein, auch unter Stress das Gerät richtig abzulesen. Mechanische Finimeter sind rechtübersichtlich.)


    - Ablesen durch den Buddy
    (Klingt lächerlich, aber ich habe festgestellt, dass gerade Anfänger auf die Frage nach dem Druck gerne mal das Finimeter zeigen. Nicht, dass sie es nicht ablesen könnten, aber man kann quasi zuschauen, wie es im Gehirn bei ihnen Rattert und sie überlegen, wie man denn einen Wert unterschiedlich 100 und 50 Bar anzeigt.)


    - Zuverlässigkeit und Fallback (Gebraucht ist halt gebraucht und ein luftintegrierter TC muss 3 Funktionen abdecken. Wovon eine, Luftmenge, absolut Lebensnotwendig ist und auch nicht durch deinen Buddy gedeckt werden kann. Tiefe und Zeit kann dir dein Buddy zur Not noch ansagen, den Druck in deiner Flasche nicht!
    Jemand der ein paar hundert TG hat kann im Normalfall sein AMV auch so recht gut abschätzen. Du steigst wieder ein!)


    Alles Dinge, wo ich denke, dass muss man sich nicht unbedingt am Anfang antun.


    Grüße Christian


    PS: Den Hinweis, dass ihr euch einen Club, Verein oder sonstigen Gruppe von Tauchern anschließen solltet, zwecks Erfahrung zu sammeln ohne sich gleich um einen Darwin Award zu bewerben, brauch ich ja wohl nicht zu erwähnen. :hammer:

    Moin roadrunna,


    das erste Angebot war das beste bis jetzt.
    1.Stufe, 2* 2. Stufen, Finimeter, Kompass und durch den Computer wird Tauchzeit und Tiefe abgedeckt.
    Revision wäre fällig, aber das ist bei allen gebrauchten Artikeln so.


    Beim Vorschlag von Chefkoch fehlt sowohl Fini, als auch Kompass.
    Zusammen mit Konsole und Inflatorschlauch noch mal ca. 100,- Euro drauf, daher zusammen ca. 600,- Euro


    Beim 3. Angebot fehlt sowohl Instrumente für Tiefe, Druck, Zeit, als auch Richtung.
    Macht zusammen ca. 300,- Euro noch mal drauf?!
    Ohne Revision versteht sich...




    Grüße Christian

    Moin,


    was sind Industrietaucher? Du meinst Berufstaucher?
    Wer häufiger mit Essouflement zu tun hat, sollte vielleicht mal überdenken, ob er für die Tauchgänge, die er macht, wirklich tauglich ist.


    Grüße Christian


    PS: In der aktuellen Divemaster 02/2013 ist ein ausführlicher Artikel zum Thema "Kohlenstoffdioxid" drin.

    Moin AJ,


    theoretisch könnte man mit einem zweiten, nachgeschaltetem Filter den Ausfall des ersten ausgleichen/ auffangen.


    Praktisch sind aber die thechnischen Anforderungen, damit das dann auch funktioniert, so hoch, dass man gleich einen eigenen Kompressor betreiben kann. Damit saubere Luft herzustellen ist dann einfacher.
    Zu mal das, was üblicherweise auf dem Markt als Personal Filter angeboten wird, nicht mehr als ein Witz ist.


    Ölgeruch spricht dafür, dass die Filterstandzeit überschritten wurde und das wäre ein Zeichen für einen Bedienerfehler. Daher wäre der bessere Ansatz dafür zu Sorgen, dass der Betreiber des Kompressors, also euer Verein, sich das notwendige Fachwissen aneignet.


    Gruß Christian

    Moin Tetley88,


    DX sagt mir jetzt nichts, aber auf Grund der geringen Anforderungen, welche die Heizweste an die Spannungsversorgung stellt, bräuchte man nur einen Schalttransistor und einen fest eingestellten Taktgeber. Regelung, Siebung/ Glättung usw. kann man weglassen. Quasi einen elektronischen Bimetalschalter. :D


    Ich würde wenn dann das Ding auch nicht im Tank verbauen, sondern mit im Anzug unterbringen. Du wolltest den Tank ja noch anderweitig nutzen.


