Beiträge von Robert

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    Original von Luft
    Auch ein Dreieuroteil kann ein Spezialwerkzeug sein :loool:


    Nagut, dann ist aber auch ein Inbusschlüssel Spezialwerkzeug, Ok? :D
    Nochmal, unter Spezial verstehe ich Werkzeug das von Reglerhersteller speziell zur Wartung seiner Regler gebaut wird. Was ich normal im Werkzeughandel (ich spreche da von Werkzeughandel und nicht von Baumarkt-Gelumpe) bekomme ist für mich Werkzeug.


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    Original von Luft
    Zur 2. Stufe: AP2033, der hat neuerdings (so seit etwa 10 Jahren) keinen Inbus mehr sondern einen Schlitz. Beim Einführen verkanten kann definitiv die Dichtfläche vermurksen.


    Ok, mein Fehler, ich habe beides. Bei denen mit Schlitz stecke ich sie zum einführen auf einen Inbus Bit-Einsatz und schiebe ihn in Position, dann gehts mit breitem Schraubendreher weiter :)


    10 Jahre schon ... wie die Zeit vergeht ... ich werde alt ;(


    Grüße
    Robert

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    Original von Luft
    Nun ja, für manch erste Stufe ist ein Hakenschlüssel hilfreich, für die zweiten ein Stift zum schonenden Aus- und Einbau des Dichtsitzes. (Muss man aber nicht überbewerten, bei mir tut es für diesen Fall ein exakt passendes chinesisches Essstäbchen)


    Den Hakenschlüssel bekommt man für etwa 3 Euro in jedem besseren Werkzeughandel. Das sehe ich nicht als Spezialwerkzeug. Spezialwerkzeug ist für mich so etwas wie das Scubapro Multi Tool, oder spezielle Einsätze/Dorne zur Montage bzw Demontage.
    Den Dichtsitz der zweiten Stufe drehe ich mit dem passenden Inbus komplett heraus. Zur Montage wird er auf dne Inbus gesetzt und mit diesem eingeschraubt. (Ich weiss nicht genau was du meinst).


    Grüße
    Robert

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    Original von Ronny
    hallo, ich hab mal eine frage an euch.
    in wie weit kann ich meine atemregler selber warten?
    ich meine damit auseinandernehmen, reinigen,....


    schöen grüße
    ronny


    Servus Ronny,


    klar kann man seine Regler selbst warten.
    Wenn man ein wenig mechanisches Geschick und Wissen hat.
    Je nach Regler brauchst du Spezialwerkzeig, oder auch nicht.
    Was du auf alle Fälle haben solltest ist ein Ultraschall und ein Mitteldruckmessgerät und eine Sonde (vom Zahnarzt).


    Manchmal hilfreich, aber nciht wirklich nötig ist eine Einspannhilfe für Regler
    (das ist im Prinzip ein Metallstab mit einem MD Gewinde auf der einen und dem HD Gewinde auf der anderen Seite.


    Das Werkzeug richtet sich nach dem Regler.
    z.B. bei Apeks brauchst du kein Spezialwerkzeug.


    Auf alle Fälle solltest du mal jemandem zuschauen der es schon mal gemacht hat und kann.



    Viele Grüße
    Robert

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    Original von Mandurah

      - Infos über Ausbilder (hat der TL die nötige Ausbildung, ist er mir sympathisch)


    Servus,


    ich hab das so gelöst: http://www.angermayr.net/mich.htm
    Würde ich auch so auf der VereinsHP veröffentlichen.
    (Dafür war die Seite eigentlich mal gedacht...)


    Was noch fehlt ist die Verknüpfung der Abnahmeberechtigungen zur Erläuterung derselben.
    (Also VDST Homepage)


    Grüße
    Robert

    Ich wünsche allen


    :engelNX: :engelNX: :engelNX: :engelNX: :engelNX:
    Ein gesegnetes Fest.


    :engelNX: :engelNX: :engelNX: :engelNX: :engelNX:


    Robert

    Hi Dali,


    also Aquasure würde ich nicht nehmen.


    Am besten das Ventil nochmal ausbauen, den alten Kleber abpfriemeln.
    Wenn alles sauber ist, das Ventil mit Silikon einkleben.
    Auf das Ventil selbst, die Schraube und auch ein
    wenig Silikon auf das Gewinde.


    So hält das bei mir seit über einem Jahr.


    Viele Grüße
    Robert

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    Original von mokarran
    Oder gibt es eine andrere Möglichkeit, die Heizweste an bzw. auszuschalten, wenn der Akkutank nicht
    nach außen geführt ist ?


