Moin,
ich glaube, dass müsste das sein, was ich hier liegen habe und ich denke, dass wäre genau das richtige für dich.
Falls Du anderweitig nicht fündig wirst schreib mir eine PM.
Grüße Christian
Moin,
ich glaube, dass müsste das sein, was ich hier liegen habe und ich denke, dass wäre genau das richtige für dich.
Falls Du anderweitig nicht fündig wirst schreib mir eine PM.
Grüße Christian
Moin,
Fahrradflicken??? :wirr:
Das ist ein Scherz, oder?
Abgesehen mal davon, dass vulkanisieren so rein gar nichts mit kleben zu tun hat und bei Polyamidfasern auch nicht geht. Diese Flicken sind von ihren Materialeigenschaften kaum der richtige "Flicken". Zu weich, mechanisch nicht abriebfest usw.
Bei Ebay kann man beschichtetes Cordura als Wetterware bekommen und das ist Wasserdicht. Davon jeweils einen Flicken von innen und außen.
Einen Rand von 1 cm wäre mir zu wenig, eher so 4-5 cm.
Grüße Christian
Moin Frank,
es geht ja nicht darum, ob der Regler einen Lastzyklus ab kann, sondern es geht darum, wie sich dieser unter diesen geänderten Betriebsbedingungen auf Dauer verhält. Und logischer Weise spielt da der unterschiedlich Durchsatz bei CC und OC eine große Rolle. Wie Doc schrieb, der Regler wird am Rande seines Normbereichs betrieben.
Mal ehrlich, jeder, der regelmäßig an irgendwelcher Form von Technik rumschraubt, weiß, man kann alles mögliche zum Laufen bekommen, ob das aber auf Dauer stabil läuft, sei dann mal dahin gestellt.
Grüße Christian
Moin,
TheData: Nein, der Aufbau von membrangesteuerten 1.Stufen ist anders. Zum einen, wird das Ventil erst geöffnet wenn es eine Druckdifferenz zwischen Umgebungsdruck und Mitteldruck gibt. (Abtauchen, Atemzug)
Zum anderen wird über die Feder eine Vorspannung auf die eigentlich Membran ausgeübt und damit der Mitteldruck eingestellt. Und dabei gilt höher Vorspannung, höher Belastung Feder gleich höherer Mitteldruck. Wobei es zwei Federn gibt.
Nitrogenius: Ich glaube nicht, dass Du die Arbeit, die eine 1. Stufe bei einem Betrieb CCR leisten muss, mit der bei OC vergleichen kannst. Werden nicht teilweise sogar extra unkompensierte 1.Stufen eingesetzt? :O(Keine Ahnung von xxCRs :engelNX: )
constantin_w: Da Du scheinbar schon in deinem OP Apeks mit Poseidon verwechselt hast, würde ich mir an deiner Stelle keine weiteren Gedanke über das Thema Atemregler machen.
Ansonsten in der Divemaster 52 steht ein recht ausführlicher Artikel.
Grüße Christian
Moin,
wäre nett zu hören, wie es war.
Grüße Christian
Moin an die Ostseefraktion,
ich wärme noch mal diesen alten Thread auf mit einer Frage.
Am Wochende/ Sonntag soll das Wetter ja recht nett werden, kann mir jemand einen Hinweis geben, wie die Verhältnisse zur Zeit dort oben sind?
Grüße Christian
ZitatAs for 1 DSMB per team?? ha ha das ist fur Urlaub tauchenmann großes Grinsen wir nie mit weniger als 1 jedem Tauchgang, und für alle erweiterten Tauchgänge 2 - Rot und gelb. fröhlich
Okay, same as in my childhood. every kid his own balloon. :rofl:
Sebastian, ich wäre mit der Anleitung im Link vorsichtig.
Dort wird die Tasche auf einen Neoprenanzug geklebt, dass ist ganz was anderes als Trilaminat/ Cordura.
Aquashure, SC4000, Pattex, Aquabond/ Bostik usw. sind alles Kleber auf Polyurethanbasis, also mehr oder weniger das gleiche.
Größere Unterscheidung ist, ob 1-Komponenten oder 2-Komponentenbasis.
Sprich mit oder ohne Härter. Zum Beispiel Cotol für Aquashure usw.
Generell versprechen die Hersteller mit Härter schnellere Trocknungszeiten und größere Endklebefestigkeit. Wobei üblicherweise angeben wird ein Tag bis fest und mehrere Tage bis durchgehärtet.
Persönlich ist Pattex nicht mein Fall, zu gelartig und man muss auf jeden Fall eine große Dose neu kaufen.
Der genannte PU500 stammt ursprünglich von Unitech Helmstorf.
Die verschicken auch in Kleinmengen und sind flott dabei. Ich probiere gerade H20.
Bei den Mengen nicht zu sparsam sein. Die Dirzone-Taschen haben Neoprenrückseiten, die mehrmals satt aber dünn eingestrichen werden müssen, bis sie nicht mehr saugen.