    Grüße Christian

    Moin,


    meine Empfehlung wäre ja, wenn, dann den Widerstand außen auf dem Akkutank zu montieren. So kriegt er gleich die notwendige (Wasser)-kühlung. :P


    Normalerweise würde man das ganze aber über einen Schaltregler realisieren.
    Der dürfte auch extrem primitiv ausfallen, da die Heizweste ja nur eine ohmsche Last darstellt. (PWM usw.)
    Wenn man denn Wert drauf legen würde, eine solche Regelung einzusetzen.


    Ich würde es aber drauf ankommen lassen. Wahrscheinlich gibt der Heizdraht eher wegen mechanischer Beanspruchung auf, als das er wegen Überhitzung durch brennt.


    Grüße Christian

    Moin chefkoch,


    Zitat

    Original von chefkoch
    Also Li io ist nicht unbedingt = Li po akku....


    Doch, wenn man jetzt nicht wirklich anfängt Haarspalterei zu betreiben, dann ist die Hauptunterscheidung,
    dass die allgemein benannten Li-Ionen-Akkus einen Metall-Becher als Gehäuse haben und Li-Polymer-Akkus nicht.
    Mit Haarspalterei muss man dann aber auch schon die einzelnen Hersteller aufschlüsseln und ihre Produkte.
    Wer will das schon.



    Zitat

    Original von chefkoch
    Liegt ja nahe das der wärme Verlust nicht ersetzt werden kann durch diese beschränkte Energie, jedoch verlangsamen oder Angenehmer gestalten.


    Gruss


    Nicht böse sein, aber ich kann mir mit der Begründung auch eine alte Taschenlampe mit Glühlampe als Heizung in den Anzug packen. :zwille:



    Grüße Christian

    Moin Chefkoch,


    Zitat

    Original von chefkoch
    Also sollte ich vielleicht mit einer solchen Weste oder Lösung nicht Tauchgänge machen wo ich auf die Heizung so Extrem angewiesen bin. Aber man wird bald mehr hören, haben ja einige die Weste mal bestellt.


    Vielleicht sogar noch viel weniger als Du oder andere Kunden ahnen. :hammer:


    Es steht nicht besonders viel auf der Herstellerseite. Aber aus den Angaben geht hervor, dass als "Heizelemente" Pads eingesetzt werden, die IR-Strahlung im Bereich FIR (Far Infrared Ray) abgeben.
    Auf Deutsch ist das dann im Bereich IR-C.
    Für IR-C wird als Eindringtiefe 0,1mm angegeben. Interessant ist aber, dass von Seiten der Anbieter von Wärmetherapien als Effekt ein mollig-warmes Gefühl genannt wird. Eben Aufgrund dieser niedrigen Eindringtiefe. :O


    Ein anderer Aspekt, ist die Frage der Energieversorgung und wie viel "Heizleistung" man daraus gewinnen kann. Bei Deepstop gibt es die Info, dass der Akku 4400mAh hat und die Maße 70 x 80 x 20mm.
    Bei der Größe können da höchsten vier Zellen verbaut sein, die dann wahrscheinlich parallel und seriell geschaltet sind. Das wäre dann 7,4V. (2p2s 18650)


    Wo soll denn da bitte schön die notwendige Energie herkommen um den Wärmeverlust eines Tauchers auszugleichen. Vor allem bei der angegebenen Mindest-Laufzeit des Systems? :wirr:


    Auf Deutsch und in Kurzform, ich halte das ganze für Bauernfängerei. :evil:


    Grüße Christian


    PS: Interessant dürfte es auch sein, wenn man unter dieser sogenannten "Heiz"-Weste Unterwäsche trägt, die gegen IR-Strahlung undurchlässig ist. :joke:

    Moin Annerose,


    die Divestation hatte bei meinem letzten Besuch nur die neuen Scubapro ausliegend,
    außerdem natürlich die Fourthelement. Vielleicht hat Michael aber noch welche versteckt. :P


    Subjektiver Eindruck vor Ort war:
    Fourthelement - wesentlich weicher, elastischer. Geben wahrscheinlich bei Druck schnell und stark nach.


    Everflex neu - Material gefühlt das gleiche, mit den gleichen Eigenschaften, wie bei den alten Modellen. Außerdem die zwei kleinen Clips dran und natürlich diese sinnlosen Doppelmanschetten.


    Meine Erkenntnis daraus war, dass ich wohl bei den Everflex bleiben werden. Mir aber eventuell mit den Manschetten noch mal was einfallen lassen, wenn ich feststelle, dass die mir zu kalt werden.
    Diesen Winter bleibe ich aber noch bei meinen alten.