    Ich versuche mal wieder den Bogen zurück zu Li Akkus zu bringen.


    Ich würde mir keinesfalls solche Hochleistungsakkus unter den Anzug packen.
    Im Falle eines Kurzschlusses (weil durch die Weste ien Kabel angeschmort wird, oder bei Wassereinbruch, oder auch nur Schweiss) würde ich nicht zusammen mit
    den Akkus im Anzug stecken wollen.


    Ich habe einmal am Walchensee gesehen wie sich ein Mädel beide Füsse verbrannt hat weil sie so scheiss Wärmeeinlagen in den Trockifüßen hatte. Und das war, afiak, kein Dekotauchgang.
    Das waren nur 0815 Akkus eines normal käuflichen Systems für Spaziergänger.


    Wenn, dann Akkus ausserhalb des Anzuges und absteckbar.


    Grüße
    Robert

    Hallo Olav,


    irgendwie komme ich mit deiner Antwort nicht ganz klar.


    Zitat

    Original von OlafK
    ...Besser finde ich - "nur" die Zähne des alten Reissverschusses herausschneiden und den Rest als Klebefläche nutzen.


    Also den Alten NICHT heraustrennen.


    Zitat

    Original von OlafK
    - Die Kleber aus der SC Reihe sind immer dann sehr gut, wenn die Sache nie wieder gelöst werden soll. Die Sache mit dem Fön funktioniert bei den Fliessbandklebern nicht.


    Der Kleber ist nicht gut weil man ihn nicht mehr heraustrennen kann (qed).


    Zitat

    Original von OlafK
    - Im Keller habe ich noch ne' Büchse von vernünftigen Kleber stehen - ist glaube ich Helastoplast (oder so ...) Bei Interesse kann ich mal die kompletten Daten posten.


    Korrekt ist es einen Kleber zu verwenden den man wieder lösen kann.


    Hmm. Warum sollte ich einen Kleber verwenden den man lösen kann,
    wenn heraustrennen des RV sowieso nicht gut ist?



    Ich würde den RV heraustrennen und mit aktivierbarem Kleber neu einkleben,
    das ganze vernähen und dann dichten. Eventuell auf das Nähen verzichten.


    Wenn auf das Nähen verzichtet werden soll würde ich, falls der Anzug vernäht war
    die Nahtstellen vorher mit Klebstoff versiegeln.


    Im Datenblatt steht übrigens "Siedepunkt 90 Grad" ich denke mal das bezieht sich auf nicht ausgehärteten SC2000. Es wäre aber mal einen Versuch wert, ob sich der SC2000 bei 90 Grad nicht doch noch lösen lässt.


    Grüße
    Robert

    Zitat

    Original von mokarran
    Ich habe da noch eine Frage.


    Nehmen wir an, ich würde mir einen LiFi 12V/ 9AH Akkupack konfektionieren.
    Welches Ladegerät wäre dafür geeignet ?


    Gruß
    Steffen


    Servus Steffen,


    Wie ich weiter oben schon mal geschrieben habe,
    das Graupner Ultramat 17 ist was ich so gefunden habe
    eines der universellsten Ladegeräte.
    Von Bleigel, NiCd, NiMH, LiPo, LiFe kannst du alles laden
    messen usw.
    Auch schnelladen, bei Netzbetrieb mit bis zu 10A.


    Du kannst ja mal eine Blick in die Bedienungsanleitung riskieren.


    Grüße
    Robert

    Zitat

    Original von divechris
    Ich dachte immer man lädt sie langsam, damit sie länger halten. Bitte machs nicht zu kompliziert. - Danke.


    Gruss
    divechris


    Hallo chris,


    Nachtrag: Das vorherige Post von mir war auch für dich, chris, ist nur leider ein Seitenwechsel dazwischengerutscht.


    noch ein Nachtrag (ganz unkomliziert) und auf Thema "Tauchen" abgestellt.


    Was du brauchst ist ein gutes Universalladegerät mit dem du deine Akkupacks
    schonend laden und die Kapazität bestimmen kannst.
    Wenn die Kapazität am Ende ist wirfst du den Akkupack weg und kaufst einen neuen.


    Eine Frage, für was Kurven?
    Bei fertigen Packs reicht es aus hin und wieder mal die Kapazität
    zu bestimmen um zu sehen wie lange er noch einsetzbar ist um rechtzeitig einen neuen Akkusatz zu besorgen.


    Ich selektiere Akkus zum Teil selbst und baue auch die Packs zusammen.
    Kurven hab ich dabei noch nicht vermisst.
    Lediglich bei der Konstruktion von Elektronik, also wenn du die Elektrik selbst bauen willst kann es sinnvoll sein mal einen bestimmten Punkt in der Entladekennlinie zu bestimmen.