Am Anzug musst Du die Stelle auf der die Tasche geklebt werden soll mit Schleifpapier aufrauhen, bis sich ein schöner Flaum gebildet hat.
Danach mit Reiniger säubern, sinnvollerweise entweder Aceton, Bremsenreiniger oder der Spezialreiniger des Kleberherstellers.
Danach mehrere Schichten auftragen und zwischendurch trocknen lassen.
Und irgendwann aufkleben und andrücken.
Verschiedene Tips und Vorgehensweisen findest Du hier:
http://www.google.de/url?sa=t&…-1v-Huem2zW-4iwMA&cad=rja
http://www.google.de/url?sa=t&…huNQ-R-bEBstdhMfA&cad=rja
Sicherheitshinweise sind das übliche:
Draußen oder gut belüftet, Gasmaske mit passendem Filter, Handschuhe mit entsprechendem Schutz tragen. :hammer:
Grüße Christian
Frage, welcher Kleber?
Wobei, eigentlich ist das egal. Wichtiger ist die richtige Vorbereitung.
Taschengröße hängt davon ab, was Du mitnehmen willst.
Grüße Christian
Nö, das Spool kommt dann in die Beintasche.
Früher gab es von OMS auch so eine Art Kunstoffrohr, dass quer über dem Hintern unterhalb der Backplate getragen wurde. Ob da Platz für das Spool drin war? Keine Ahnung.
In Anbetracht, wie minimalistisch das klassische (DIR)-Backplate ist, ist doch erstaunlich wie weit sich das schon durch gesetzt hat.
Grüße Christian
ZitatMein line is 40m lange, und wenn wie trimix tauch, mit ein erste halte nach 35m, mit 3 uder 4 oder 5 tauchenman, denn 3 oder 4 mal 1 minuten ist sehr lange....
Okay, but shot every diver of the group his own dsmb?
I think one for the group is enough and that is usual.
ZitatDie methode mit der ans Backplate gestufften Boje gefällt mir nicht wirklich. Zumal ich das Spool dann trotzdem am hinteren D-Ring mitnehmen müsste.
Dafür gibt es dann Storage Packs.
Grüße Christian
Hi Neil,
for me there ist no need for rush. it is nice to see someone who can deploy a DSMB easily and fast. but you don't get bonus points for it.
What ist your DSMB line?
And if you wish to learn german you must write in german. ;D
Moin Sebastian,
man kann sich recht bequem Taschen auf den Bauchgurt fädeln. Es gibt dafür auch welche im Tauchsporthandel, ich würde aber eher im Outdoorladen schauen. Die sind günstiger und das will schon was heißen.
Farben sind nicht genormt, dass heißt Du musst mit deiner Oberflächencrew absprechen, was was bedeutet.
Grüße Christian
Moin,
meines Wissens ist es auch laut DIR nicht vorgeschrieben, dass die Boje nicht mit dem Spool verbunden sein darf. Eventuell haben die einzelnen Ausbilder in den Kursen ihre persönliche Vorlieben und geben diese auch an ihre Schüler weiter.
Und was auf diversen Webseiten steht, die versuchen DIR zu erklären, ist teilweise auch mit Vorsicht zu genießen. Da wird dann schon mal päbstlicher als der Pabst die Lehren verbreitet.
Der Vorteil, beides nicht vorher zu verbinden, ist, dass das Spool sich auch für andere Sachen eignet und man muss es dann nicht erst auftrennen.
Zum Beispiel Wracktauchen, liegt das Wrack außerhalb der Sichtweite vom Grundgewicht der Referenz-Boje, kann man es nutzen, um einen Suchradius zu tauchen und anschließend den direkten Weg zu markieren.
Ich würde keine Boje mehr am hinteren D-Ring anclippen. Sollte sie aufgehen oder die Leine sich abwickeln sieht man es nicht. Das kann gerne auch beim Rückwärtssalto vom Boot geschehen, man sitzt ja quasi drauf.
Mir auch schon passiert.
Grüße Christian
Moin,
ich finde es witzig, einerseits darauf zu verweisen, dass das mathematische Modell, dass die Grundlage für die Dekompressionsberechnung genutzt wird, nur ein Modell ist und daher von Hause aus ungenau ist.
Andererseites wird mit Nachdruck auf die sogenannten "erwiesenen Risikofaktoren" verwiesen und das man die doch bitte einplanen muss.
Reverses Tiefenprofil, Übergewicht, mangelnder Fitnesszustand usw.
Was davon ist denn wirklich nachgewiesen ohne das nicht die nächste Studie schon wieder zweifel daran weckt?
Davon mal ab. Wenn ich Markus richtig verstanden habe, ging es ihm darum, ob es Sinn hat an den Standardeinstellungen eines Sport-TC rumzudrehen.