    Grüße Christian

    Moin,


    Zitat

    ich habe befürchtet, dass so eine Antwort kommen wird... Hatte aber dennoch gehofft, dass es eine Möglichkeit gibt mein Problem mit diesem Harness zu lösen.


    Man sollte vielleicht mal eine Umfrage starten, wie viel Taucher von diesen Comfort-Systemen wieder gewechselt sind, weil sie fest stellen mussten, dass es für sie dann doch nicht funktioniert. :O


    Ich schätze, die Anzahl, im Tec-Bereich, auf nicht gerade wenig.


    Grüße Christian

    Moin Olli71,


    Zitat

    Original von olli71
    Aber ums jetzt mal rein theoretisch und nur interessehalber nochmal aufs Beispiel zu forcieren; was würdet Ihr denn sagen:


    Luftdeko von 23 min auf 6m "besser" als 100%O2Deko von 8 min auf 6 m?


    Die Frage sollte eigentlich jeder beantworten können, der schon mal einen Nitroxkurs besucht hat.
    Ein erhöhter Sauerstoffpartialdruck schädigt das Lungengewebe. ( Stichwort Lorraine-Smith-Effekt)
    Je höher desto stärker.
    Beim Mischgastauchen wird das, zu Gunsten einer beschleunigten Deko, in Kauf genommen, das heißt aber nicht, dass man das auf Teufel komm raus unbedingt auch machen muss.


    Und um mal bei deinem genannten Profil zu bleiben, egal ob nun nur als Beispiel oder eventuell tatsächlich geplant, es ist beides Blödsinn. Es wurde ja auch schon auf Nitrox32 hingewiesen.
    Du hast, wahrscheinlich ohne es zu bemerken, ein Paradebeispiel dafür genannt, warum Luft kein besonders gutes Gas für das Tauchen ist.


    Von physiologische Seite hat das den Vorteil, dass die Aufsättigung langsamer von statten geht und insgesamt weniger ist. Und anstatt sich erst mit Stickstoff voll zu pumpen, um dann nachher mit der Brechstange wieder zu entsättigen.


    Von der technischen Seite unterschätzt Du, in meinen Augen, die Gefahren beim Umgang mit Sauerstoff, vor allem bei diesen Drücken. Selbst in den USA wird bei 40% eine Grenze gezogen.


    Und von der taucherischen Seite sehe ich keinen Sinn darin eine Stange mitzunehmen, wenn man sie nicht braucht.


    Grüße Christian


    PS: Schau dir noch mal bei Annerose an, wie lange Sie veranschlagt, um von 6m an die Oberfläche zu kommen. Dann weißt Du auch warum es 301,3l Sauerstoff sind.

    Ohne Frage, habe auch schon davon gehört, dass man sich so ein Ding,
    beim Eintauchen ins Wrack, abreissen kann.


    Das ist das Problem mit den Kameras, entweder aus dem Weg, wo sie nicht stören. Dann fällt es aber auch nicht unbedingt auf, wenn die sich selbstständig machen. Oder im Sichtfeld, da sind sie aber auch im Weg und wie man sehen kann leiden darunter.
    Das ist aber nicht nur beim DIR-Harness so, aber üblicherweise fällt im Sporttauchen die Entscheidung eher Richtig "Im Weg sein" aus.


    Wobei, eine kleine Kamera könnte man vielleicht auch in die Beintasche stecken.


    Grüße Christian

    Moin Bee,


    der rechte Brust-D-Ring ist sicherlich der am schlechtesten geeignet Platz um daran die Kamera zu hängen.
    Zum einen wird da sowohl Hauptautomat, als auch Hauptlampe bei Nichtbenutzung abgeclippt.
    Zum anderen, auf Grund der Lage, besteht die Gefahr, dass man bei einer OOG-Situation daran hängen bleibt. :O
    Vom Fummeln mit Stagereglern ganz zu schweigen. :P


    Meiner Erfahrung nach sind der linke Hüft-Ring (ohne Stage) oder die beiden Schritt-D-Ringe wesentlich besser geeignet. Je nachdem, ob die Kamera Auf- oder Abtrieb hat. Ich fand es für kurze Zeiträume auch ganz praktisch, die Kamera an den Lampenkopf zu clippen. Vor allem, wenn der Boltsnap direkt angebunden ist.