    Was mir auch wichtig ist bei Ladegeräten, daß sie im täglichen Gebrauch einfach zu bedienen sind.
    Also Akku einstecken, eventuell noch den Ladestrom manipulieren und los gehts.


    Grüße
    Robert


    ... wenn wir hier weitermachen sollte der Thread vieleicht gesplittet werden -> Akkutankstellen

    Hi chris,


    schau dir mal die anderen Geräte auf der Seite an.
    Unter "MC-Ladegeräte/Balancer", das neue Ultra Duo Plus 50 könnte
    das bieten was du willst.


    Ich habe da lieber zwei "kleinere" Geräte als ein Doppelgerät,
    weil ich das Gerät auch mit ins Flugzeug nehme.
    Da kommts mittlerweile ja auf jedes Gramm an.
    Und ich hab jetzt schon ein Packproblem mit
    Fotoapparat Tauchzeugs und und und ....
    Ausserdem kann ich immer noch laden wenn ein
    Gerät kaputt und auf Reparatur ist.
    Kurven messe ich am PC (aber das ist ein anderes Thema).


    In einer Stunde laden, da hab ich NiMH geschrieben
    und NiMH Zellen mögen das wirklich.
    In obiger Diskussion ging es um Bleigel,
    da geht das natürlich nicht.



    Grüße
    Robert

    Zitat

    Original von reme
    Ok, also wenn dann eher das ALC8500, da hohere Ladeströme bei verschiedenen Kanälen erreicht werden können. Ich schau es mir mal an.


    Ich danke Dir für Deine Tipps.


    Hallo reme,


    schau dir auch mal die Ladegeräte hier an.
    Ich denke zum Tauchen und den damit verbunden
    Reisen sind die besser geeignet als ein Standgerät.


    Das hier habe ich selbst. Ist bislang das beste Ladegerät das ich hatte und derzeit für 109 Euro erhältlich.
    Wenn du dir zwei davon zulegst kann eines auch mal kaputt gehen und du kannst immer noch laden.


    Bei den Graupner oder allgemein Modellbauladegeräten musst du nur aufpassen daß die auch an 100 - 240V ansteckbar sind. Viele der da angebotenen Geräte funktionieren ausschließlich an einer Autobatterie.


    Mit dem o.g. Gerät kannst du auch mal einen leeren NiMh Akku am Tauchplatz wärend des Zusammenbaus der Ausrüstung in einer Stunde Laden :-D da es an 12V sowie an Steckdose betreibbar ist. Das hat doch was.


    Grüße
    Robert

    Zitat

    Original von scubaduba
    Hi Robert, Hi Reme


    Mit Bleigel kann man wesentlich höhere Ladezyklen als 200-300 erreichen, dazu braucht es natürlich


    Ja, aber nur dann wenn du ihn nicht immer total entlädst. Die Ladezyklen sind für eine Komplettentnahme, also Akku leermachen bis Entladeschlussspannung, angegeben.
    Dann stimmen sie schon.


    Zitat

    Original von scubaduba
    ein gutes Ladegerät und eine angepasste Kapazitätsentnahme (siehe Rotek-Link). Sicher ist das auch von der Qualität der Akkus abhängig.


    Ein Vorteil von Bleigel ist ja gerade daß man nur ein "dummes" Ladegerät braucht.


    Zitat

    Original von scubaduba
    Aufgrund des geringen Innenwiderstands, sind Bleiakkus Hochstromfähig und vertragen auch längerfristig auch entnahmen von 1C, was sich aber dann auf die Lebensdauer auswirkt, aber 200 Zyklen sind bei 50 TG im Jahr mit Heizung immerhin 4 Jahre.


    Jaein, nicht verwechseln, es geht hier um BleiGEL- Akkus die haben einen höheren Innenwiederstand wie Klassische Bleiakkus und sind nicht so hochstromfähig wie echte Bleiakkus.
    Man müsste aber erstmal definieren wo Hochstrom überhaupt beginnt.


    Zitat

    Original von scubaduba
    Auf Seite 7 ist ein Schaubild zur Zyklenfestigkeit. Bei 100% Nennkapazitätsentnahme also 1C (9Ah) sind es immer noch 200 Ladezyklen, bei 0,5C (4,5A) schon über 400!!!


    Wo steht denn daß die Leistungsentnahme zur Messung der Zyklenfestigkeit mit 1C Stattgefunden hat? Normalerweise werden Bleigel mit 0,2C Entladen. Zumindest für die Kurven. Ic hhabs beim Überfliegen nicht gelesen daß mit 1C entladen wird Auf Seite 3 bei Entladevorgang wird von der 20h Entladung geschrieben. Das lässt vermuten daß die Schaubilder mit dieser Entladung erstellt wurden.



    Zitat

    Original von scubaduba
    Akkus sind ja Verschleissartikel, bei 16 EUR je Stück kann man sich nach 200 TGs dann ruhig neue gönnen. Der Montageaufwand ist mit ner 1/4 Stunde auch nicht wirklich hoch.


    Länger brauchts auch nicht um einen NiMH Block zusammenzustellen :)



    Zitat


    Robert, was würdest Du denn für einen Heiztank (so du einen designen würdest) einsetzen wollen und vorallem warum?


    Ich würde schauen wie lange ich Heizen will und welchen Strom/Spannung ich brauche.
    Wenn ich nun davon ausgehe daß ich Heizungen für TG jenseits der 3h brauche.
    Gehe ich mal von 3h mit 8A aus= 24Ah + Reserve sagen wir mal 30 AH dann denke ic hwürde ic hNiMh oder LiFe Akkus nehmen warscheinlich eher LiFe die sind kleiner und haben hohe Kapazitäten. Für Bleigel würde der Tank da schon mehr wie ein Anhänger aussehen und entsprechend sperrig sein.
    Der Vorteil, schnell geladen, klein(er als Bleigel) hohe Entladeströme möglich.
    Nachteil. neues Ladegerät, teuer.


    Zitat


    gemeint. Auf einen Tiefentladeschutz würde ich verzichten, da die Tanklampe im gefluteten Zustand immer noch leuchtet wenn jedoch zusätzliche Elektronik verbaut ist, ist das fragwürdig. Und da habe ich lieber kaputte Akkus, als eine nichtleuchtende Hauptlampe, obschon ich mit meinen Backups sehr zufrieden bin.


    Aber nur wenn der Tg im Süßwasser stattfindet und wenn der Lampenkopf gesteckt ist wie heißen diese Nassstecker noch gleich ...
    Wenn du die Elektrik eingießt, z.B. in Epoxidharz, passiert da auch nix.
    Und bei ner Heizug würde ich den Schutz einbauen. Wenn es sein muß halt nur auf die Heitzungsversorgung legen und die Lampe ohne Schutz brennen lassen. Dabei den Schutz früher als normal zu schalten, so daß wenn die Heizung dann abschaltet ist immer noch ne halbe Stunde für das Lamperl übrigbleibt.


    Gruß
    Robert

    Zitat

    Original von reme
    @ Robert
    ich dachte gerade Bleiakkus sind tiefentladesicher, robust und lassen sich auch wieder "retten"? :(


    Nö, wenn du viel Glück hast, hast du nur eine merkliche Kapazitätseinbuße.


    Da du dich offensichtlich schon für Bleigelakkus entscheiden hast,
    hier mal ein paar Fakten damit du den Akku besser dimensionieren kannst.


    -maximal hast du 200-300 Ladezyklen.
    -wenn du den Akku immer voll entlädst reduziert sich die Kapazität recht schnell.
    -Typische Entladelast für Bleigel ist 0,2C
    -kurzfristig auch 1C (jede höhere Entladerate als 0,2C reduziert die entnehmbare Kapazität).
    -je weniger Kapazität du entnimmst und danach wieder auflädst,
    desto länger hält der Akku seinen Nennkapazität.
    -den leeren Akku nie lagern. Immer im aufgeladenem Zustand lagern.
    -Bleigel Akkus haben eine Selbstentladung von ca 40% pro Jahr
    -beim Tiefentladen zerstörst du den Akku, bestenfalls hast du merklichen Kapazitätsverlust.


    Zitat

    Original von reme
    @all
    Nach meiner Berechnung zieht die Lampe ca. 0,84A die Heizung ca. 6,7A. Sollte mal bei einem Trimixtg. beides laufen sind das dann ca. 7,6A gesamt.


    Dann geh mal nicht davon aus daß dir die 18Ah als entnehmbare Kapazität zur Verfügung stehen


    Zitat

    Original von reme
    Macht bei dieser Verwendung ein Bleigelakku mit nur 18Ah Sinn? Hält er dem hohem Strom stand oder geht er nach 10 Tg. kaputt bzw. bricht die Kapazität sehr schnell zusammen?


    Meiner Ansicht nach gibt es bessere Akkus als Bleigel. Aber er hat auch seine Vorteile.


    Nach dem 10. Tg wird er nicht Kaputtgehen.
    Es kommt darauf an wie leer du den Akku machst.
    Nehmen wir mal an durch die Entnahme von 8A sinkt
    die Kapazität auf 16Ah (ist nur zum leichteren Rechnen,
    die tatsächliche Kapazität wird warscheinlich darunter liegen).
    Du machst eine 2h Tauchgang, dann ist dein Akku restlos leer.
    Ich hab dazu keine Erfahrungswerte aber nach der Theorie
    sollte der Akku nach etwa 100 solcher Entladungen am Ende sein.
    Wobei sich die Kapazität mit jeder Vollentladung weiter reduziert.


    Aber... die Dinger kosten ja auch nicht viel!


    Grüße
    Robert

    Hi,


    wenn du Bleigel Akkus tiefentlädst sind sie hin.
    Der Bleigelakku ist zwar recht robust aber Tiefentladung
    kann er überhaupt nicht vertragen.
    NiMH gehen bei Tiefentladung auch kaputt, sind aber, je nach
    Entladezustand noch zu retten.


    Letzendlich verträgt keiner der Akkutypen eine Tiefentladung.


    Bleigel ist definitiv hin, aber günstig zu ersetzen.
    Dafür schwer und klobig.


    NiMH kann eventuell noch gerettet werden, ist teurer als Bleigel,
    bietet dafür gute Packmaße und hohe Kapazität bei geringerem Gewicht.


    Auch LiPos wollen nicht tiefentladen werden.


    Wie wäre es wenn du die Kapazität so bemisst daß du noch gut Reserve hast,
    und gar nicht in die Verlegenheit der Tiefentladung kommst


    Ich persönlich habe an meinen Akkus einen Tiefentladeschutz dran.
    Ok Heizungstank hab ich keinen. Wenn die Lampe wirklich ausgeht
    hab ich ja noch die Backup Funzel und einen Tauchpartner.
    Bei der Entladekurve von MiMH Akkus ist die Zeit von
    Abschaltung bis Kaputt so kurz daß sich das auch nicht mehr rentiert.


    Gruß
    Robert

    Zitat

    Original von scubaduba
    Hallo Robert,
    findest Du nicht dass Du da auf einem ziemlich hohen Ross sitzt, für jemand der noch vor kurzer Zeit in anderen Foren selbst Fragen zu "He"-Sensoren gestellt hat.


    Grüsse
    Jose


    Hallo Jose,


    da hast du aber jemand lange gebraucht um nach mir zu suchen :] .
    Nur hättest du die die Beiträge vieleicht auch durchlesen müssen,
    bevor du mir hier das hohe Ross vorwirfst.


    Macht aber nix. Ich erkläre es ihm gerne nochmal.


    Ja ich habe nach Wärmeleitfähigkeitssensoren gesucht, wie in d.r.s.t.
    aus meinen Postings ersichtlich ist.
    Die gleiche Frage habe ich übrigens auch hier gestellt.


    Konkret habe ich nicht mach dem Messprinzip, sondern nach unterschiedlichen
    Herstellern und der Sensorbezeichnung gesucht. Wie du meinem letzten Posting
    aus d.r.s.t. entnehmen kannst habe ich einen Hersteller/Typ selbst herausgefunden..
    Hätte aber gerne noch mehr Auswahl für mein Messgerät gehabt.


    Also wenn du mir schon ein hohes Ross vorwirfst, dann bitte auch gerechtfertigt.


    Tut mir also leid, wenn dein Vorwurf hier so abprallt.
    Vieleicht klappt es ja das nächste mal.


    Viele Grüße
    Robert

    Zitat

    Original von Markus
    Die Aussagen im Vergleich zu Sauerstoffsensoren gehen genau an Leute wie Dich, die sich mit der Materie nicht auskennen (was von mir nicht negativ gemeint ist). Diesen Leuten soll dann suggeriert werden, daß andere He-Messgeräte höhere Folgekosten aufgrund von Wechselintervallen des He-Sensors haben. Das ist einfach nur falsch. Wer so wirbt, gehört meiner Meinung nach bestraft, indem dort niemand kauft.


    Hi Markus,


    so hart wollte ich es nicht formulieren, aber du hast recht.


    Wenn man nach dem Motto "Jeden Tag steht ein dummer auf, man muss ihn nur erwischen" wirbt,
    dann frage ich mich ob ich dort, wo man mich für dumm hält, kaufen will.


    Wobei, auf der Herstellerwebsite in cz ist es win wenig anders beschrieben.
    Dort steht auch nicht daß man den Sensor im gegensatz zu anderen Geräten,
    nie wechseln muss.


    Grüße
    Robert