Es ging wohl nicht darum, das TC nur ungenau die Wirklichkeit wieder geben. Auch nicht, dass es verschiedene Rechenmodelle gibt, die unterschiedliche Ergebnisse liefern. Oder darum, ob man nicht besser mit Uhr und Tabellen taucht. Und auch nicht, wie man die Notwendige Redundanz schafft.
Interessant wohin die Diskussion schon nach ein paar Beträgen führt.
Erinnert mich an die USENet Laws:
Jede Diskussion über TC führt unweigerlich dazu, dass Wörter (mathematisches/ Rechen) Modell, Uhr und Tabelle auftauchen.
Grüße Christian
Moin Markus,
meiner Erfahrung nach ist es nur ein kleiner Teil der Taucher, die ihre Standardeinstellungen ihrer TC verstellen, hin zur vermeintlich notwendigen Sicherheit.
Es sind eben nicht die üblichen verdächtigen Urlaubstaucher. Sondern gerade diejenigen, die versuchen alles Richtig zu machen beim Tauchen. Und das "Anpassen" ist der liebenswert-hilflose Versuch mit den Warnmeldungen und Todesdrohungen klar zu kommen, mit denen die vereinigte Tauchergemeinschaft tagtäglich auf sie ein predigt.
Schau dich doch mal um, egal ob Tauchverbandsempfehlung, die Kurse bei den Tauchschulen, die Stunden bei den Tauchlehrern, diverse Artikel der Print oder Onlinemedien, in den einschlägigen Foren, überall stehen irgendwelche Listen und Aufzählungen von Risiken bei Übergewicht, Unsportlichkeit, Empfehlungen für Deepstops usw.
Ständig wird immer wieder das gleich durchgekaut, aber was nicht gemacht wird, ist zu zeigen, wie ein Tauchgang unter diesen Gesichtspunkten jetzt auszusehen hat. Wie soll denn jetzt ein Tauchprofil aussehen, bei einem TG von 45 Minuten mit maximal 14m im Haussee oder ein TG an einem 30m Wrack im roten Meer.
Grüße Christian
Salut,
bei uns im Verein haben wir spezielle Kinderflossen. Das ist so eine Mischung aus Geräte- und Füßlingsflossen und lassen sich verstellen. Die decken dadurch mehrere Größen ab und rechtfertigen damit den höheren Preis. Die Kinder heutzutage leben scheinbar ja alle auf großem Fuß.
Grüße Christian
Salut,
die unterschiedliche Anatomie der Menschen hat Einfluss auf die Lage im Wasser, aber weiter weniger auf das Auf und Ab im Wasser. Sprich, meistens wird das Blei für den Trimm mitgenommen, ob bewußt oder unbewußt.
Wenn Du es schon ausprobiert hast und es dich in den Kopfstand zieht, weißt Du doch schon alles. Du hast ein Drehmoment, was deinen Oberkörper nach unten zieht und die Beine nach oben. Gründe dafür sind, wie schon Gigabert sagt, dass P-Blei und evenutell die andere Füßlinge. Die Socken wohl weniger.
Die Turbosoles haben grundsätzlich die Möglichkeit mehr Luft zu sammeln als feste Stiefel oder Rockboots.
Um aber mal bei deiner Frage zu bleiben, nur jemanden zu finden, der die gleiche Ausrüstung taucht, reicht nicht, er muss auch die gleich Anatomie wie Du besitzen um das zu vergleichen, oder?
Nur hilft dir das ja auch nicht weiter. Mein Tip wäre ein Tail-Weight.
Grüße Christian
Salut,
7,5Kg auch ohne Tanklampe finde ich schon reichlich schwer.
Imho sind mit TL eher 2-3 Kg normal, als insgesamt ca. 5Kg. Je nach Flaschengewicht.
Meine Empfehlung wäre aber, geh tauchen und lass jemand ein paar Fotos von dir Unterwasser machen. Dabei einfach nur im Wasser hängen und keine Flossenbewegungen machen. Bist Du wirklich kopflastig sieht man das dann.
Das persönliche Gefühl ist einfach ein bischen subjektiv.
Grüße Christian
Salut,
Kabelbinder haben den Nachteil, dass sie, bei wechselnden Lasten, nachgeben.
Die Klemmlasche dehnt sich ganz einfach. In deinem Fall hast Du noch ein Stück Schnurr dazwischen, dass wird dann nicht ganz so kritisch.
Nebenbei GUE lehrt imho nur Caveleine/ Schnurr, keine Kabelbinder, keine Dichtungsringe.
Langloch ist eine Möglichkeit, oder Du machst eine Reihe überlappender Löcher. Das hat den Vorteil, dass der Lampenträger nicht verrutschen kann. Es aber immer noch verstellbar ist.
Grüße Christian
Salut,
rein interessehalber, weil man das ja immer wieder in Forenbeiträgen liest und ich mir nichts drunter vorstellen kann. Waran erkennt man denn, dass eine erste Stufe überlastet wird? Und was passiert dann? Blockiert sie dann?
Grüße Christian