    Das man die Kratzer nicht so ohne weiteres rauspoliert bekommt, wundert mich nicht. Mein Eindruck ist, dass das Material zu weich dafür ist und insgesamt ist die Fläche auch größer als ein Handydisplay.
    Gerade auch bei tiefen Kratzern wird man eher Dellen in die Oberfläche schleifen, nicht das es nicht möglich wäre.
    Ich würde aber eher nach einem Kleber suchen, der Wasserfest und den gleichen Brechungsindex hat. Damit die Kratzer "auffüllen" und dann nachpolieren. Eventuell kann ein Glaser oder Optiker da was empfehlen. Aber, ob sich der Aufwand lohnt... :rofl:
    Bei selbstklebenden Folien könnte das auf die gleich Art und Weise funktionieren. Da gilt es auch welche zu finden, die den gleichen BI haben. Also ausprobieren.


    Grüße Christian

    Moin,


    wie Niko schon geschrieben, wie das Zusammenspiel Verband/ Tauchlehrer funktioniert, oder funktionieren sollte.


    Und jeder der sich ein bischen mit dem Thema techn. Tauchen beschäftigt
    hat, weiß ganz genau, dass die einzelnen Verbänder/ Organisation auch die
    unterschiedlichen Ausrichtungen im Tec-Tauchen wieder spiegeln.


    Als eingefleischter CCR-Instructor brauche ich bei GUE nicht anzufragen, ob
    ich in derem Namen ausbilden kann. Und als DIR-Jünger ist das PADI
    Deepair-Programm auch nicht sehr angesagt.


    Und im Ursprungsposting hier, war die Frage nach der Ausildung der
    drei genannten Verbände und die Unterschiede dazu.
    Und es war die Empfehlung bezüglich einer Ausbildung.


    Darauf jetzt zu antworten, dass der Verband keine Rolle spielt und es mehr
    oder weniger direkt in die Schuhe der Schüler zu schieben, wenn nichts
    gelernt werden würde, einher gehend darüber zu Schimpfen, dass die
    ganze Diskussion überhaupt falsch ist, empfinde ich als, Entschuldigung
    bitte, ziemlich anmaßend, der Fragestellerin und denjenigen gegenüber, die
    darauf versucht haben Antworten zu geben.



    Grüße Christian

    Moin,



    um es kurz zu machen, Du hast unrecht.


    Grüße Christian

    Moin Martin,


    nach so einer langen Tauchpause mit einem Kurs wieder einzusteigen,
    der, zu mindestens laut Definition PADI, oberhalb dessen liegt,
    mit dem man in die Tauchpause gestartet ist, ist schon recht ambitioniert. :O
    Als Tauchlehrer wurde anscheinend Neptun und Poseidon persönlich eingestellt.


    50 Bar kommt, wie schon genannt, dabei üblicherweise als Antwort.
    Wird auch für viele Menschen passen, es sei denn man taucht mit kleinen Flaschen
    oder man hat die ersten 150 Bar in einer Viertelstunde geschafft.


    Im Internet gibt es ein bisschen was unter dem Stichwort [URL=https://www.google.de/search?q=rock+bottom&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:en-US:official&client=firefox-a#hl=de&client=firefox-a&hs=448&rls=org.mozilla:en-US%3Aofficial&sclient=psy-ab&q=rock+bottom+gas&oq=rock+bottom+gas&gs_l=serp.3..0i19l3j0i30i19.0.0.1.10170.0.0.0.0.0.0.0.0..0.0...0.0...1c.S4zwZ7zsV3Y&pbx=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&fp=d4a0ca72104d82c3&biw=1280&bih=643]"Rock Bottom"[/URL], bzw. [URL=https://www.google.de/search?q=rock+bottom&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:en-US:official&client=firefox-a#hl=de&client=firefox-a&hs=INo&rls=org.mozilla:en-US%3Aofficial&sclient=psy-ab&q=%22minimum+gas%22+tauchen&oq=%22minimum+gas%22+tauchen&gs_l=serp.3...19027.23191.4.24121.9.8.1.0.0.0.223.1066.2j5j1.8.0...0.0...1c.1.MHcHkgaovz8&pbx=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&fp=ff5274def2e447d4&biw=1280&bih=643]"Minimum Gas"[/URL].
    Meistens aber auf Englisch.


    Grüße Christian


    PS: Es sind Leute schon bei solchen Kursen drauf gegangen und die Einstellung, dass ein Instructor, Diveguide, Buddy oder sonst was immer weiß, was er da macht, sollte man beim Tauchen ganz schnell ändern. :evil: